Neuer Drucker für die Uni?

Lein@d

Ensign
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Dez. 2007
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Moin,
mein "Brother HL-2030" hat leider seinen Geist aufgegeben, so dass ich einen neuen Drucker benötige.
Vor vier Jahren, zu Beginn des Studiums, habe ich den Drucker hauptsächlich für Textausdrucke von Scripten, Hausarbeiten usw. gekauft und war eigentlich zufrieden.
In letzter Zeit habe ich jedoch vermehrt auch farbige Diagramme und Grafiken gedruckt, so dass jetzt ein Farbdrucker her sollte.
Im Schnitt drucke ich ca. 200 Seiten im Monat, davon ca. 30 in Farbe, doch in nächster Zeit könnte es auch mehr werden.
Mein Budget liegt bei ca. 200 Euro (gerne auch weniger), die Geschwindigkeit und der Stromverbrauch ist nicht so wichtig. Ein Laserdrucker wird wohl nicht in dem Preissegment zu haben sein, doch sollten das Druckbild gut und die Druckkosten niedrig sein.

Kann mir jemand einen guten Drucker empfehlen? Vielen Dank für eure kompetente Hilfe!
 
Für 200 Euro gibts doch vernünftige Farb Laser drucker, was spricht dagegen ?
 
Hilbertraum schrieb:
Für 200 Euro gibts doch vernünftige Farb Laser drucker, was spricht dagegen ?

Ja, wenn es da was vernünftiges gibt. Hatte gedacht, dass die teurer wären und das Tintenstrahldrucker in dem Preissegment ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis hätten.
 
Mein Tipp wäre nicht den billigsten Drucker zu suchen, bei diesen sind meist die Patronen ziemlich teuer
schau vlt vor der entscheidung wieviel Patronen für den Drucker kosten

Ich habe mit druckerzubehoer.de und Canon Patronen die nur zwischen 20-30ct kosten sehr gute Erfahrungen gemacht
 
moin,
ich habe mir vor ca 3Monaten ebenfalls für die Uni den Canon MX870 gekauft (ich glaube ca. 200,.)
Kann duplex drucken und duplex Scannen (super, falls man mal nen Stapel Mitschriften von jemanden einscannen will...) Ist per Wlan im Netzwerk, so dass auch die Freundin drucken kann..
Man kann ihn komplett per Knöpfen am Drucker selbst bedienen (kopieren und Scannen <-- mit Auswahl der PCś aus dem Netzwerk als Ziel) und und und....

Patronen kaufe ich Von Druckerzubehoer.de (ohne Chip) und den Chip resette ich selbst und pack ihn dann an die neuen Patronen. Eine Patrone kostet ca. 1,50

Ich glaube selbst mit Originaltinten waren die Preise gut.
http://www.druckerchannel.de/device_info.php?ID=2753&t=canon_pixma_mx870

bin sehr zufrieden mit dem Gerät. macht bislang keine Zicken
klare Kaufempfehlung.

btw:
Für einen anständigen FarbLaserdrucker, bei dem die Druckkosten auch niedrig sind, muss man glaube ich mehr als 200,- investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich habe noch keinen vernünftigen farblaser für 200 Euro gesehen.
Sehr günstig im Unterhalt wäre zb. der HP Officejet Pro 8000. Wenn man bis 200 geht, bekommt man den auch als MuFu, das ist dann der 8500
 
ich habe mir damals neben dem Canon MX870 auch den HP Officejet Pro 8500 Wireless kommen lassen.
Allerdings habe ich den HP wieder zurückgeschickt. Ich bin mir nicht mehr 100%ig sicher weshalb ^^
ich glaube es war der Papiereinzug - der funktionierte nicht zuverlässig und das war ein absolutes KO-Kriterium für mich (soll wohl besser funktionieren, wenn man original HP-Papier benutzt).
Bei dem MX870 traten bis dato null Probleme auf (ca. 3 Monate)!
 
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen...... Farblaser für die Uni. Wenn du 100te Seiten ausdruckst, spätestens bei der Studiumabschlussarbeit wirst du die Vorzüge geniessen eines Farblasers. Zwar sind die Toner teuer, aber jeder Druck lohnt sich, da keine Schmierererein und super Qualität vorliegt, sofern gutes Pappier im Einsatz ist.

Samsung CLP 315 hatte mich damals begleitet, normale Tintenstrahl kommen mir nicht mehr ins Haus. Super Teil 1A!
 
der CLP-300 und auch die Nachfolger sind recht ungeeignet für die Uni. Zu hohe Druckkosten einerseits und eine Lebenserwartung von lächerlichen 6000 Seiten andererseits machen das Gerät imho uninteressant.
 
das ist die lauflauflesitung der Trommel. Und da die im Grunde so viel kostet wie der Drucker, beträgt die Lebenserwartung des Druckers 6000 Seiten.
Ich habe im Monat während meines Studium um die 500 Seiten ausgedruckt. Und das hätte bei mir bedeutet, das ich mir nach einem Jahr einen neuen Drucker hätte kaufen können.
 
sry aber wenn du jedes Script ausdruckst das in PDF euch zur Verfügung gestellt wird finde ich das absolut überflüssig zumal nicht jede Seite prüfungsrelvant ist.

Desweiteren sagst du jeden Monat 500 Seiten`? Mach dich mal nicht lächerlich und bleibe auf den Boden der tatsachen. Soviel schafft nämlich ein Professor nicht in 2-3 Vorlesungen pro Woche soviel durch zu ackern.
 
Die 500 Seiten sind konservativ geschätzt. Man hat ja nicht nur eine Vorlesung die Woche, sondern ja wohl eher ein paar mehr. Pro Vorlesung umfasste ein Skript eta 50 Seiten.
Da mein Drucker die gedruckten Seiten zählt, weiß ich durchaus, dass es mit meinem Brother etwas 500 Seiten im Monast waren und mein zweiter Drucker hat auch noch mal 100 bis 300 Seiten im Monat gedruckt.

Und ich muss mir sicher hier nicht vorwerfen lassen, dass ich ein engagierter Student war, der sich z.B. auch Sekundärliteratur ausgedruckt hat.

Aber jeder kann natürlich so studieren, wie er will.
 
Das würde bedeuten von 500 Seiten im Monat , abzüglich Semesterferien, Prüfungsphasen, sonstige freie Tage ca. (500*8) = 4000 Seiten im Jahr mal * 3 Jahre = ca. 12.000 Seiten fürs Studium. Zweitliteratur, findet man für gewöhnlich in Büchern und weniger im Internet (kein Student druckt Wikipedia aus), zumal in den Büchern dort auch nur Teilausschnitte, bzw. nur referenziert , verwiesen wurde. Für gewöhnlich geht man in die Uni Bibliothek und schreibt wichtige Sachen raus oder kopierte diese ab. Schliesslich ist ein Student kein Messi und legt zu hause ein Regal an um dort jeglichen ausgedruckten Scheiss rein zu knallen.


Aber du hast recht, jeder soll so studieren wie er es mag, aber aus Erfahrung sag ich dir, druck weniger aus, sondern sei auch froh das Scripte per PDF bzw. PPT download bar sind. Desweiteren Stellen auch viele Professoren ihre Scripte ausgedruckt zur Verfügung, bezahlt von deinen Studiengebühren.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Studieren
 
vielleicht sagt dir ja SpringerLink was. Es gibt noch weitere seriöse Online-Literatur.
Und in den Semesterferien habe ich ebenfalls recht viel gedruckt, auch wenn weniger. Dort waren Hausarbeiten, Praktikumsberichte und andere Projektberichte anzufertigen.

Viel Erfolg muss man mir nicht wünschen, ich bin bereits fertig
 
Auch wenn in meinem Studium Keynes ind die VWL fiel und nicht in die BWL, sind mir Druckkosten durchaus ein Begriff.
Da ich die oftmals kurzfristige Denkweise der BWLer nicht teile, habe ich beim Kauf meines Druckers schon sehr genau hingeschaut

Die NoName-Schwarzpatrone kostete mich1,90 Euro und hierlt etwa 900 Seiten. 500 Blatt Papier kosteten mich 3,49 Euro, ein bisschen farbe war manchmal auch dabei, sodass mich 500 Ausdrucke im Momat ca. 5 Euro gekostet haben. Damit konnte ich recht gut leben.
 
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