Neuer DSL 250 Anbieter ohne Mindestvertragslaufzeit

Skellgon schrieb:
@Merlin74 Nein. Nach neuer Regelung sind Verträge nach 24 Monaten dann monatlich kündbar
Merlin74 schrieb:
Das sind doch dann wieder 24 Monate..
Nix anderes schrieb ich… deshalb meine Frage an dich eher, warum hast du selbst gekündigt… und nicht dein neuer Provider?
Aus Erfahrung weiß ich, dass es locker bis zu 2 Jahren dauern kann, bis die Glasfaser betriebsbereit bei dir liegt, aber ich hätte trotzdem nicht diesen Aufwand gemacht… selbst gekündigt.. billigen Provider suchen für die nächsten Monate… die Preise unterscheiden sich echt nur minimal bei 250er VDSL..
 
Ah, mea culpa dann hatte ich dich falsch verstanden.
Habe es selber gemacht, da ich das ansonsten locker vergessen hätte^^
Wollte das erledigt haben. Einen neuen Anbieter kann man immer noch jederzeit finden. Finde das ist jetzt kein großer Unterschied, ob ich gekündigt habe oder ob dies der neue Anbieter übernimmt.
 
Skellgon schrieb:
... finde ich sie etwas reißerisch - es ist dumm, dass ich gekündigt habe und dass ich auf einen günstigeren Anbieter wechseln zu wollen ist wenig intelligent?
Das hatte ich nicht gemeint damit.
Zu kündigen ohne dass danach ein Anbieter da ist meinte ich.
Da hätte man gleich weiterlaufen lassen können um dann monatsweise Künigung zu nutzen.
Dass es Flex-Tarife zu vernünftigen Konditionen gibt wusste ich nicht.
Skellgon schrieb:
Der Preisunterschied von dem Telekom flex Tarif zu den anderen Konkurrenten ist btw exakt 10€ im Monat. Nach den Rückmeldungen hier im Thread bieten andere ISPs auch DS an.
Ich hatte ja gemeint weiterlaufen lass, denn nach 24 Monaten Vertragslaufzeit landet man in "monatlich kündigen möglich".
Skellgon schrieb:
Der Anbieter für Glasfaser ist btw lilaconnect.
Der hat auch vernünftige Preis, aus Höhe von Telekom, 1und1 und O2 und bis zu 2,5Gbit.
Ginge der auch bei Dir?
 
@DLMttH Was leider nicht die geringste Aussagekraft hat. Direktes Peering dürfte fast immer besser sein als dezentrales Peering, da hilft auch cherrypicking nichts. Aber ist eh sinnlos... also frohes haten und bashen noch.
 
Luftgucker schrieb:
@DLMttH Was leider nicht die geringste Aussagekraft hat. Direktes Peering dürfte fast immer besser sein als dezentrales Peering,
Setzt halt direktes Peering voraus. Und eine ausreichende Dimensionierung davon, weil auch das kann man überlasten.

Zum Thema:
o2 flex hatte ich auch anfangs, ohne große Probleme. Bin dann aber doch auf 24-Monats-Verträge umgestiegen, von wegen Provisorium hält am längsten ;)
 
Was ich noch nicht ganz bei DS Lite verstehe: Wie mache ich meine Synology NAS von extern erreichbar?
Aktuell habe ich den eigenen DynDNS Dienst von Synology am laufen. Muss ich dann auf Quickconnect umsteigen? Würde ich nur ungern, da die DynDNS Adresse bei mir sehr geläufig ist.

Edit: Zudem nutzen wir auf der Arbeit Always On VPN - würde es da mit DS Lite Probleme geben?
 
Warum rechnest du denn jetzt mit DS Lite? Hat ja mit keinem der besprochenen Internetanbieter was zu tun.

"Normales" DS Lite bedeutet, dass eingehende Verbindungen in dein Heimnetz nur über IPv6 möglich sind. Ob du dann per VPN in dein Heimnetz gehst oder direkt auf's NAS, ist erst einmal egal, aber du benötigst IPv6, wenn du unterwegs bist, was nicht bei allen Hotspots und Gast-WLANs und im Ausland auch nicht unbedingt im Mobilfunk vorhanden ist.
 
Danke für die Rückmeldung.
Ich habe mich jetzt mal auf easybell festgelegt. Der Preis ist ja bis auf den Cent genau wie bei O2 flex und beide haben Dual Stack aber easybell hat den Vorteil, dass es keine täglichen Zwangs-Reconnects gibt. Zudem sagte mir die easybell-Karte auf github, dass wir nicht eine umgelabelte Telekom Leitung bekommen werden sondern eine von 1 und 1 (Versatel Peering) - somit komme ich dann auch elegant weg vom Telekom Peering
 
Skellgon schrieb:
dass wir nicht eine umgelabelte Telekom Leitung bekommen werden sondern eine von 1 und 1 (Versatel Peering) - somit komme ich dann auch elegant weg vom Telekom Peering
Das ist leider etwas komplizierter... easybell ist immer easybell, nur halt L2 oder L3-BSA. Du findest über die Anbindungsinformationen von easybell heraus, wie ein 1&1-Anschluss an der gleichen Adresse ausgestaltet wäre, nicht der von easybell ;)

In deinem Fall heißt das Ergebnis, dass du über das Versatel-Glasfasernetz ins easybell, wahrscheinlich ecotel-Netz weiterverbunden wirst.
 
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