Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
In Kooperation mit AIO Core und Kyocera präsentiert Kioxia den neuen Prototyp seiner „Breitband-SSD“, die eine optische Schnittstelle nutzt. Statt PCIe 4.0 wie bei der ersten Generation kommt nun PCIe 5.0 zum Einsatz, womit sich der Durchsatz verdoppeln ließe.
Also zumindest wird damit geworben, dass 40meter langes Kabel ohne Leistungsverlust möglich ist.
Denke für getrennte Räume/Kühlkreisläufe für CPU (Wasser) und Speicher (Luft).
Wie das Energie/Anschaffungskosten Verhältnis ist bleibt abzuwarten.
Cool! Zuletzt ein Video gesehen über HDMI das mit Glasfaser geht, das hatte laut hersteller (Ruipro) bis zu 200Metern Länge Unterstützung.
Erster Anwendungszweck:
So eine Lösung in kürzer und es wäre ein Segen wenn man von dem M.2 steckplatz zwischen Grafikkarte und CPU profitieren möchte ohne die bekannten Nachteile.
Artikel-Update: Auf Anfrage von ComputerBase hat Kioxia weitere Details zur Breitband-SSD verraten. Demnach soll über eine Strecke von 40 Metern die volle Leistung einer Kioxia CM7 SSD mit PCIe 5.0 x4 erreicht werden, die Daten in der Spitze mit 14 GB/s liest. Das neue Ziel sei aber, die gleiche Leistung über eine Distanz von 100 Metern zu ermöglichen. Als Übertragungsprotokoll wird NVMe genutzt.
Mit einer Kommerzialisierung der optischen Breitband-SSDs wird allerdings erst für den Zeitraum 2029 bis 2030 gerechnet.
Für Datacenter-Eignung im Jahr 2030 müssen die doch noch mindestens auf PCIe 6.0 oder sogar 7.0 gehen... das wird dann also noch deutlich schwieriger mit den Übertragungen.
Aber gut, dafür müssen auch erstmal die entsprechenden Specs für PCIe 6.0 finalisiert werden...
Erster Anwendungszweck:
So eine Lösung in kürzer und es wäre ein Segen wenn man von dem M.2 steckplatz zwischen Grafikkarte und CPU profitieren möchte ohne die bekannten Nachteile.