ReactivateMe347
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2018
- Beiträge
- 1.199
Zunächst hoffe ich, dass ich hier richtig bin. Ich konnte mich nicht recht zwischen Laptop, Retro-Ecke und SSD-Forum entscheiden. "Problem" darf ich hier im Titel nichts ausschreiben.
Vorgeschichte:
Ich habe einen alten Plotter, der über Parallelport angeschlossen wird. Dem Drucker ist zudem ein Lizenzdongel vorgeschaltet, ebenfalls parallel/LPT/IEEE 1284/D-Sub25, an den der Plotter angeschlossen wird.
Offenbar können sämtliche USB-LPT-Adapter ausschließlich für Drucker eingesetzt werden, da sie keine vollwertigen Parallelports darstellen (so der Tenor vielerorts, insbesondere auch beim Hersteller DeLock).
Die einzige Möglichkeit scheint daher entweder ein altes Gerät mit LPT-Port oder ein PCI(e)-basierter Adapter zu sein. Da ich ExpressCard-basierte Adapter nicht (mehr) < 100€ finden konnte und keinen Tower nutze will, habe ich ein altes Laptop besorgt.
(Ich schreibe das, damit evtl jemandem noch eine clevere Lösung einfällt)
Das Problem
Die HDD des Laptops ist eine defekte IDE-HDD. Jetzt frage ich mich, ob ich statt einer IDE HDD eine SSD verbauen kann und wenn, ob ich eine SATA-SSD mit Konverter-Adapter verbaut bekomme.
Erstmal grundlegend: Der Rechner (Toshiba-Laptop) lief wohl ab Werk unter XP, wegen der Plotter-Software muss ich womöglich gar älteres verwenden - da ist natürlich nichts mit TRIM und auf Dauer wird die Leistung der SSD tendenziell abnehmen - aber wie sehr limitiert IDE eigentlich die SSD? Klar, mehr als 133 MB/s sind per IDE nicht drin, aber wie sieht es mit den IOPS aus?
Wie finde ich die Grenze des Systems heraus? 30GB waren verbaut, es könnte also bei 32GB Schluss sein, soweit ich weiß. 120GB sollten OS-Seitig soweit ich das schnellrecherchiert habe selbst für win95 kein wirkliches Problem sein, von kleineren Anzeigeproblemen der größe abgesehen.
Da IDE-SSDs locker das 8-fache von SATA-SSDs kosten ist die nächste Frage, ob man einen Konverter nutzen kann. Da sich dadurch aber mindestens die Länge der HDD äöndert, wird das wohl im Gehäuse direkt nicht gehen.
Danke für hilfreiche Rückmeldungen.
Vorgeschichte:
Ich habe einen alten Plotter, der über Parallelport angeschlossen wird. Dem Drucker ist zudem ein Lizenzdongel vorgeschaltet, ebenfalls parallel/LPT/IEEE 1284/D-Sub25, an den der Plotter angeschlossen wird.
Offenbar können sämtliche USB-LPT-Adapter ausschließlich für Drucker eingesetzt werden, da sie keine vollwertigen Parallelports darstellen (so der Tenor vielerorts, insbesondere auch beim Hersteller DeLock).
Die einzige Möglichkeit scheint daher entweder ein altes Gerät mit LPT-Port oder ein PCI(e)-basierter Adapter zu sein. Da ich ExpressCard-basierte Adapter nicht (mehr) < 100€ finden konnte und keinen Tower nutze will, habe ich ein altes Laptop besorgt.
(Ich schreibe das, damit evtl jemandem noch eine clevere Lösung einfällt)
Das Problem
Die HDD des Laptops ist eine defekte IDE-HDD. Jetzt frage ich mich, ob ich statt einer IDE HDD eine SSD verbauen kann und wenn, ob ich eine SATA-SSD mit Konverter-Adapter verbaut bekomme.
Erstmal grundlegend: Der Rechner (Toshiba-Laptop) lief wohl ab Werk unter XP, wegen der Plotter-Software muss ich womöglich gar älteres verwenden - da ist natürlich nichts mit TRIM und auf Dauer wird die Leistung der SSD tendenziell abnehmen - aber wie sehr limitiert IDE eigentlich die SSD? Klar, mehr als 133 MB/s sind per IDE nicht drin, aber wie sieht es mit den IOPS aus?
Wie finde ich die Grenze des Systems heraus? 30GB waren verbaut, es könnte also bei 32GB Schluss sein, soweit ich weiß. 120GB sollten OS-Seitig soweit ich das schnellrecherchiert habe selbst für win95 kein wirkliches Problem sein, von kleineren Anzeigeproblemen der größe abgesehen.
Da IDE-SSDs locker das 8-fache von SATA-SSDs kosten ist die nächste Frage, ob man einen Konverter nutzen kann. Da sich dadurch aber mindestens die Länge der HDD äöndert, wird das wohl im Gehäuse direkt nicht gehen.
Danke für hilfreiche Rückmeldungen.