News Neuer USB 2.0 Netzwerkspeicherserver

Parwez

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Der US-amerikanische Netzwerkhersteller TRENDnet stellt mit dem TS-U200 einen USB-2.0-Netzwerkspeicherserver mit integriertem Speicherkartenleser für gängige Formate, einer Web-basierenden Oberfläche zur Verwaltung, einer FTP-Serverfunktion für den Fernzugriff sowie Unterstützung zur Erfassung der Datenzugriffe mittels NTP vor.

Zur News: Neuer USB 2.0 Netzwerkspeicherserver
 
Laut Herstellerseite:
Unterstützt externe USB-2.0-Disktreiber, Flash-Disks, und CD-Speichergeräte
Was für mich soviel heisst wie das es keine Externen USB HDD's Unterstützt, was wiederum (meiner Meinung nach) den selbsterfundenen Begriff "Netzwerkspeicherserver" ad absurdum führt und somit leider völlig uninteressant ist. (Für mich zumindest)

Ausgenommen mit "USB-2.0-Disktreiber" ist ein HDD Treiber gemeint, ein wenig aufklärung wär nicht schlecht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nettes gerät. Sicherlich kann man da auch USB Platten anschließen. Das ist wohl nur unglücklich ausgedrückt.
 
[-eraz-], du nimmst mir das wort aus dem munde: auch ich wartete beim lesen sehnsüchtig auf die angabe der internen HD...

sehe im datenblatt soeben, dass es FAT16/32 unterstütze und USB-stiks und USB-"External Drives" unterstützt... könnte also möglich sein, eine ext. HD via USB anzuschliessen - aber wieso schreiben die's dann nirgends?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelpost zusammengefügt)
kann mir jemand sagen, warum die alle die usb-anschlüsse so eng nebeneinander platzieren?
da kann man nichtmal einen mp3 player und einen stick gleichzeitig anstecken :mad:
 
http://www.trendnet.com/ge/products/TS-U200.htm

wobei ich sagen muss das bringt ja fast nix da muss ich ja noch mal mindestens 60 euro ausgeben für die externe festplatte... und dann hab ich wieder zwei geräte rumstehen...von us-robotics gibt es einen dsl router mit integrierten modem usb schnittstellen und der möglichkeit nee festplatte einzubauen und ich glaube der kostet net nenenswert viel mehr
 
Das Problem wird wohl wieder sein, dass USB 2.0 ordentlich Prozessorleistung braucht und somit das Geräte sicherlich nur wenige MB/s (max. 5MB/s) an den Netzwerkanschluss liefert! Da sind die Lösungen zum Einbau einer Festplatte die bessere Wahl. Natürlich ist die Sache zum automatischen Kopieren eines USB-Stick-Inhaltes praktisch, mehr macht aber eher wenig Sinn.
 
@benito_123
Das Konzept ist toll, die Umsetzung genauso schwach wie andere Produkte aus der Netgear Familie. HDD Temperaturen von jenseits der 60 Grad durfte ich messen. Genau das spricht nicht wirklich für ein sog. StorageCenter dem ich Daten dauerhaft anvertrauen will.

Wer sich die Anschaffung dieses Teils überlegt sollte lieber noch mal eine Nacht darüber schlafen und warten bis andere Hersteller aufspringen.
 
kann man das ding ganz einfach als server nutzen?
 
Hmm. Theroretisch kann ich mir auch den ASUS-WLAN-Router WL500GD mit USB2.0 Schnittstellen für 85,00 € kaufen (wenn ich ihn sowieso nicht bereits hätte) und könnte dort USB-Kartenlesegeräte, USB-Webcams, USB-Sticks, USB-Festplatten, USB-Soundkarten etc. anstecken und auf das Ganze auch noch via W-LAN zugreifen.
Setzt zwar eine andere Firmware und etwas Zeit zum Lesen voraus, aber das wäre es mir wert. ;)
 
@buliwyf:
Habe das Pearl-Teil auch mal getestet. Für den Anschluss ner externe HDD ist das IMHO aber nicht wirklich zu gebrauchen. Der Datendurchsatz war bei mir und auch bei dem Kumpel der sich das Teil gekauft hat unter aller ***. Wie Snake schon schrieb, für ordentlichen Datendurchsatz fehlts bei dem Teil deutlich an Prozessorleistung.

Als Kartenleser und um Karten umzukopieren ist das Teil schon brauchbar, als Storage-Server aber IMHO überhaupt nicht.
 
@13: Gerade die beiden Asus-Geräte WL500 und WL-HDD sind in Foren als lahme Teile bekannt. Die schaffen nicht mal 3 MB/s.
 
Also ich kann wärmstens die Geräte von Bufallo empfehlen, die im übrigen bei solchen Lösungen in den tests auch am besten abschneiden...
 
Also ich würde trotzdem die NLUS2 von Linksys bevorzugen, denn auf den Kartenleser kann man verzichten, wenn die Netzwerkkomponenten in einem ganz anderen Raum sind als die Workstation. :-)
 
@Snake-Dsl

Das ist richtig. Jedoch stellen sie preislich und funktionell durchaus eine Alternative zum hier vorgestellten Gerät dar.
Eventuell wird beim kommenden ASUS WL700 dieser Misstand beseitigt. (Wobei ich die 3,2 MB/s Nettodurchsatz noch als "geht schon in Ordnung" betrachte. ;)
 
@Cyberjunkie: Das NLUS2 von Linksys ist ne lahme Krücke. Wenn man wirklich die volle Fast Ethernet Leistung will, ist das Gerät die falsche Wahl!

@mon0xid: Natürlich sind die Geräte ein attraktiver Einstieg. Ich selbst hatte mal die WL-HDD und von der Geschwindigkeit war es damals ausreichend. Mich nervten vielmehr die vielen Abstürze und die Vergesslichkeit der Einstellungen bei den Gerät. Aber bei aktuell 11 Usern im Netzwerk mit mehreren Videostreams ist die Lösung dann doch zu langsam. Außerdem genieße ich bei meinen Epia-System die Möglichkeit emule und andere Dienste zentral laufen zu lassen, und dass bei einen Energieverbrauch von 15-25 Watt.

Allgemein: Ich möchte die einfachen NAS nicht schlechtreden. Nur möchte ich darauf hinweisen, dass solche Lösungen teilweise nur wenig Performance liefern. Manche schreihen hier ja nach Gigabit-LAN und wissen nicht, dass die Teile kaum Fast-Ethernet-Speed leisten.
 
Snake-Dsl schrieb:
@Cyberjunkie: Das NLUS2 von Linksys ist ne lahme Krücke. Wenn man wirklich die volle Fast Ethernet Leistung will, ist das Gerät die falsche Wahl!

@mon0xid: Natürlich sind die Geräte ein attraktiver Einstieg. Ich selbst hatte mal die WL-HDD und von der Geschwindigkeit war es damals ausreichend. Mich nervten vielmehr die vielen Abstürze und die Vergesslichkeit der Einstellungen bei den Gerät. Aber bei aktuell 11 Usern im Netzwerk mit mehreren Videostreams ist die Lösung dann doch zu langsam. Außerdem genieße ich bei meinen Epia-System die Möglichkeit emule und andere Dienste zentral laufen zu lassen, und dass bei einen Energieverbrauch von 15-25 Watt.

Allgemein: Ich möchte die einfachen NAS nicht schlechtreden. Nur möchte ich darauf hinweisen, dass solche Lösungen teilweise nur wenig Performance liefern. Manche schreihen hier ja nach Gigabit-LAN und wissen nicht, dass die Teile kaum Fast-Ethernet-Speed leisten.

Hi,
kannst du mal kurz erklären wie das geht?? Muß dann Win2000 Server drauf laufen??? Also von dort Emule laufen lassen währe schon geil, und ich möchte gerne von allen meinen Rechnern und Schleppis auf die Dateien dort zugreifen wollen. Am besten per Passwort. Geht das damit??
Kennst du ein paar deutschsprachige seiten wo man da mehr zu lesen kann? Einrichtung usw.??

auf den Geschmack mit einem NAS bin ich mit dem Netgear SC101 gekommen, nur ist das teil ja ne einzige katastrophe. Habe mir dann den Longshine NAS geholt, ist schon wesentlich besser. Aber wenn man sogar die möglichkeit hätte auf einen EPia-System Emule laufen zu lassen und evtl sogar als Digivideorecorder und das ganze in etwa so Stromsparend wie das Netgear NAS, das wäre schon toll.
Wenn das keine große katastrophe im einrichten ist und der Stromverbrauch wirklich genauso niedrig ist (was ich mir kaum vorstellen kann)
 
Du kannst einfach ein Betriebssystem deiner Wahl installieren und alle Software drauf laufen lassen, die nicht gar zuviel Performance benötigt (Videobearbeitung zum Beispiel). Ich habe auf einen billigen und langsamen Epia 5000 System sogar XP mit klassischen Design laufen. Zwar dauert der Start mancher Anwendung manchmal länger, dafür ist der Stromverbrauch sehr gering. Mit der eingebauten 160GB Festplatte kommen wir im Moment gut hin.
Ordner mit PW-Freigabe im Windows-Netzwerk kannst du auf verschiedene Weise realisieren. Normale Windows-Freigabe, Samba-Server, usw. . Du kannst dir auch einen VPN-Server einrichten und von überall wo Internet ist auf deine Dateien zugreifen, als bist du Zuhause. Und dank Remote Desktop kannst du von jeden Rechner im Netz aus, auf dem Server zugreifen, als sitzt du davor. Somit ist es selbst bei getrennten Wohnung möglich z.b. neue Downloads bei Emule hinzuzufügen.
 
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