Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Mit der Marke Republic of Gamers richtet sich Asus mit stets rot-schwarzen-Produkten speziell an Spieler. Neben Mainboards und Laptops stellt der Hersteller nun ein zweites Headset vor, das sich wie das jüngst präsentierte CM Storm Sonuz an gut betuchte Kunden richtet.
sieht ganz fluffig aus.
asus soundkarten scheinen ganz ok zu sein, vielleicht ist es das gamer headset auch. der preis ist auf jedenfall saftig und da müsste es sich zb mit einem sennheiser pc360 messen.
Der „7.1 Virtual Surround Modus“ hingegen soll durch „lebensechten und klaren“ Klang die Surround-Darstellung von Spielen verbessern während der integrierte Kop...
Haste nich jehört ey Behaupten sowas nicht immer alle
Mag ja vielleicht garnicht so schlecht sein aber Gaming und 130.-€ sagen mehr als Worte.
Wieder so ein heillos überteuerter Gamer-Shice und das dann noch in einer Optik, wo die Fliegen tot von der Wand fallen.
Wenn ich bedenke das man für 150 Euro einen Beyerdynamic 770 Pro kriegt der ungefähr 65x so gut ist muss ich schon ein wenig lachen über die armen Seelen die sich diesen Quarkbecher kaufen
Das Produktbild bei Amazon deutet auf das normale Vulcan-Headset hin, welches nicht über die USB-Soundkarte verfügt und bei bekannten Preisvergleichen ab rund 70 Euro gelistet wird.
So eine Gruetze hatte ich bis letztens auch noch zu Hause liegen und dachte die wuerden einen ansprechenden Sound liefern ...
Jetzt habe ich einen Superlux HD330 mit Ohrpolstern vom Beyerdynamic DT770 und ein Ansteckmikro von Amazon fuer zusammen ~55 Euro und bin begeistert was die fuer eine Leistung abliefern. Und durch die Ohrpolster tragen die sich auch noch richtig bequem!
Ich habe bei Thomann (wohne in der Naehe) mal die Superlux an Ihrer Testwand gegen diverse Sennheiser und Beyerdynamic getestet, das war schon krass. Die Beyerdynamic waren zwar durch die Bank weg leicht besser, kosten aber auch einiges mehr und gearde bei den Baessen hat es oft gehapert. Da ich mit den Kopfhoehrern zocken will, kommt mir die leichte Basslastigkeit sogar entgegen. Im Vergleich dazu irgendwelche 100 Euro Sennheisern waren dagegen zum Schreien schlecht. Knarrendes Plastik und ein Klang wie ein 10 Euro Headset fuer Videotelefonie ...
Dass Hersteller noch immer versuchen Kunden mit so einem Schmafu zu locken kann ich eigentlich nicht glauben, seit meinem AKG K540 will ich nichts mehr anderes, und selbst jeder Superlux für 30 Euro ist 100x besser als diese absolut grottenschlecht abgestimmte Tröte für einen 100er mehr.
Das Produktbild bei Amazon deutet auf das normale Vulcan-Headset hin, welches nicht über die USB-Soundkarte verfügt und bei bekannten Preisvergleichen ab rund 70 Euro gelistet wird.
Hefiger Preis für ach so tolle neue Technologien die jeder unbedingt haben muss um besser zu spielen und immer zu gewinnen...
Damit wird ja in letzter Zeit jede erdenkliche "Innovation" beworben, leider mit Erfolg.
Es sieht okay aus, aber ich bin der Meinung man konnte die letzten 10 Jahre auch ohne das Vulcan Pro super zocken und wird es auch weiterhin mit einem bezahlbaren Headset können.
für 130 euro bekommt man auch eine x-fi titanium HD die immernoch das optimum in sachen klangqualität darstellt von soundkarten beim spielen (die neue core serie ist ja sowas von kastriert :/ )
dazu ein halbwegs gutes headset und fertig.
Nettes Teil, aber verfügen nicht alle USB Audiogeräte über eine eigene Soundkarte oder hab ich da was verpasst? Eventuell sollte man das Treiberlos mit in die Überschrift nehmen, denn eine Soundkarte an sich ist ja, wie gesagt, nichts besonderes.
Da hat ASUS wohl den Kopfhörerverstärker neu erfunden.
Klingt für mich so, als habe man einfach ein Headset an die Xonar U3 geschraubt.
Schlecht wird es wohl nich sein und vermutlich mehr bieten als die meisten Headsets out of the Box. Der Preis scheint mir nüchtern betrachtet, allerdings recht hoch.
der zwei 40 Millimeter messende Neodym-Treiber mit Daten versorgt.
Liest sich für mich in dem Zusammenhang etwas eigenartig. Ich würde wohl ...mit den nötigen Impulsen... schreiben, bzw. mich evtl. auch nicht auf den Prozessor beziehen, denn im grunde ist es ja eine USB-Soundkarte, wo etwas mehr als nur eine APU drinsteckt.
Ich finde die Beschreibung "weicher Schaumstoff mit Formgedächtnis" auch sehr lustig. Das könnte einfach billiger Schaumstoff sein, der nach kurzer Zeit an den Druckpunkten irreversibel eingedrückt ist .