linuxnutzer
Commander
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- Dez. 2011
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Ich überlege mir wie ich mit dem neuen Mikrotik CRS326-24G-2S+IN das Netzwerkkonzept verändern soll.
Primäre Überlegung ist aber, wie möglichst viel noch funktioniert, auch wenn der Mikrotik ausfällt, außer es gibt sehr gute Sicherheitsgründe dafür den Mikrotik einzubinden. Da ich eine private Fritzbox habe, wird es als Reserve eine Fritzbox vom ISP geben, zwar ein schlechteres Modell, aber besser als nichts. Es wird einen neuen ISP im Sommer geben.
Ich habe versucht die Situation etwas darzustellen, aber ohne detaillierte Endgeräte, sollte egal sein und die Performance spielt keine Rolle, reize ich sowieso kaum aus,
Es gibt da also eine Fritzbox 6890 mit 5 LAN-Ports, da ich WAN nicht brauche. Internetanbindung wird VDSL2 mit vermutlich 50Mbit werden.
An dieser Fritzbox hängt 1 Netgear R7800 (OpenWRT) verbunden via Kabel zum jetzigen Switch (sollte in Zukunft Mikrotik sein), der hat am meisten zu tun. Der ist auch Master für die Wireless Bridge, die ich erwähne, aber da keine Kabelverbindung, hier nicht näher berücksichtigt werden muss.
Neben Wireless-AP wird der Netgear auch als Switch für TV und andere Multimedia-Geräte verwendet.
Dann hängt an der Fritzbox noch ein Archer C7 (OpenWRT) via Kabel zu einem anderen Teil des Hauses
Der C7 ist wieder Wireless AP und Switch für TV, etc.
Weiters hängt an der Fritzbox noch ein Archer C7 (OpenWRT) via Kabel für das Gastnetz / IOT. Im Gastnetz hängt ein Mini-PC für IoT (im Aufbau) und dieser C7 ist AP für Steckdosen, Waschmaschine, etc.
Ich denke das soll so bleiben, dann gibt es keine Probleme wenn der Mikrotik ausfällt. Kommunikation / Austausch ins Gastnetz ist nicht zwingend notwendig, mache ich über WLAN und ein Notebook, aber ganz selten
Bleiben also die beiden Switche, (2 Netze) die ersetzt werden wollen für den Mikrotik. Verwendet werden soll Router OS.
Da es um 2-3 Netze geht, wird es ohne VLAN nicht gehen.
Einerseits gibt es das Standard.Fritzbox-Netz mit 192.168.178.x und dann gibt es das PC-Netz mit 192.168.2.x
Es gibt einen PC / Server mit 3 NICs:
NIC intern: 192.168.178
PCI-NIC 1: 192.168.2
PCI-NIC 2: unbenutzt
Die Client-PCs sind alle in 192.168.2.x (2er.Netz) und können nur in das Internet, wenn der Server-PC eingeschaltet ist bzw. an PCI-NIC 1 ein Kabel angeschlossen ist. Das ist bewusst so gewollt. So muss man auch noch den Linux-Server überwinden um an die Clients zu kommen.
Hier stelle ich mir vor ein VLAN zu erstellen, und zwar untagged. (alles möglichst simpel, ich habe am Mikrotik viel mehr Ports als benötigt und auch Kabelverbindungen sind kein Problem, alle Geräte sind in der Nähe des Servers und der Fritzbox)
Die Frage ist, ob ich meine 3. NIC (= PCI NIC 2) zur ausschließlichen Konfiguration des Switches nutzen soll und somit ein 3. VLAN einrichten soll. Aus dem internen Netz gibt es von Usern vor Ort keine Gefahr.
Meine hauptsächlichen Fragen, sind also die, ob es dringend Bedarf für ein anderes Netzwerkkonzept gibt und wie ich die VLANs konzipiere. Den IP.-Bereich des Gastnetzes mit 192.168.179.x will ich nicht ändern, da müsste ich sehr viel umkonfigurieren.
Primäre Überlegung ist aber, wie möglichst viel noch funktioniert, auch wenn der Mikrotik ausfällt, außer es gibt sehr gute Sicherheitsgründe dafür den Mikrotik einzubinden. Da ich eine private Fritzbox habe, wird es als Reserve eine Fritzbox vom ISP geben, zwar ein schlechteres Modell, aber besser als nichts. Es wird einen neuen ISP im Sommer geben.
Ich habe versucht die Situation etwas darzustellen, aber ohne detaillierte Endgeräte, sollte egal sein und die Performance spielt keine Rolle, reize ich sowieso kaum aus,
Es gibt da also eine Fritzbox 6890 mit 5 LAN-Ports, da ich WAN nicht brauche. Internetanbindung wird VDSL2 mit vermutlich 50Mbit werden.
An dieser Fritzbox hängt 1 Netgear R7800 (OpenWRT) verbunden via Kabel zum jetzigen Switch (sollte in Zukunft Mikrotik sein), der hat am meisten zu tun. Der ist auch Master für die Wireless Bridge, die ich erwähne, aber da keine Kabelverbindung, hier nicht näher berücksichtigt werden muss.
Neben Wireless-AP wird der Netgear auch als Switch für TV und andere Multimedia-Geräte verwendet.
Dann hängt an der Fritzbox noch ein Archer C7 (OpenWRT) via Kabel zu einem anderen Teil des Hauses
Der C7 ist wieder Wireless AP und Switch für TV, etc.
Weiters hängt an der Fritzbox noch ein Archer C7 (OpenWRT) via Kabel für das Gastnetz / IOT. Im Gastnetz hängt ein Mini-PC für IoT (im Aufbau) und dieser C7 ist AP für Steckdosen, Waschmaschine, etc.
Ich denke das soll so bleiben, dann gibt es keine Probleme wenn der Mikrotik ausfällt. Kommunikation / Austausch ins Gastnetz ist nicht zwingend notwendig, mache ich über WLAN und ein Notebook, aber ganz selten
Bleiben also die beiden Switche, (2 Netze) die ersetzt werden wollen für den Mikrotik. Verwendet werden soll Router OS.
Da es um 2-3 Netze geht, wird es ohne VLAN nicht gehen.
Einerseits gibt es das Standard.Fritzbox-Netz mit 192.168.178.x und dann gibt es das PC-Netz mit 192.168.2.x
Es gibt einen PC / Server mit 3 NICs:
NIC intern: 192.168.178
PCI-NIC 1: 192.168.2
PCI-NIC 2: unbenutzt
Die Client-PCs sind alle in 192.168.2.x (2er.Netz) und können nur in das Internet, wenn der Server-PC eingeschaltet ist bzw. an PCI-NIC 1 ein Kabel angeschlossen ist. Das ist bewusst so gewollt. So muss man auch noch den Linux-Server überwinden um an die Clients zu kommen.
Hier stelle ich mir vor ein VLAN zu erstellen, und zwar untagged. (alles möglichst simpel, ich habe am Mikrotik viel mehr Ports als benötigt und auch Kabelverbindungen sind kein Problem, alle Geräte sind in der Nähe des Servers und der Fritzbox)
Die Frage ist, ob ich meine 3. NIC (= PCI NIC 2) zur ausschließlichen Konfiguration des Switches nutzen soll und somit ein 3. VLAN einrichten soll. Aus dem internen Netz gibt es von Usern vor Ort keine Gefahr.
Meine hauptsächlichen Fragen, sind also die, ob es dringend Bedarf für ein anderes Netzwerkkonzept gibt und wie ich die VLANs konzipiere. Den IP.-Bereich des Gastnetzes mit 192.168.179.x will ich nicht ändern, da müsste ich sehr viel umkonfigurieren.
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