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Auf dem Oculus Rift DK2 zählte das VR-Experiment aus dem Hause Digital Cybercherries zu den faszinierendsten „Spiel im Spiel“-Konzepten der frühen VR-Bewegung. Wie das Studio verkündet, bleibt es nicht dabei: Neben einer angepassten Version für die aktuellen VR-Brillen wird gerade an einer umfangreichen Neuauflage gearbeitet.
Das kann ich mir sogar vorstellen. Ist vielleicht ein wenig absurd, dass man es vorzieht, statt selbst mitten in einem Spiel zu sein, sich in einem virtuellen Raum aufzuhalten, um dort Arcade games zu spielen. Abgesehen davon, dass es sowas natürlich nicht bei jedem gibt, bräuchte es vielleicht dafür nicht unbedingt den Mittelsmann VR. Aber dennoch, gute Idee.
Um das jetzt richtig zu verstehen man spielt am Computer der die VR erschafft und dort spielt man Computer Games und wenn man stirbt in der VR kommt man da auch gleich in den Nexus wir bei Inseption!
Eigentlich eine gute Idee, aber benötigt man VR um Arcade Titel zu spielen? Ich meine ein ordentlicher Emulator würde es auch tun!
Sicherlich reicht auch ein ordentlicher Emulator (oder ganz oldschool die jeweilige Konsole + Röhrenfernseher), ABER: Das Gefühl in so einer abgedrehten 80er-Jahre Arcade-Halle zu stehen und statt auf das kleine Fenster auf seinem Monitor eben vor einer virtuelle Arcade-Kabine zu stehen, ist äußerst faszinierend und schlichtweg tierisch spaßig. Als ich damals mit dem DK2 die New Retro Arcade (v2.0) Tech-Demo ausprobieren durfte, war ich selbst überrascht, dass das Konzept in VR so viel Laune bereitet