Crowbar
Commander
- Registriert
- Apr. 2012
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- 2.607
Ich bin Congstar-Prepaidkunde und nutzte bislang den monatlich kündbaren 13-€-Internettarif.
Nach erfolgter und bestätigter Kündigung, nun als normaler Prepaidkunde im 9-Cent-Tarif, beantragte ich vor einigen Tagen den "Wechsel" in einen der günstigen Smart flex-Tarife (ebenfalls monatlich kündbar).
Ich erhielt wenig später eine begründungslose Ablehnung und telefonierte mit dem Support. Der Mitarbeiter teilte mir mit, den Grund der Ablehnung zu kennen, mir jedoch keine Auskunft erteilen zu dürfen. Ich sollte mich an meine Bank wenden.
Dazu muss man wissen, mit der Tarifbeantragung erteilt man Congstar die Einwilligung zur Bonitätsprüfung bei der Schufa sowie der Firma accumio (nie gehört).
Nun, auch wenn ich mir die Bonitätsprüfung bei einem Pepaid-Vertrag schleierhaft erschien und erst recht der Zusammenhang mit meiner Hausbank (seit 5 Jahren Kunde dort, nie im Dispo, keine Schulden, keine Kredite) rief ich bei meiner Bank an und bekam zu hören, dass die Bank Congstar keine Auskunft erteilt hat und auch niemals erteilen würde.
Nach Recherche im Congstar-Forum las ich von Einträgen ebenfalls Betroffener, deren Vertragswechsel in günstigere Congstar-Prepaid-Verträge begründungslos abgelehnt worden sind.
Meine Frage:
Steckt eventuell eine mir bislang unbekannte Strategie hinter den Ablehnungen, Kunden den Vertragswechsel in günstigere Verträge zu vermiesen?
Oder liegt es am typischen internen Congstar-Verwaltungschaos? Was ich im letzten halben Jahr mit diesem intransparenten Saftladen erlebte spottet jeder Beschreibung (Mehrfachabbuchungen von meinem Girokonto, Vertragsverlängerung trotz dokumentierter Kündigung). Zugute halten muss ich Congstar, dass das angerichtete Chaos kulanterweise durch Gutschriften kompensiert worden ist.
Ich werde nicht aufgeben und habe bei der Schufa sowie der accumio eine Selbstauskunft eingeholt und werde diese nach Erhalt an Congstar schicken. Wenn sich Congstar noch immer quer stellt helfen wohl nur noch Beschwerden an Wettbewerbsbehörden und Verbraucherschutz, denn man kann doch nicht mit nicht buchbaren Spar-Tarifen werben?!?!
Nach erfolgter und bestätigter Kündigung, nun als normaler Prepaidkunde im 9-Cent-Tarif, beantragte ich vor einigen Tagen den "Wechsel" in einen der günstigen Smart flex-Tarife (ebenfalls monatlich kündbar).
Ich erhielt wenig später eine begründungslose Ablehnung und telefonierte mit dem Support. Der Mitarbeiter teilte mir mit, den Grund der Ablehnung zu kennen, mir jedoch keine Auskunft erteilen zu dürfen. Ich sollte mich an meine Bank wenden.
Dazu muss man wissen, mit der Tarifbeantragung erteilt man Congstar die Einwilligung zur Bonitätsprüfung bei der Schufa sowie der Firma accumio (nie gehört).
Nun, auch wenn ich mir die Bonitätsprüfung bei einem Pepaid-Vertrag schleierhaft erschien und erst recht der Zusammenhang mit meiner Hausbank (seit 5 Jahren Kunde dort, nie im Dispo, keine Schulden, keine Kredite) rief ich bei meiner Bank an und bekam zu hören, dass die Bank Congstar keine Auskunft erteilt hat und auch niemals erteilen würde.
Nach Recherche im Congstar-Forum las ich von Einträgen ebenfalls Betroffener, deren Vertragswechsel in günstigere Congstar-Prepaid-Verträge begründungslos abgelehnt worden sind.
Meine Frage:
Steckt eventuell eine mir bislang unbekannte Strategie hinter den Ablehnungen, Kunden den Vertragswechsel in günstigere Verträge zu vermiesen?
Oder liegt es am typischen internen Congstar-Verwaltungschaos? Was ich im letzten halben Jahr mit diesem intransparenten Saftladen erlebte spottet jeder Beschreibung (Mehrfachabbuchungen von meinem Girokonto, Vertragsverlängerung trotz dokumentierter Kündigung). Zugute halten muss ich Congstar, dass das angerichtete Chaos kulanterweise durch Gutschriften kompensiert worden ist.
Ich werde nicht aufgeben und habe bei der Schufa sowie der accumio eine Selbstauskunft eingeholt und werde diese nach Erhalt an Congstar schicken. Wenn sich Congstar noch immer quer stellt helfen wohl nur noch Beschwerden an Wettbewerbsbehörden und Verbraucherschutz, denn man kann doch nicht mit nicht buchbaren Spar-Tarifen werben?!?!
