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NewsNikolaus-Gewinnspiel: Zwei „Interceptor“-Gehäuse von Xilence
Als kleine Erinnerung für unsere (nicht täglichen) Leser und aufgrund der Tatsache, dass es alle 14 Preise für sich genommen in sich haben, stellen wir jeden Tag einen Gewinn aus unserem Nikolaus-Gewinnspiel 2012 noch einmal gesondert vor. Heute: Zwei „Interceptor“-Gehäuse von Xilence.
Kunststoff ATX-Gehäuse eines Gaming-Rechners eignen sich im Winter weniger zum beheizen des Raums, doch bieten sie gegenüber eins aus Stahlblech und Aluminiumim im Sommer ein kühleres Milieu - nur mal so als kleine Ransnotiz.
Eigentlich kaum, wenn man eine passable Gehäusebelüftung realisiert. Natürlich mit idealem Airflow, was bei solchen quasi Full-Mesh-Gehäusen eher Wunschdenken ist.
Über die Optik kann man durchaus streiten, technisch ist das Teil aber schon 1a. Bei dem Airflow Konzept wage ich übrigens zu bezweifeln, dass Metall so viel mehr bringt. Und bei der Größe zudem, dass der typische Kellergamer das Ding dann überhaupt tragen könnte
Natürlich hat das Material nichts mit dem Luftstrom zu tun, habe ich auch nicht behauptet. Es geht um die unzähligen Öffnungen in der Front (Slotblenden), seitlich (was zum Geier?) und oben und wo sonst noch überall. Optimalerweise wird vorne-unten Luft angesaugt, natürlich gefiltert, und hinten oben wieder rausgeblasen, so erwirkt man einen optimalen Luftstrom zu einer guten Kühlung des gesamten Systems - das Prinzip eines Kanals. Für die Luft gibt's nur eine Richtung. Jede andere Öffnung ist dabei kontraproduktiv, so zum Beispiel die gemeshten Slotblenden. Das macht das Prinzip der Kanalwirkung kaputt und begünstigt widerrum Staub auf der gesamten Hardware.