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NotizNintendo Switch: Bastler baut Spielkonsole im Schreibtischformat
Der Bastler und YouTuber Michael Pick hat eine Nintendo Switch (Test) im Schreibtischformat gebaut. Die riesige 180 Zentimeter lange und 30 Kilogramm schwere XXL-Spielkonsole inklusive der riesigen Joy-Con-Controller ist dabei voll funktionsfähig. Der Entwickler spendet die größte Switch der Welt kranken Kindern.
Wüsste gerne, wie es sich damit spielt. Die großen Knöpfe erst durch einen Arduino laufen zu lassen und dann mit Servos auf echte Joycons zu übertragen, ist wenig elegant und klingt fehleranfällig. Wieso nicht die Platine aus Joycons ausgebaut und die großen Buttons direkt an die kleine Platine gelötet? Dann ein versteckter Schalter, um die Riesen-Joycons abzuschalten....
Wüsste gerne, wie es sich damit spielt. Die großen Knöpfe erst durch einen Arduino laufen zu lassen und dann mit Servos auf echte Joycons zu übertragen, ist wenig elegant und klingt fehleranfällig. Wieso nicht die Platine aus Joycons ausgebaut und die großen Buttons direkt an die kleine Platine gelötet? Dann ein versteckter Schalter, um die Riesen-Joycons abzuschalten....
Wohl die bessere Variante, aber ich weiß nicht, wie begeistert Nintendo ist, wenn man deren Hradware so auseinander nimmt. Gibt ne Menge Beispiele, in denen ein Konzern aus so ner Mücke einen Elefanten gemacht hat. Die genutzte Variante, ist die Sicherste keinen Patentbruch zu begehen.
"Optional kann auch mit einem „normalen“ Eingabegerät so komfortable wie am Fernseher gespielt werden. Einzig die Steuerung via Touch-Geste ist nicht möglich."
Man wird die normalen Joy Cons ebenfalls verwenden können. Ist denk ich einfach, der Vollständigkeit halber, ein dazugehöriger Gag das die Dinger auch in riesig funktional sind, aber natürlich nicht sonderlich praktisch. Diejenigen die das Teil bekommen haben, nämlich Kids, werden das sicherlich saugeil finden. Ich auch. Sehr cool gemacht und eine edle Aktion von dem Kerl.
Wäre sehr schade, zumal er das Ergebnis kranken Kindern gespendet hat. Und Kinder sind nun einmal doch noch irgendwie die Hauptzielgruppe von Nintendo, wenn gleich es genug USK 18 Titel gibt und "große Kinder" auch noch Mario und Zelda lieben.
Wüsste gerne, wie es sich damit spielt. Die großen Knöpfe erst durch einen Arduino laufen zu lassen und dann mit Servos auf echte Joycons zu übertragen, ist wenig elegant und klingt fehleranfällig. Wieso nicht die Platine aus Joycons ausgebaut und die großen Buttons direkt an die kleine Platine gelötet? Dann ein versteckter Schalter, um die Riesen-Joycons abzuschalten....
Vermutlich zu kompliziert für den Herren? Seine Lösung wirkt echt sehr umständlich und bringt vermutlich wie Inputlag ins Spiel. Den Kindern dürfte es aber wohl eh egal sein