Noctua NF-F12 PWM in Cartago´s Review

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Noctua NF-F12 PWM in Cartago´s Review.






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Noctua, der aus Österreich stammende Edel-Kühler Schmiede, hat vor kurzen einem neuen Lüfter auf den Markt gebracht.
Der Lüfter mit der Bezeichnung NF-F12 PWM soll speziell auf Radiatoren gute Figur machen und auch so werde ich ihm auch Testen.



Kommen wir zu erst zum Lüfter selbst, die Noctua bekannte Farbgebung wird natürlich auch bei diesem Lüfter beibehalten, was die Lüfter sofort aus der Masse hervorhebt.
Dem einem oder anderen werden die Farben natürlich nicht passen aber der Wiedererkennungswert ist einmalig.
Und das die Geschmäcker verschieden sind ist auch gut so.






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Kommen wir nun zu technischen Daten und Lieferumfang.





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Bei Lieferumfang lässt sich Noctua nicht lumpen und versorg den Nutzer mit allen möglichen Beigaben.
Unter anderem Gummientkoppler, Montageschrauben, Spannungsadapterkabel (L.N.A Low-Noise Adapter), Verlängerungskabel und sogar ein 4-Pin-Y-Kabel ist dabei um gleich zwei Lüfter anschlissen zu können.




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Die Liste der technischen Features ist bei diesem Lüfter besonders lang, hervorzuheben wären hier vor allem der weiterentwickelter siebenblättriger Rotordesign, das Focused Flow System der Elf streben die es ermöglichen sollen den statischen Luftdruck zu erhöhen (gut für engmaschige Radiatoren).
Der SSO2-Lager mit dem integrierten PWM-IC, der die vollautomatische Regulierung der Lüftergeschwindigkeit ermöglicht und somit zu niedrigerer Lautstärke des gesamten Systems beitragen soll und natürlich der modulare Stromanschluss.


Hier die bildliche Liste aller Features.



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Focused Flow™ Rahmen
Der Focused Flow™ Rahmen wurde für drucksensitive Anwendungen wie Luftkühler oder Wasserkühlungs-Radiatoren konzipiert und verfügt über elf Statorleitschaufeln, die den Luftstrom geraderichten und fokussieren. So erzielt der NF-F12 Leistungswerte, die konventionelle Lüfter erst bei deutlich höheren Geschwindigkeiten erreichen.


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Varying Angular Distance und Vortex Control Notches
Die Statorleitschaufeln des NF-F12 sind mit verirrendem Winkelabstand (Varying Angular Distance) angeordnet und verfügen über Vortex-Control Notches. Beide Maßnahmen tragen dazu bei, die Geräuschemission über einen breiteren Frequenzbereich zu verteilen, wodurch der Lüfter für das menschliche Ohr weniger störend klingt.


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Heptaperf™ Impeller
Der im NF-F12 zum Einsatz kommende siebenblättrige Heptaperf™ Impeller wurde eigens entwickelt, um perfekt mit dem FocusedFlow™ Rahmen und seinen elf Statorleitschaufeln zu harmonieren. So erzielt der NF-F12 die bestmögliche Balance zwischen Leistung und Laufruhe.


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Stepped Inlet Design
Durch den abgestuften Einlassbereich des Stepped Inlet Designs entstehen im Zulauf mehr Turbulenzen. So wird der Übergang von laminarer zu turbulenter Strömung erleichtert, die besser am Rahmen anhaftet (Flow Attachment) und damit insbesondere bei beschränktem Ansaugbereich die Saugkapazität des Lüfters erhöht.


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nner Surface Microstructures
Die Mikrostruktur im Innenbereich des Rahmens (Inner Surface Microstructures) erzeugt eine Grenzschicht, durch die sich die Spitzen der Lüfterblätter bewegen. Dies verringert die Stromablösung von der Saugseite der Blattspitzen, was eine erhebliche Reduktion des Drehtons sowie eine Steigerung der Druck- und Luftstromeffizienz zur Folge hat.


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Integrierte Anti-Vibrations Pads
Die aus extra-weichem Silikon gefertigten Anti-Vibrations Pads verringern die Übertragung minimalster Vibrationen und sind zugleich mit allen handelsüblichen Montagesystemen und bei CPU-Kühlern verwendeten Lüfterklammern kompatibel.


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SSO2 Lager
Der NF-F12 ist der erste Lüfter, der mit der weiter optimierten zweiten Generation von Noctua bewährtem SSO2-Lagersystem ausgestattet ist. Bei SSO2 sitzt der rückseitige Magnet näher an der Lüfterachse und bewirkt so eine noch bessere Stabilisierung, was zu einer weiter verbesserten Präzision und Haltbarkeit führt.


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Metalllagerschale
Um ein größtmögliches Maß an Fertigungspräzision, minimale Toleranzen und hervorragende Langzeitstabilität zu garantieren, greift der NF-F12 auf eine CNC gefräste Lagerschale aus Messing zurück.


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PWM IC mit SCD
Der NF-F12 PWM unterstützt vollautomatische Geschwindigkeitsregelung via PWM und greift dafür auf Noctuas neuen, eigens designten NE-FD1 Chip zurück. Dieser neue PWM IC integriert Noctuas Smooth Commutation Drive (SCD) Technologie, die PWM-Schaltgeräusche minimiert und den Lüfter so bei niedrigen Drehzahlen noch leiser macht.


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Besonders niedriger Stromverbrauch
Der NF-F12 PWM verbraucht mit 0.6W um mehr als 50 % weniger als viele andere Lüfter seiner Geschwindigkeitsklasse. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern senkt auch die Stromrechnung: Verglichen mit einem typischen 2W Lüfter können sie bei 5 Jahren Dauerbetrieb etwa den halben Preis des NF-P12 einsparen!


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Low-Noise Adapter
Der NF-F12 PWM wird mit einem Low-Noise Adapter (L.N.A.) ausgeliefert, der die Maximalgeschwindigkeit von 1500 auf 1200rpm reduziert. Damit können Sie den Lüfter entweder mit konstanten 1200rpm betreiben oder die maximale Geschwindigkeit im PWM-Betrieb begrenzen.


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Umfassende Anschlussoptionen
Während das 20 cm kurze Primärkabel in typischen Anwendungen hilft, Kabelsalat zu vermeiden, bietet die mitgelieferte 30 cm Verlängerung extra Reichweite für alle Fälle. Beide Kabel sind vollständig ummantelt und ein 4-Pin-Y-Kabel ermöglicht es, einen zweiten PWM-Lüfter am gleichen Anschluss mitzuregeln.


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6 Jahre Herstellergarantie
Noctuas Lüfter sind für ihre makellose Qualität und herausragende Langlebigkeit bekannt. Wie alle Noctua Lüfter verfügt der NF-F12 PWM über eine MTBF-Spezifikation von über 150.000 Stunden und wird mit vollen 6 Jahren Herstellergarantie ausgeliefert.






Lüfter im Detail.


Die Verpackung ist schlicht und unaufdringlich gestaltet mit einer Fülle an Informationen über den Lüfter, die sich hinten auf zwei aufklappbaren Seiten befindet.
Vorderseite besitzt ein kleines Sichtfenster mit blick auf den Lüfter auch die Bezeichnung ist sofort ersichtlich.





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Die Wertigkeit des Lüfters bekommt man sofort zum Spüren, sobald man ihm aus der Verpackung befreit, es gibt weder scharfe ecken oder kannten noch sonstige Unsauberkeiten bei der Verarbeitung.




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Der Rahmen besitzt an jeder Ecke gummierte Auflageflächen zu Dämpfung der Vibrationen, die durch den Rotor entstehen könnten,
sie sind nicht fest verklebt sonder Können bei bedarf entfernt werden. Zusätzlich kann der Lüfter mit Gummipropfen komplett vom Gehäuse entkoppelt werden.




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Die Rückseite der Lüfter zieren elf unkonventionell geschwungene streben, die Verstrebungen besitzen zusätzlich kleine kerben die Luftverwirbelungen unterbinden sollen und den Luftstrom zentrieren, was auch zu Erhöhung der Statischen drucks führt. Auch der, recht große, Gewicht der Lüfter, in vergleich zu Konkurrenz, merkt man deutlich.





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Nun kommen wir zum Praxistest auf einem Radiator.





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Testsystem und Testablauf.




Mainboard: Asrock Z68 Professional
CPU: Intel Core i7 2600K @ 4,5Ghz bei 1,35V
RAM: 8GB (2x4GB) Corsair Vengeance
Grafik: Club3D HD7970
Netzteil: Corsair HX1050
SSD: ADATA S510 für OS
HDD: Samsung F3 HD502HJ
Gehäuse: Xigmatek Elysium Super Tower


Wasserkühlung:



CPU: Aquacomputer Kryos HF
Grafik: Aquacomputer AquagraATIx HD7970
Radiator XSPC EX360
Pumpe: Swiftech MCP35X
AGB: XSPC Laing Aufsatz AGB
DFM: AC Highflow
Temperatursensoren: 2x Phobya IG/AG
Überwachung: Aquacomputer Aquaero 5 XT
Schnellkupplungen: 4x Koolance VLN3
Schlauch: 16/10 Masterkleer
Als Flüssigkeit diente destilliertes Wasser mit Phobya ZuperZero Clear Concentrate.



Kreislaufaufbau:



AGB>Pumpe>Grafikkarte>CPU>2xKupplungen am Radiator>DFM>AGB

Sensoren sind am ein/Ausgang des Radiators montiert.

Als Testprogramm nutze ich dabei Prime95 mit Fixierten wert von 12K, das Fixieren des Wertes ist wichtig um Schwankungen zu vermeiden und die 12K deshalb, weil sie die CPU am meisten belasten.
Getestet wird immer nach gleichem Ablauf, 1 Stunde lang läuft Prime, dieser Test wird dreimal wiederholt. Auswertung erfolgt mit Aquasuite und Coretemp und gewertet wird die Durchschnittstemperatur aus allen Messungen. Der wichtige Wert ist die Differenz (Delta T) von der Raumtemperatur zur Wassertemperatur am Ausgang des Radiators. Als Vergleichslüfter werden Phobya Nano-G 12 PWM genutzt.





Hier sind nun die Ergebnisse.




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Nun wie man sieht, sind die Temperaturunterschiede nicht wirklich groß aber die Art wie der Noctua Lüfter seine Arbeit verrichtet ist einfach beeindruckend! So leise waren noch nie 1500rpm!!! Bis ca. 800rpm ist der Lüfter überhaupt nicht wahrzunehmen, erst darüber wird er leicht hörbar bis ca. 1200rpm. Erst oberhalb der 1200er grenzen hört man den Lüfter deutlicher, hier aber bitte nicht falsch verstehen der Lüfter selbst verursacht keinerlei Geräusche sonder man hört das Luftrauschen.
Auch die Skalierung ist hervorragend und sehr präzise was ich natürlich auch mehrfach gemessen habe bei jedem einzelnem Lüfter und die Ergebnisse in eine Tabelle zusammengefasst.




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Die werte sind ein Durschnittswert aus mehreren Messungen bei allen drei Lüfter.
Die Anlaufspannung lag zwischen 3,6V und 3,9V und man konnte die Lüfter noch unterhalb von 3Vam laufen halten, dabei waren Drehzahlen um die 650rpm zu erreichen.





Fazit.


Der NF-F12 PWM Lüfter ist, ohne zu übertreiben, ein Spitzenprodukt der seines Gleichen sucht, das fängt ja schon beim sehr umfangreichen Lieferumfang an, der wirklich konkurrenzlos ist, bis hin zu der Exzellente Verarbeitung und Güte. Beim Lieferumfang hat Noctua wirklich an alles gedacht: Spannungsadapter, Verteilerkabel, Entkopplung, Befestigung - alles ist dabei. Da können sich andere Hersteller ein Beispiel nehmen, wie ein Lieferumfang aussehen soll. Die sehr guten Leistungswerte und Skalierbarkeit sprechen eigene Sprache und unterstreichen das Prädikat Premium bei diesem Lüfter. Die Lautstärke (natürlich rein subjektiv) ist extrem niedrig und vor allem frei von Nebengeräuschen des Rotors. Der derzeitige Preis von ca. 18€ geht voll in Ordnung, wenn man die Leistung und Lieferumfang berücksichtigt und was das Design angeht, bin ich echt froh das Noctua hier auf ihre Farbgebung nichts ändert das macht die Lüfter unverkennbar.


Aufgrund der guten Leistung bekommt der Noctua NF-F12 PWM Lüfter den begehrten Cartago´s Review Award in Gold.




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Danksagung.

Ich bedanke mich sehr herzlich bei Noctua für die Bereitstellung des Testmusters.
 
Ich hätte da glatt noch einen Wunsch. Könntest du die Lüfter noch mal Saugend testen? Wenn man Lüfter für eine Wakü einsetzt, kann das schon ein wichtiges Kriterium sein.
 
Sehr schöner Test, hat man gleich Lust neue Lüfter zu kaufen. Wenn Noctua jetzt noch Gehäuse in ihrem Retrodesign anbieten würden... :D
btw: Die Review haben sie aber schnell auf ihrer Website verlinkt :D
 
Kann mich dem Lob nur anschließen: schönes Review zu nem schönen Produkt! :)

Aber paar kleine Kritikpunkte hab ich trotzdem:
- Rechtschreibung und Grammatik ist an einigen Stellen wirklich katastrophal
- im allgemeinen klingt der Test eher nach Werbung als nach objektivem Bericht. Ich will nicht abstreiten, dass der Lüfter sehr gut ist, aber es kommt insgesamt einfach zu euphorisch rüber. (z.B.: beim Lieferumfang, da bietet Noiseblocker z.b. auch nicht weniger)

edit: hab ich grad gefunden, als ich nach Lieferumfang von nem t.b. silence gesucht hab:
Zubehör:
Adapter (3-Pin auf 5,25"), vier Schrauben
den Adapter würde ich gern mal sehn :D
 
Und wieder ein Review das den Lüfter als relativ leise bezeichnet...

Ist meine Vorstellung von leise wirklich so extrem?

Ich habe mir neulich einen P12 PWM und einen F12 zum Testen bestellt. Den F12 für meinen alten U12P und den P12 als Gehäuselüfter.

Beide Lüfter unterscheiden sich gewaltig in der Lautstärke.

Dass der F12 bei voller Leistung lauter ist habe ich durch den Unterschied in der Drehzahl schon erwartet.
Dies wäre auch nicht weiter schlimm, aber:

Wie man in diesem Video (ab 2:15) sehr schön sehen kann hört man beim F12 nicht nur ein Luftrauschen (wie beim P12 oder P14) sondern ein extrem störendes "brrrrrrrrrrrrrr"

Dieses Geräusch kann ich ab etwa 1000 - 1100 rmp aus meinem Gehäuse heraushören (es waren zu diesem Zeitpunkt insges. 4 Gehäuselüfter @900rpm und eine 570 verbaut)

In Spielen (z.B. Crysis 2) konnte ich den Lüfter dann zwar nicht mehr wahrnehmen (außer an sehr ruhigen stellen) aber wenn ich den Ton stumm schalte übertönt er sogar meine 570 (2200 - 2300 rpm).

Also ich könnte den Lüfter niemanden empfehlen der etwas Wert auf ein leises System legt und beabsichtigt den Lüfter mit mehr als 1100 rpm laufen zu lassen.
Dann doch lieber den P12 PWM...
 
Wie man in diesem Video (ab 2:15) sehr schön sehen kann hört man beim F12 nicht nur ein Luftrauschen (wie beim P12 oder P14) sondern ein extrem störendes "brrrrrrrrrrrrrr"

Das höre ich nur bei 1:57.
Und bei 1:34.Allerdings dreht sich da keiner der beiden Lüfter.
 
Ich kann mir nicht helfen, die Farbgebung der Lüfter bringt mich dazu mein Frühstück nochmal durchzukauen!
 
Die Farbe ist natürlich Geschmackssache,eben typisch für Noctua.
Wenn ich aber einen meiner Noiseblocker und einen meiner Noctua in der Hand halte,merke ich sofort daß der Noctua robuster,hochwertiger und schwerer wirkt.
 
@0815-Typ:
Gegen die Qualität sage ich ja nichts, die Farbgebung sagt mir halt gar nicht zu :(
 
0815-TYP schrieb:
Das höre ich nur bei 1:57.
Und bei 1:34.Allerdings dreht sich da keiner der beiden Lüfter.

Dann spul mal zu 1:40

Ist ja nur ein Beispiel. Der Lüfter wird mehrere Male auf volle Leistung gedreht und da hört mann es ganz deutlich. Auch wenn die Drehzahl dann wieder verringert wird kann man das Abnehmen des Geräuschs deutlich wahrnehmen

Du meinst übrigens das falsche Geräusch. Keine Ahnung was das ist :D
 
Ich habe von dem NF-F12 bis zu 10 Stk im Einsatz und kann das nicht wirklich verifizieren. Vielleicht solltest den Lüfter retoure schicken einfach an den Noctua Support ne mail und das sollte hinhauen.
 
finde das in dem Testvideo auch nicht sonderlich intelligent das die Lüfter direkt auf einem Harten Tisch stehen.
Denn dadurch wird jede kleinste Vibration in ein brummen umgewandelt.
 
@Ladislaus31

Hast du Erfahrungen mit dem P12 oder P14?
Wenn es da nämlich keinen großen Unterschied geben sollte werde ich dann doch mal eine RMA in Betracht ziehen.
 
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