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Willkommen zu meinem Review der Lüfter „Noiseblocker eLoop“ (oder kurz NB eLoop). Ich möchte Euch hier von meinen Erfahrungen mit diesen Lüftern in den Größen 120mm und 140mm schildern. Bereits vor ein paar Wochen hatte ich hier im Forum ein erstes Review der eLoops publiziert (Noiseblocker eLoops B12-PS – Leiser geht es nicht), blieb Euch jedoch in zwei Punkten schuldig: In der Performance dieser Lüfter und in einem Test der Pull-Konfiguration. Dies soll heute nachgeholt werden.
Dankenswerterweise hat mich die Firma Blacknoise mit Lüftern sowohl für alle Radiatoren als auch für die Gehäusebelüftung ausgestattet. Damit befinden sich nun vierzehn NB eLoop B12-PS und ein NB eLoop B14-PS in meinem System. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken, insbesondere bei Herrn Neubacher.
Ein kurzer Überblick, was Euch in diesem Review erwartet:
- Ziel des Reviews
- Vorstellung des Testsystems
- Vorstellung des 140mm Lüfters "eLoop B14-PS"
- Performance der NB eLoop B12 im Vergleich zu den Arctic F12 PWM auf einem MO-RA3
- Performance des Gesamtsystems (unter Einbeziehung aller Radiatoren)
- Pull-Betrieb von Lüftern, insbesondere der NB eLoop
- Fazit
Ziel des Reviews
Der Kern des Reviews geht der Frage nach, ob man mit den NB eLoop-Lüftern ein Silent-System aufbauen kann. Mein Ziel ist es, sowohl im Leerlauf als auch unter Last im Idealfall nichts von den Lüftern zu hören.
Die Geräuschbeurteilung erfolgt rein subjektiv, wenn ich vor meinem System sitze. Der externe Radiator mit den montierten Lüftern als auch das Computergehäuse (mit den beiden internen Radiatoren und dem Gehäuselüfter) stehen unterhalb meines Schreibtischs:
Ich werde keine Lautstärkemessungen mit hochwertigem Messgerät durchführen. Auch besitze ich keinen schallisolierten Raum noch vermesse ich die Lüfter abstandsnormiert bzw. nach irgendwelchen Testprotokollen. Das Einzige, was bei mir zählt, ist, wie sich die Lüfter in Alltagsszenarien an meinem Arbeitsplatz bewähren. Dieses Vorgehen ist mir wichtig, denn für mich hat sich gezeigt, dass die Lautstärkemessungen von vielen Testberichten nicht auf mein System übertagbar sind, da die Geräuschcharakteristik nach der Montage eines Lüfters auf einem Radiator (bzw. einem Gehäuse) sich völlig anders darstellen kann. Trifft der Luftstrom eines Lüfters auf Radiatorlamellen, so kann dies das Geräusch deutlich verstärken. Ist der Lüfter an einem Gehäuse montiert, dann werden oftmals Nebengeräusche offensichtlich, da das Gehäuse in der Regel als Resonanzkörper dient.
Ich klassifiziere die wahrgenommenen Geräusche wie folgt:
- Silent: keine Geräusche wahrnehmbar
- Leise: Es ist ein leises Geräusch (Luftrauschen/Brummen/Pfeifen) wahrnehmbar, jedoch muss man sich darauf konzentrieren, um es wahrnehmen zu können. Für mich bedeutet das, dass ich ungestört am PC arbeiten kann.
- Wahrnehmbar: Man hört ein Geräusch. Ein konzentriertes Arbeiten am PC ist damit für mich nicht möglich. Beim Gaming wird es jedoch bereits von leiser Musik & Spielgeräuschen übertönt und stört damit nicht.
- Laut: Egal ob Arbeiten oder Spielen, man hört immer ein Geräusch.
Vorstellung des Testsystems
Folgende Komponenten bilden die Basis:
- Gehäuse: Corsair Obsidian 750D
- Monitore: 3 Stück mit jeweils FullHD-Auflösung
- CPU: Intel i7-5930k, übertaktet mit 1.3 Volt auf 4.4 GHz
- GPU: 2 x Asus R9 290 in der OC-Edition
- Mainboard: MSI X99S SLI PLUS
Kühlung:
Der Prozessor, die beiden Grafikkarten und die Spannungswandler auf dem Mainboard sind mit Kühlblöcken von EK Water Blocks wassergekühlt. Neben einem 140mm Gehäuselüfter sind drei Radiatoren verschiedener Hersteller verbaut:
- Watercool MO-RA3 mit neun 120mm Lüftern – externer Radiator
- Alphacool NexXxos XT45 360mm mit drei 120mm Lüftern – montiert an der Gehäuseoberseite im Push-Betrieb aus dem Gehäuse herausblasend
- EK Water Blocks CoolStream PE 240 mit zwei 120mm Lüftern – montiert in der Gehäusefront im Push-Betrieb ins Gehäuse hineinblasend
Die drei Monitore sind per AMD Eyefinity zu einer Bildfläche vereint, und zusammen mit der Rahmenkorrektur beträgt die Auflösung 6048 x 1080 Bildpunkte.
Vorstellung des 140mm Lüfters "eLoop B14-PS"
Da mein System komplett mit NB eLoop Lüftern ausgestattet werden sollte, wurde auch der Gehäuselüfter ersetzt. Zum Einsatz kommt ein 140mm eLoop B14-PS, der an der Rückseite des Gehäuses montiert ist und die Luft aus dem Gehäuse herausbläst.
Der B14-PS ist ein PWM-gesteuerter Lüfter mit einem Drehzahlbereich von 300-1200 U/min. Entgegen der üblichen Tiefe von 25mm bei 120 und 140mm Lüftern beträgt diese beim B14 29mm. Die Ausstattung und die Features entsprechen denen des B12.
Der Lüfter im Detail von vorne und von hinten:
Im direkten Vergleich zum kleinen Bruder B12:
Die Ähnlichkeiten zum B12 sind immens: Gleich beim Auspacken waren für mich neben der weißen Farbe der Rotorblätter deren beeindruckende Größe (es sind gerade mal sechs Schaufeln) als auch am äußeren Rand die durchgehende Verbindung der Blätter miteinander auffällig. Letztlich ist dies der BionicLoopFan-Technologie geschuldet, die sich für den leisen und leistungsstarken Betrieb der eLoop-Lüfter verantwortlich zeichnet.
Der Lieferumfang des Lüfters erweist sich als reichhaltig und durchdacht. Neben dem eigentlichen Lüfter stecken noch vier Schrauben zur Montage und passend dazu entsprechende Entkopplungshülsen aus Gummi sowie jeweils eine Rändelschraube zur Befestigung am Gehäuse bzw. an einem Radiator in der Packung.
Bemerkenswert finde ich die Lösung für das Anschlusskabel. Am Lüfter ist nur eine 4-polige Buchse angebracht. Dazu gibt es zwei Anschlusskabel in den Längen 20 und 50 Zentimeter, die auch miteinander kombiniert werden können. Perfekt, um gerade bei kürzeren Distanzen nicht mit unnötig langen Kabeln hantieren und diese verstauen zu müssen.
Lieferumfang:
In meinem System betreibe ich den B14 mit 30% PWM-Signal. Damit ist er unhörbar und liefert trotzdem genug Luftdurchsatz im Gehäuse, um ein Überhitzen der Komponenten zu verhindern. In den folgenden Tests habe ich auch die Temperatur im Gehäuse gemessen, für welche der B14 verantwortlich ist. Bei einer Umgebungstemperatur von 19°C betrug die Gehäusetemperatur je nach Lastszenario zwischen 23 und 26°C.
Performance der NB eLoop B12 auf dem MO-RA3
(im Vergleich zu den Arctic F12 PWM)
(im Vergleich zu den Arctic F12 PWM)
Kommen wir nun zum Kern des Reviews, nämlich der Performance der NB eLoop B12-PS. Beurteilt werden soll sowohl die Kühlleistung als auch die Lautstärke. Für eine Vergleichbarkeit mit anderen Lüftern habe ich den Arctic F12 PWM ausgewählt, da mir hier neun Stück zur Verfügung stehen. Getestet wird ausschließlich auf dem externen MO-RA3 - die Lüfter auf den beiden internen Radiatoren stehen still.
Die im Folgenden genannten Lüfterdrehzahlen sind mit einer gewissen Vorsicht zu verstehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Lüfterdrehzahlen im niedrigen Bereich (< 500 U/min) oftmals nur noch ungenau gemessen werden. Vermutlich messen professionelle Tester nicht umsonst Drehzahlen optisch (d. h. mit Hilfe von Laserlicht) und nicht elektronisch. Dasselbe gilt für die Temperaturmessung: Hier muss vermutlich von einer Messungenauigkeit von +/- 1 Kelvin ausgegangen werden.
Doch zurück zum Performancetest. Hier der MO-RA3, einmal bestückt mit den Arctic F12 (links) und einmal mit den NB eLoops (rechts):
Der Lasttest wird mit dem Spiel Battlefield 4 durchgeführt. Dabei sind beide Grafikkarten voll ausgelastet und der Prozessor zu ca. 50%. Letztlich nimmt dabei das System 550-575 Watt auf (gemessen an der Steckdose). Das Netzteil "SeaSonic Prime Titanium 850 Watt" hat dabei eine Effizienz von über 95% und somit gehen hier ca. 30 Watt im Netzteil verloren. Damit verbleibt eine Leistung von 520-545 Watt, die letztlich über den MO-RA3 abgeführt werden muss.
Im Folgenden beträgt die Umgebungstemperatur immer 19°C und der Durchfluss in der Wasserkühlung liegt bei 51 Litern pro Stunde. Mit zunehmender Wassertemperatur steigt der Durchfluss bis auf 55 Liter pro Stunde an. Dies hat jedoch auf die Messergebnisse keinen Einfluss.
1. Test: Maximaldrehzahl der Lüfter
Der erste Test wurde mit der maximalen Drehzahl der Lüfter durchgeführt. Dies dient dazu, einen Eindruck von der maximal möglichen Performance zu bekommen.
Bei 100 % Lüftergeschwindigkeit der Arctic F12 PWM (entspricht ca. 1350 U/min) ergeben sich folgende Temperaturen:
- Wasser: 30,7°C
- CPU: 48°C
- GPUs: 40°C
Beim NB eLoop B12-PS sind die Messwerte wie folgt (100% Lüftergeschwindigkeit entsprechen hier ca. 1500 U/min):
- Wasser: 30,1°C
- CPU: 46°C
- GPUs: 40°C
Bei voller Drehzahl sind sowohl die Temperatur der Hardwarekomponenten als auch die des Wassers im unkritischen Bereich. Dass die Lautstärke deutlich wahrnehmbar ist, versteht sich in diesem Fall von selbst.
2. Test: Leiser Betrieb der Lüfter
Ein leiser Betrieb bedeutet bei den Arctic F12 ein PWM-Signal von 20% und damit eine Drehzahl von ca. 700 U/min. Beim eLoop B12 wird dies bei 50% und einer Drehzahl von ca. 900 U/min erreicht.
Folgende Temperaturen wurden gemessen:
Arctic F12:
- Gehäuse: 25°C
- Wasser: 33,3°C
- CPU: 52°C
- GPUs: 43°C
NB eLoop B12:
- Gehäuse: 25°C
- Wasser: 31,9°C
- CPU: 50°C
- GPUs: 41°C
Hier sieht man bereits den Vorteil der Noiseblocker eLoop-Lüfter: Für einen leisen Betrieb können diese mit höherer Drehzahl laufen und erreichen dabei eine bessere Kühlleistung.
3. Test: Silent-Betrieb bzw. unhörbar
Während man bei den eLoop mit einem PWM-Signal von 30% einen Geräuschpegel erreicht, den man nur wahrnimmt, wenn man sich darauf konzentriert, hat man diesen Spielraum bei den Arctic F12 nicht. Hier muss man das PWM-Signal auf 10% reduzieren (die kleinstmögliche Stufe) und erhält dann einen komplett geräuschfreien Betrieb. Bei den eLoop ist bei 20% PWM-Signal ein geräuschfreier Betrieb erreicht.
Hier die Messergebnisse in der Übersicht:
Arctic F12 bei 10% PWM-Signal (entspricht 450 U/min - unhörbar):
- Gehäuse: 26°C
- Wasser: 35,8°C
- CPU: 55°C
- GPUs: 46°C
NB eLoop B12:
30 % PWM-Signal (entspricht 560 U/min – leicht wahrnehmbar)
- Gehäuse: 25°C
- Wasser: 34°C
- CPU: 52°C
- GPUs: 44°C
20 % PWM-Signal: (entspricht ca. 400 U/min - unhörbar)
- Gehäuse: 26°C
- Wasser: 35,1°C
- CPU: 54°C
- GPUs: 46°C
Hier sieht man den Vorsprung der eLoop gegenüber den Arctic F12. Für einen unhörbaren Betrieb auf dem MO-RA3 können die eLoop höher drehen und erreichen niedrigere Wassertemperaturen. Allerdings muss man hier anerkennen, dass in beiden Fällen die Wassertemperatur noch in einem unkritischen Bereich ist.
Performance des Gesamtsystems (unter Einbeziehung aller Radiatoren)
Wie bewährt sich nun das komplett mit NB eLoop-Lüftern ausgestattete System im Alltagsbetrieb, wenn alle Radiatoren aktiv mit Lüftern gekühlt werden? Kann man die Lüfter auch unter Last des Systems so weit herunterregeln, dass sich die Temperaturen im unkritischen Bereich bewegen? Um es kurz zu machen: Man kann!
Zuerst ein paar Bilder:
Für einen unhörbaren Betrieb laufen die Lüfter auf dem MO-RA3 mit 20% und alle im Gehäuse verbauten Lüfter mit 30% (d. h. die der beiden Radiatoren und der Gehäuselüfter). Dabei werden folgende unkritische Temperaturen im Lasttest beim Spielen von Battlefield 4 erreicht:
- Gehäuse: 22 °C
- Wasser: 31,8 °C
- CPU: 50°C
- GPUs: 43°C
Zusammen mit den internen Radiatoren ist die Performance deutlich besser als beim alleinigen Betrieb mit dem MO-RA3. Beträgt die Wassertemperatur im letztgenannten Fall bei 20% PWM-Signal 35,1°C, so geht sie in Verbindung mit den beiden internen Radiatoren auf 31,8°C zurück (und die Lüfter drehen hier mit unhörbaren 30% PWM-Signal). Auch die Temperatur im Gehäuseinnern ist dabei mit 22°C absolut unauffällig.
Pull-Betrieb von Lüftern, insbesondere der NB eLoop
Immer wieder kommt in Diskussionen über Lüfterkonfigurationen bei Radiatoren die Pull-Konfiguration ins Spiel. Dabei wird ein Lüfter nicht blasend, sondern saugend auf einem Radiator montiert. In Verbindung mit den NB eLoop wird dabei des öfteren erwähnt, dass sie in dieser Betriebsart besonders zu (auffälligen) Nebengeräuschen tendierten.
Diesem Umstand wollte ich näher nachgehen und zuerstmal ein paar Grundsätze ins Spiel bringen:
- Generell ist die Performance im Pull-Betrieb schlechter, da Lüfter auf Grund der Form der Lüfterblätter für den Push-Betrieb optimiert sind.
- Auch die Sandwich-Konfiguration, d. h. die beidseitige Bestückung von Radiatoren (man spricht von Push-/Pull-Betrieb) bringt keine "doppelt so gute Performance", wie Thomas Böhm hier auf CB in seinem Artikel "Lüfter auf Radiatoren im Test: Hohe Kühlleistung auch mit wenig statischem Druck" gezeigt hat. Die Kühlleistung ist zwar besser, jedoch auf Kosten der Lautstärke, und eine Reduktion der Drehzahlen im Vergleich zu einseitiger Bestückung ist nur in geringem Umfang möglich.
Wenn sich Lüfterblätter in unmittelbarem Abstand von einer Fläche drehen, so kommt es immer zu Geräuschen (diese Erfahrung hatte ich mit den unzähligen Lüftern aus meinem letzten Review gemacht). Dies ist einer der Gründe, weshalb in der Regel auf der Lüfterrückseite mehrere Millimeter Platz zwischen den Rotorblättern und dem Lüfterrahmen vorhanden ist. Das sieht man sowohl beim Arctic F12 als auch NB eLoop:
Demgegenüber schließen die Rotorblätter auf der Vorderseite bündig mit dem Lüfterrahmen ab:
Egal, ob man den Arctic oder den eLoop auf einen Radiator in Pull-Konfiguration montiert, bei voller Drehzahl erzeugen beide Lüfter lautere Geräusche als im Push-Betrieb. Dabei neigt der eLoop zu einem Pfeifen, ist also in der Lautstärke und im Ton auffälliger. Meiner Meinung nach ist dies jedoch kein praxisnahes Problem, da man die Lüfter i. d. R. mit niedrigen Drehzahlen betreibt und dabei sowohl das Luftrauschen als auch die Nebengeräusche gering sind (bzw. ganz eliminiert werden können).
Beim Test auf meinen Radiatoren gibt es immer einen Freiraum von 6-8 mm zwischen dem Radiatorgehäuse und den Lamellen, der bei meinen getesteten Drehzahlen ausreichend groß war, um keine störenden Nebengeräusche im Pull-Betrieb zu verursachen. Hier die Messungen zu meinen Radiatoren:
Auch beim Alphacool NexXxos XT45 360 betrug der Abstand 7 mm.
Meiner Meinung nach ist ein Pull-Betrieb nur in der Ausführung "Push-/Pull-Betrieb" auf einem Radiator aus rein ästhetischen Gründen sinnvoll, wie es beispielsweise in der Modding-Szene umgesetzt wird. Zur Erzielung von besseren Temperaturen lohnt es sich nicht.
Sollte es beim Betrieb von NB eLoop doch zu Nebengeräuschen kommen, so hilft bereits der Einsatz von wenigen Millimeter dicken Unterlegscheiben zwischen Radiator und Lüfter bzw. der Einsatz eines Shrouds.
Ich hoffe, ich konnte damit ein wenig Klarheit in die Diskussion um den Pull-Betrieb von Lüftern auf Radiatoren bringen, speziell im Zusammenspiel mit den NB eLoop.
Fazit
Mit diesem Review habe ich versucht, die Leistung der NB eLoop-Lüfter herauszuarbeiten. Dabei wurden diese mit den Arctic F12 Lüftern verglichen. Es hat sich gezeigt, dass die NB eLoop sowohl bzgl. der Kühlperformance als auch der Lautstärke den Arctic F12 überlegen sind. Weiterhin wurde gezeigt, dass der Aufbau eines absolut geräuschlosen Systems auch unter Last problemlos möglich ist. Allerdings setzt dies voraus, dass die Radiatorfläche für die Wasserkühlung großzügig dimensioniert ist, damit die Lüfter in einem Silent-Bereich mit ca. 400 U/min drehen können.
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