Notebook für die Uni

Schlooggi24

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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Hauptsächlich für die Uni

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
mobil, kein convertible

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
Keine Spiele

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
Nein

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Nicht kleiner als 14 Zoll

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
So lange es geht, sollte einen Unitag aushalten

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Windows, gerne vorinstalliert

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
Mag das Design der ThinkPads nicht wirklich aber vielleicht könnte ihr mich ja überzeugen.
Habe von vielen schlechten Erfahrungen mit HP gehört, also lieber eine andere Marke.

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
siehe unten

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
bis zu 700€, maximal könnte man noch 50 drauflegen

Hey ihr lieben,

wie schon geschrieben bin ich auf der Suche nach einem neuen Notebook für die Uni.
Kenne mich nicht wirklich mit Notebooks aus und hoffe hier auf eure Expertise.

Ein paar Dinge die ich gerne hätte sind:
-16 GB Ram
-mind. 500 GB SSD
-kein Gebrauchtgerät
-ausreichend Akkulaufzeit
-nicht zu laut, dass man in der Bibliothek auch arbeiten kann und niemanden stört

Hab mich schon ein bisschen hier umgesehen und ziemlich mit diesem hier geliebäugelt https://geizhals.de/asus-zenbook-14-um425uaz-ki016t-pine-grey-90nb0vn1-m00800-a2716022.html , jedoch hat mich die anscheinend laute Temperatur abgeschreckt.
Hoffe ihr habe ein paar Vorschläge für mich, ich bedanke mich schonmal im voraus bei allen.

Liebe Grüße
 
Grundsätzlich gilt: Fang erstmal an zu Studieren.
Was wirst du studieren? Es macht nämlich einen Unterschied ob du jetzt CAD/Simulationen etc. benötigst oder nur Textverarbeitung.
Ich weiß du willst kein HP aber momentan gibt es die ProBooks 445 und 455 bei Notebooksbilliger im Abverkauf für ca. 500€. Da nochmal 8GB RAM dazu für 30€ und eine 1TB SSD für 70 und du kommst sogar günstiger weg. Windows gibt's ja eh meist für einstellige Beträge von der Uni und falls du Hilfe beim Installieren benötigst hast du ja schon einen Forenaccount :D
https://geizhals.de/hp-probook-455-g8-pike-silver-3z6q3es-abd-a2660344.html
https://geizhals.de/hp-probook-445-g8-pike-silver-4k782ea-abd-a2580138.html

Ich hab' die 15 Zoll Variante auch bei mir gehabt zum Einrichten für meine Schwester. Echt fein das Gerät. Die Gesamtkosten waren soweit ich mich erinnere um die 610€.
Nachzulsesen hier: https://www.computerbase.de/forum/t...rosse-schwester-gesucht.2101554/post-27289494
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn studiert werden?

Generell würde ich empfehlen, auch mal bei der Fachschaft nachzuschauen, was die so für Geräte verwenden. Und nicht vor Gebrauchtware zurückschrecken. Sowohl darin, als auch per ThinkPads gibt es eben solche Angebote: https://thinkspot.de/detail/index/sArticle/1463#1b652fe22a1f6fc690c416ec03e45576

Und ja, ich hab gelesen, dass dir ThinkPads vom Design nicht so zusagen, aber sie sind halt nicht unbegründet eine Standard-Empfehlung. Gerade wenn man über Servion Reparaturen erledigen lässt, hat man innerhalb weniger Tagen das Ding repariert zurück. Bei anderen kann es durchaus Wochen, wenn nicht Monate dauern. Und die Tastatur ist halt noch immer mitunter die beste, welche man im Notebooksektor findet.
 
Tenferenzu schrieb:
Grundsätzlich gilt: Fang erstmal an zu Studieren.
Was wirst du studieren? Es macht nämlich einen Unterschied ob du jetzt CAD/Simulationen etc. benötigst oder nur Textverarbeitung.
Ich weiß du willst kein HP aber momentan gibt es die ProBooks 445 und 455 bei Notebooksbilliger im Abverkauf für ca. 500€. Da nochmal 8GB RAM dazu für 30€ und eine 1TB SSD für 70 und du kommst sogar günstiger weg. Windows gibt's ja eh meist für einstellige Beträge von der Uni und falls du Hilfe beim Installieren benötigst hast du ja schon einen Forenaccount :D
https://geizhals.de/hp-probook-455-g8-pike-silver-3z6q3es-abd-a2660344.html
https://geizhals.de/hp-probook-445-g8-pike-silver-4k782ea-abd-a2580138.html
Ich studiere Medienwissenschaften im Verbund mit Medieninformatik. Ein Modul beinhaltet Programmierung, jedoch weiß ich nicht wie viel Leistung ich dafür gebraucht wird. Wird aber wohl nicht zu aufwendig sein.
Ich hatt noch nie ein HP, habe aber immer nur schlechtes gehört, dass es billig verarbeitet sein soll usw.
Selbst Teile auszutauschen würde ich lieber verzichten, wenn es geht.
Ergänzung ()

tomgit schrieb:
Was soll denn studiert werden?

Generell würde ich empfehlen, auch mal bei der Fachschaft nachzuschauen, was die so für Geräte verwenden. Und nicht vor Gebrauchtware zurückschrecken. Sowohl darin, als auch per ThinkPads gibt es eben solche Angebote: https://thinkspot.de/detail/index/sArticle/1463#1b652fe22a1f6fc690c416ec03e45576

Und ja, ich hab gelesen, dass dir ThinkPads vom Design nicht so zusagen, aber sie sind halt nicht unbegründet eine Standard-Empfehlung. Gerade wenn man über Servion Reparaturen erledigen lässt, hat man innerhalb weniger Tagen das Ding repariert zurück. Bei anderen kann es durchaus Wochen, wenn nicht Monate dauern. Und die Tastatur ist halt noch immer mitunter die beste, welche man im Notebooksektor findet.
Habe bei gebrauchter Technik nur schlechte Erfahrungen gemacht. Jetzt am Anfang des Studiums hätte ich schon gerne ein komplett neues Notebook.
 
Schlooggi24 schrieb:
Ich hatt noch nie ein HP, habe aber immer nur schlechtes gehört, dass es billig verarbeitet sein soll usw.
Das sind diese klassischen Gerüchte die entestehen wenn man Mediamarktkunden befragt oder immer das Billigste vom Billigsten kauft. Grundsätzlich gilt: Alle Hersteller können von qualitativ schlecht und dafür günstig bis qualitativ hochwertig aber teuer.
Beispiel HP: Da geht's nach Nummern. die 2er Serie ist die die du im Mediamarkt findest und unter aller Sau ist. Die 4er, 6er und 8er findest du dann meist nur in Unternehmen wo das Zeug funktionieren muss mit minimalem Wartungsaufwand.
Du kannst dir ja selber ein Bild davon machen durch Videos

Die Dinger gibt's auch vorkonfiguriert, dafür kosten sie aber auch mehr.
https://geizhals.de/hp-probook-445-g8-pike-silver-4k784ea-abd-a2580132.html?hloc=at&hloc=de
Alternative von DELL:
https://geizhals.de/dell-inspiron-14-5425-platinum-silver-6vpkr-a2713884.html?hloc=at&hloc=de
Von Lenovo gibt's nicht nur ThinkPads sondern auch ThinkBooks falls dir hier das Design mehr zusagt
https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkbook-15-amd-g3-21a400bsge.html

Dein verlinktes Zenbook ist grundsätzlich ja nicht schlecht. Jedoch fällt es für mich persönlich in die Kategorie 'zu dünn um wirklich leise zu sein'. Wenn du was leises willst würde ich nach einem MacBook Air M1 aussschau halten. Die sollte es mit deinem Budget gerade so noch irgendwo geben.

Schlooggi24 schrieb:
Mag das Design der ThinkPads nicht wirklich aber vielleicht könnte ihr mich ja überzeugen.
Es gibt schon einen Grund warum nach einigen Semestern die Thinkpads so überhand nehmen an den Unis..
Erstens sind sie verdammt günstig wenn man sie über das Campusprogramm bezieht und zweitens leben sie meist ein ganzes Stück länger als die anderen Laptops die so verwendet werden. Über die Jahre werden es dann immer mehr ThinkPads (oder andere Businessserien bzw. MacBooks) da die günstigen Consumergeräte im Rucksack nicht lange überleben.
 
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Schlooggi24 schrieb:
Ich hatt noch nie ein HP, habe aber immer nur schlechtes gehört, dass es billig verarbeitet sein soll usw.
Bei den Billigheimern, ja. Aber ab einem ProBook erhältst du eine recht gute Verarbeitung.

Schlooggi24 schrieb:
Habe bei gebrauchter Technik nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Ein 1-2 Jahre altes Business-Notebook wird dir aber länger durchhalten als ein neuwertiges Einsteiger-Notebook. Mal davon abgesehen, dass Business-Notebooks eher darauf konzipiert sind, tendenziell länger zu leben, werden diese Geräte auch anders behandelt als deine 08/15-Standard-Konsumenten-Hardware, die auch mal auf ner Bettdecke halb erstickt wird oder sonstige Alltagsgefahren überleben dürfen. Zudem werden die Leasing- und Business-Rückläufer nur seltenst von den Unternehmen direkt verkauft, sondern über Refurbisher auf den Markt gebracht - ganz im Gegensatz zu Privatleuten, welche das Ding mit Glück vielleicht mal putzen vor dem Weiterverkauf.

Schlooggi24 schrieb:
Jetzt am Anfang des Studiums hätte ich schon gerne ein komplett neues Notebook.
Ich muss halt sagen, dass deine Anforderungen leider deutlich mit deinem Budget konkurrieren. Wären es 900€, könnte man wenigstens noch mit einem M1 MacBook Air argumentieren (wobei ich das Einstiegsgerät selbst dann nicht empfehlen würde, weil 8GB RAM und 256GB SSD schon stark an der Schmerzgrenze sind).

Auch wenn leicht außerhalb des Budgets:
https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkbook-14-g4-21dk0004ge.html
 
Das Inspiron hat halt leider ein grottiges Display im Vergleich.

Das Zenbook ist schon eine ziemlich gute Wahl zum fairen Preis. Leider ist es halt noch Zen 2 Technik, die etwas mehr Strom braucht. Und das 5600H Zen 3 Modell des Zenbooks ist minimal dicker, aber eigentlich auch eine CPU mit höherem Verbrauch.

In diesem Fall Zwiespalt wurde es in meinem Fall dann ein Aero 13,3" mit Zen 3 als Ryzen 5600U. Das ist die meiste Zeit schön leise. Gäbe es das Zenbook mit 5600U oder 5800U würde ich es noch lieber empfehlen.
 
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tomgit schrieb:
Wären es 900€, könnte man wenigstens noch mit einem M1 MacBook Air argumentieren (wobei ich das Einstiegsgerät selbst dann nicht empfehlen würde, weil 8GB RAM und 256GB SSD schon stark an der Schmerzgrenze sind).
Naja, da lange Laufzeit und ein leises Gerät gefordert sind, ist das MacBook Air M1 aus meiner Sicht eh der Einstieg überhaupt. Mehr Laufzeit und leise geht unter 1.000€ nicht.

Bei dem Budget würde ich ca. 500€ für ein anständiges kleines Thinkpad hinlegen - T480 oder X390 z.B. - entweder mit freiem RAM-Slot (T4x0) oder 16GB Arbeitsspeicher (X390 oder andere Thinkpads mit verlötetem Speicher). Dann für die restlichen 200€ noch ne frische Tastatur in dem gewünschten Layout (falls nicht eh schon dabei), 16+GB Arbeitsspeicher, 2TB+ SSD und ggfs. nen neuen (oder größeren, wenn möglich) Akku rein. Ach, paar zusätzliche USB C Netzteile zum Verteilen zwischen Schreibtisch/Arbeitstasche/Couch nicht vergessen :)

Aber seien wir mal ehrlich... das ist für Leute mit zumindest einem Bisschen mehr Ahnung. Also 700€ Windows Neugerät kaufen und über laute Lüfter, maue Akkulaufzeit, beschissene Tastaturen und glänzende Displays* aufregen, oder halt 200€ drauflegen und den Goldstandard unter den Einsteiger-Laptops für Normalverbraucher kaufen... ich fasse es immer noch nicht, dass Apple da so viel richtig gemacht hat. Total beeindruckend. Wenn ich jetzt nur was mit MacOS anfangen könnte würde ich mir sofort auch so ein Teil kaufen :D


*Jaja, hat das Macbook auch, aber das kannste immerhin bisschen aufdrehen ohne dass sofort der Akku schlapp macht :stacheln:
 
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bemymonkey schrieb:
den Goldstandard unter den Einsteiger-Laptops für Normalverbraucher kaufen... ich fasse es immer noch nicht, dass Apple da so viel richtig gemacht hat.
Ist aber schon "leicht" übertrieben, das Ding als Goldstandard zu bezeichnen, zumindest in dem Studium.
Wenn es mit 512GB käme, könnte man darüber verhandeln. Aber gerade in dem Studienbereich, wo vielleicht auch mal größere Datenmengen anfallen können, ist man praktisch auf eine externe Platte angewiesen.

Es ist nicht so, dass es kein guter Computer wäre, aber bei 900€ kommt man auch bei "traditionellen" x86-Windows Computern gut weit, ohne jetzt das schlechteste System kaufen zu müssen. Da bekommt man schon ein XPS 13 (auch wenn 11. Gen i5 und 16:9, dafür aber mit 16GB RAM und 512er SSD bei Cyberport) neu für, und kann sich auch bei den ThinkPads genauer umschauen.
Bei HP ist man gemütlich in der ProBook-Abteilung unterwegs, und das Framework startet, wenn auch ebenfalls mit 11. Gen Intel, bei 830 Tacken.

Fakt ist aber auch, dass man in den Medienwissenschaften nur wenige Leute ohne Macs antreffen wird. Vielleicht wäre also die beste Idee, erstmal ein günstiges Notebook zu suchen und sich zeitnah einen Hiwi-Posten zu angeln. Und dann in nem halben Jahr oder so ein etwas ausgekitteteres MacBook Air zu kaufen.
 
Sorry, hatte die letzten Tage sehr viel um die Ohren.
Nach langem hin und her hätte ich mich jetzt für dieses hier entschieden. https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkbook-14-g4-21dk0004ge.html
Zumindest bis ich heute morgen das hier gesehen habe. https://www.campuspoint.de/asus-vivobook-pro-14-oled-m3402qa-km056w.html
Mir ist bewusst, dass das sehr wahrscheinlich overkill ist aber bei gleichem Preis, lohnt es sich dann vielleicht doch dort zuzugreifen?
Gibt es starke Punkte die gegen das Asus sprechen?
Technisch ist es ja stärker, besseres Display und die Optik sagt mir auch mehr zu und das bei gleichem Preis.
Was ist eure Meinung dazu?
 
Schlooggi24 schrieb:
Gibt es starke Punkte die gegen das Asus sprechen?
Tastatur und Support. Zumindest hat sich letzteres nicht immer mit Ruhm bekleckert in den letzten Jahren, und beim ThinkBook kannst du wenigstens auf zertifizierte Reparaturdienstleister wie Servion zurückgreifen.
Die Tastatur bei ASUS-Notebooks entspricht immer dem ANSI-Layout (kleine Enter-Taste, große Shift-Taste links), worauf QWERTZ irgendwie draufgekleistert wird. Bei Lenovo erhält man (fast?) immer eine ordentliche ISO-QWERTZ-Tastatur.

Schlooggi24 schrieb:
Technisch ist es ja stärker
Naja, ob du von der etwas mehr Performance der höheren TDP etwas mitbekommst, ist so ne Frage.

Schlooggi24 schrieb:
Es ist aber ein OLED, das hat nicht nur Vorteile. Abgesehen davon, dass die Farben meist übersteuert werden, verbraucht es tendenziell mehr Strom (außer du setzt wirklich viel auf Schwarz, also richtiges Schwarz), da die selbstleuchtenden Zellen, wenn aktiv, meist mehr Strom brauchen als normale Backlight-Lösungen. Zudem greifen die allermeisten OLED-Panele bei Helligkeitreduktion auf PWM zurück, und da nicht auf hohen Frequenzen, sondern oft auf niedrigen. Das heißt, anstatt sich zu verdunkeln pulsiert/flackert das Display in gewissen Frequenzen, um eine niedrigere Helligkeit "vorzutäuschen". Das können nicht alle Menschen vertragen und bekommen davon Schwindelgefühle und Kopfschmerzen. Zudem sind OLEDs meistens reflektierend, das ThinkBook ist matt.

Schlooggi24 schrieb:
und die Optik sagt mir auch mehr zu und das bei gleichem Preis.
Optik ist halt Geschmackssache - aber ich bin auch Fan von ThinkPads und kein wirklicher Fan des Designs von dem Vivobook, von daher was weiß ich da schon :D
Ich persönlich würde eher zum ThinkBook greifen, weil mir der bessere Support im Studium wichtiger wäre, als ein subjektiv schöneres Notebook.
Objektiv gibt es vermutlich wenig, was gegen das Vivobook spräche, aber das selbe kann man vermutlich ebenso vom ThinkBook behaupten. An Tastatur kann man sich gewöhnen, abgesehen davon gibt es da unterschiedliche Vorlieben. Mit Display kann man bei beidem zurecht kommen, man wird aber auch beim IPS keine großen Fehler machen.

Wenn du dich beim ASUS wohler fühlst, dann schick halt das eine zurück und hol dir das andere (solange es noch im Angebot ist).
 
tomgit schrieb:
Wenn du dich beim ASUS wohler fühlst, dann schick halt das eine zurück und hol dir das andere (solange es noch im Angebot ist).
Vielen Dank für deine Hilfe, habe mich jetzt für den ASUS entschieden.
Ich werde das Ding dann mal testen und falls es mir dann doch nicht zusagen sollte, kann ich es immer noch zurückschicken.
 
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