Notebook für Webentwicklung (Node, docker)

pLaToOn23

Ensign
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Webentwicklung, hauptsächlich NodeJS / Javascript Frameworks, Docker

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
Home Office, also eher stationär.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
keine Spiele

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
Nein

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Relativ egal, da fast immer ein externer Monitor dranhängt.

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
Nicht so wichtig, da fast immer Strom in der Nähe

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Webentwicklung funzt am besten auf Unix-Basis, also Linux, MacOS oder auch Windows (mit WSL2). Ich habe keine MacOS Erfahrung, aber viele Entwickler nutzen Mac und es soll für den Zweck wohl sehr produktiv sein. Ansonsten würde ich eher ein Linux (Mint) bevorzugen.

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
Ordentliche Verarbeitungsqualität und leise Lüfter

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
-

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Preis ist egal, da ich nicht selber zahle.



Ich brauche demnächst ein neues Arbeitsgerät für die Webentwicklung und habe die Wahl zwischen folgenden Geräten:
Dell Latitude 5511 / 5411 MLK
Dell Precision 5560
Dell Latitude 7320
Apple MacBook Pro 13” mit M1

Obwohl ich keine Mac-Erfahrung habe, finde ich nen mac für die Entwicklung schon interessant, wegen MacOS. Entwickeln unter Windows geht dank WSL2 zwar mittlerweile, aber mit anderen Betriebssystemen ist es gefühlt doch noch einfacher und produktiver. Deshalb wäre es wichtig, dass ich auf die Dell-Geräte problemlos ein Linux draufschmeißen kann, ohne rumzufrickeln.

Hat hier jemand Erfahrung mit dem neuen M1 bezüglich (Web-)Entwicklung? Bei docker könnte es aufgrund der Architektur Probleme mit x86 Images geben. Wie siehts bei anderen tools aus? (Nodejs usw.)

Welches der aufgeführten Geräte würdet ihr empfehlen? Wichtig ist mir vor allem genug Leistung, geringe Lautstärke und Zuverlässigkeit. Frickeln kann ich mir nicht leisten, es muss einfach laufen. Meinen Bastlertrieb lebe ich dann lieber in meiner Freizeit aus :D
 
pLaToOn23 schrieb:
Ich brauche demnächst ein neues Arbeitsgerät für die Webentwicklung und habe die Wahl zwischen folgenden Geräten:
Nur zwischen denen? Für unter anderem genau die Anforderungen (NodeJS, Docker, Linux Mint Mate) habe ich ein Thinkpad T480 (aus anderen Gründen noch mit dedizierter NVIDIA-GPU, i7 und 32GB RAM) ausgesucht. Neuere sind natürlich auch reizvoll, ist in dem letzten Monaten aber auch ne Sache der schnellen Verfügbarkeit gewesen.
Läuft astrein, ist leise und hat ne gute Tastatur.
Mit Gefrickel war auch nichts.

Gegen einen Mac habe ich mich entschieden, weil ich zum einen die Haptik der Geräte nicht so mag (Wartbarkeit usw ist mir bei nem Firmengerät egal) und vor allem, weil ich keinen Grund sehe, von einem System wegzugehen, das perfekt zu meinem Arbeitsstil passt. Das muss aber jeder selbst wissen.
 
Wenn ich ein Thinkpad zur Auswahl hätte, würde ich das nehmen. Leider gibts bei uns nur Dell-Geräte und das 13er Macbook.
 
Bei macOS musst du beachten, dass genug RAM drin ist. Soweit mir bekannt braucht ein Linux Docker Image unter MacOS gleich mal 4GB RAM.
Ansonst gibts kaum Kompatibilitätsprobleme, das einzige bisher war in Zusammenhang mit MongoDB, das ein zusätzliches Flag gelöst hat.
 
Bei den Dell Geräten kannst du (Ubuntu) Linux ab Werk mit bestellen, es sollte also kein rumfrickel Problem sein.

Von den genannten Geräten.... fast nach Geschmack. Du beschreibst aber eher einen stationären Betrieb und weniger einen mobilen Betrieb. daher kann ich den Hang zu möglichst klein gerade weniger nachvollziehen.
Bzw. mir scheint du hast dich noch nicht ganz zwischen klein/schick Designprodukt und Arbeitsgerät entschieden. Auch wenn der Laptop nur 2. oder 3. Monitor ist, bei einem hauptsächlich stationären Betrieb erscheint mir ein größeres Display doch trotzdem irgendwie vorteilhaft.
Bezüglich der Latitude 5411/5511: dazu gibts auch die 5421 / 5521 Nachfolger mit Tiger Lake CPUs.

Precision 5560 ist natürlich der stärkste Vertreter, auch ggf. mit potenter GPU, falls die für irgendwas gebraucht wird.
Unter dem Gesichtspunkt stationär würde ich natürlich noch das Precision 7560 mit ins Boot holen, das kann man natürlich noch potenter ausrüsten als das 5560 (welches ein XPS15 ist). Und meist ist ein 7500er Precision bei gleicher Hardwarekonfiguration günstiger als ein 5500er. Allerdings muss man sagen, dass die 7500er Precision unter Last tatsächlich lauter sind als die 5500er Precision.

M1 Apple sind halt... naja, schon toll, aber ARM und kein x86, damit kein Bootcamp Windows und auch in Parallels nur mit Windows for ARM... VMWare scheint auch nicht zu planen X86 Windows auf M1 zu ermöglichen. Kann ich nicht beurteilen ob das für deine Tätigkeiten dann das richtige ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Precision 5560 nicht das gleiche wie ein XPS 15? Ich mache zwar eher Python als Webdev aber mein XPS 15 mit KDE Neon finde ich schon klasse.

Und der ist ohne GPU auch noch relativ kompakt und nicht zu schwer.

Bin mit meinem 5 Jahre alten XPS 15 deutlich zufriedener als mit meinem T490 von der Arbeit, gerade was die Kühlung angeht. Wenn Zoom läuft und ich 2 Bildschirme dran hab ist die ULV CPU einfach schon heiß und throttlet auf Basistakt, da ist dann selbst der alte i7 noch flotter unterwegs.

Also für mich wäre die Entscheidung eigentlich nur zwischen Precision nd dem macbook, weil die M1 potentiell ordentlich Leistung haben. Mir wäre das aber zu heikel als Dev Gerät, vor allem aber weil ich mich mit Dev@ARM noch nicht beschäftigt habe.
 
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Also ein Thinkpad T480s habe ich von der Arbeit, und ein M1 Macbook Pro.
Nichtmal gegen Bezahlung würde ich das Thinkpad dem Macbook vorziehen (privat), da liegen Welten dazwischen in jeder Hinsicht. Vor allem Kühlung.
Softwareprobleme hatte ich auch in den 8 Monaten weniger Probleme, als im ersten Monat mit dem T480s.

Aber beim M1 muss man erstmal schauen, ob alles, was man braucht, unter MacOS funktioniert, und alle Tools laufen. Einfach mal so Windows oder Linux drauf geht nicht, wie bei anderen Geräten.
Docker und so soll mittlerweile laufen, aber da erstmal informieren wie gut, und wo es evtl noch probleme gibt.

Dafür spielt die effizienz in einer ganz eigenen Liga. Außer in längerer 100% Last wirst du den Lüfter niemals hören, der bleibt zuverlässig aus.

Da muss ich sagen, die Thinkpad Reihe wurde mir da schon ziemlich madig gemacht, wobei ich schon das T490 vor 1 1/2 Jahren nicht gut fand, und das E14 Gen2 AMD mich auch nicht wirklich überzeugt hat.

Ich persönlich würde statt einem Thinkpad lieber ein Ideapad 5 Pro oder Yoga Slim 7 Pro nehmen - alleine um ein hochauflösendes 16:10 Display zu haben, wo man deutlich mehr Zeilen gleichzeitig sehen kann.

Bei den Optionen von Dell würde ich auch, je nach Preis, die 16:9 Panels aussortieren, und 16:10 bevorzugen.
Auch ist Intel's 11th Gen schon ne gute Ecke besser als die 10th Gen.
 
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Also vom Latitude wird mir von einigern Kollegen mittlerweile abgeraten, da sind die meisten wohl gar nicht so zufrieden damit. Dass der Precision gleich / ähnlich wie der XPS 15 ist, ist eine wertvolle Info. Wir haben noch einige XPS in der Firma und mit denen sind die meisten auch relativ zufrieden.

Grundsätzlich fänd ich ein Macbook auch interessant, aber der M1 ist mir auch einfach noch etwas zu neu, das Risiko dass noch nicht alles auf ARM migriert ist, was ich so brauche, ist etwas hoch. Ich tendiere momentan zum Precision 5560.
 
Also wie ich mitbekommen habe föhnen wohl viele der Geräte extrem, wenn mal ein bisschen Last drauf ist. Ich weiß nicht, ob das ein Bug ist oder ob die Kühlung einfach suboptimal ist. Aber das soll wohl auch bei teams meetings recht hörbar und nervend sein, weils einfach laut ist. Einige haben sogar von throttling berichtet, kA ob das nachgewiesen so ist oder eher ein subjektiver Eindruck ist.
 
ok. schwer aus der Ferne zu sagen.
Generell bei Dell - ist aber bei den anderen durchaus auch so: An den Lüfterkurven wird im Laufe der Zeit gerne noch geschraubt. Also Bios Updates können da durchaus Linderung schaffen.
Unabhängig davon, wie oben gesagt, XPS15/Precision 5560 ist diesbezüglich definitiv angenehmer als andere Dells.

Insofern, wie @dr. lele sagte, unter diesen Rahmenbedinungen: Apple oder das Precision 5560. Alles andere können wir mMn. aussortieren.
 
Ich höre da eigentlich immer nur negatives zu allen x86 Geräten, was teams angeht. CPU Last und Lüfter eskalieren da bei allen Geräten leicht, auch weil Teams wohl nicht so gut optimiert ist.
 
Darkseth88 schrieb:
Softwareprobleme hatte ich auch in den 8 Monaten weniger Probleme, als im ersten Monat mit dem T480s
Welches OS läuft denn auf dem T480s?
Hab nicht mehr Probleme als die Kollegen mit Macbooks ... aber auch kein Windows.

Darkseth88 schrieb:
Ich persönlich würde statt einem Thinkpad lieber ein Ideapad 5 Pro oder Yoga Slim 7 Pro nehmen - alleine um ein hochauflösendes 16:10 Display zu haben
Haben einige Thinkpads inzwischen auch, Tendenz zunehmend.
 
pseudopseudonym schrieb:
Welches OS läuft denn auf dem T480s?
Hab nicht mehr Probleme als die Kollegen mit Macbooks ... aber auch kein Windows.
Da Arbeitslaptop, natürlich Windows.

pseudopseudonym schrieb:
Haben einige Thinkpads inzwischen auch, Tendenz zunehmend.
Stimmt, die X-Reihe vor allem verstärkt aktuell.
Aber die ist meiner Meinung nach zu teuer - deutlich "überteuerter" als Macbooks im gesamtpaket, die Thinkpads mit 16:10 fangen ab 1300€~ etwa an laut Geizals, einige Modellreihen gehen erst ab 1600€+ los (P/L deutlich schlechter als die Macbooks), während ein Ideapad 5 Pro 14" immerhin <900€ kostet, und das Yoga Slim 7 Pro 1000-1250€~. Letztere auch mit Ryzen 5000 8-Core, während Thinkpads mit 16:10 weiterhin nur auf Tiger Lake U setzen.
 
Darkseth88 schrieb:
Da Arbeitslaptop, natürlich Windows.
Nö, nicht natürlich. Zumindest nicht als Softwareentwickler. Windows-Nutzung steht nicht in meinem Arbeitsvertrag (ja, gibt auch Firmen, die das anderes sehen).

Darkseth88 schrieb:
deutlich "überteuerter" als Macbooks im gesamtpaket
Das ist mir bei einem Firmengerät so derbe egal.
 
pseudopseudonym schrieb:
Nö, nicht natürlich. Zumindest nicht als Softwareentwickler. Windows-Nutzung steht nicht in meinem Arbeitsvertrag (ja, gibt auch Firmen, die das anderes sehen).
Ich weiß, aber die wenigsten Nutzer von Arbeitslaptops sind Softwareentwickler. Die meisten laufen mit Windows, auch weil meist Windows Only Anwendungen drauf laufen.
Also doch natürlich. Linux ist hier eher die Ausnahme.

Aber Kernaussage war eine andere: Ich hatte auf dem T480s mit Windows + nativen Windows Anwendungen mehr probleme, als mit einem M1 Macbook Pro direkt frisch <2 wochen nach Vorstellung, wo das meiste noch über Rosetta lief.
Weil der Punkt Zuverlässigkeit angesprochen wurde. Selbst wenn Linux drauf laufen würde, wäre die Grundsituation nicht die, dass die Prozessorarchitektur geändert wurde, und OS + Software damit klar kommen müssen.

pseudopseudonym schrieb:
Das ist mir bei einem Firmengerät so derbe egal.
Mir nicht, wenn ICH es nutzen soll^^ Da will ich das bessere, und nicht das teurere/billigere.


Ich finde es ist schon sehr sehr viel Wert, wenn man von der Firma nicht auf administrierte Windows Thinkpads angewiesen ist, weil die IT nur das kauft, sondern auch beim OS die Auswahl hat.


Müsste man halt lediglich schauen, ob alles läuft. Aber wenn die IT ein M1 Macbook zur Auswahl stellt, vermute ich mal, dass die Arbeit damit erledigt werden kann?!
 
Darkseth88 schrieb:
Ich weiß, aber die wenigsten Nutzer von Arbeitslaptops sind Softwareentwickler.
Das ist mir schon klar, nur geht es hier um ein Entwicklergerät.



Darkseth88 schrieb:
Aber Kernaussage war eine andere: Ich hatte auf dem T480s mit Windows + nativen Windows Anwendungen
Es ging hier aber nun mal um ein Gerät, das auch mit Linux gut läuft. Müsste ich mich zwischen Windows+Thinkpad und nem Macbook entscheiden, würde ich vermutlich auch das Macbook nehmen, obwohl ich die Hardware selbst (Haptik, Tastatur) echt nicht mag. Hängt ja eh meistens am Dock.
Die Betonung liegt auf "vermutlich", da ich vorher evaluieren müsste, ob das mit M1 alles passt, wie ich es brauche.



Darkseth88 schrieb:
Mir nicht, wenn ICH es nutzen soll^^ Da will ich das bessere, und nicht das teurere/billigere.
Siehe:
pLaToOn23 schrieb:
Preis ist egal, da ich nicht selber zahle.
Da will ich kein gutes P/L-Verhältnis, sondern genau das richtige für meine Arbeit bzw meinen Wohlfühlfaktor. Klar, das ist selbstverständlich geschmacks- und arbeitsabhängig. Da ich (bei anderen ist das sicher anders) die wenigste Zeit meine CPU voll auslaste, ist es mir herzlich egal, dass ich bei nem Ideapad fürs gleiche Geld ne bessere CPU bekomme.



Darkseth88 schrieb:
Ich finde es ist schon sehr sehr viel Wert, wenn man von der Firma nicht auf administrierte Windows Thinkpads angewiesen ist, weil die IT nur das kauft, sondern auch beim OS die Auswahl hat.
Glaub mir, da bin ich sehr dankbar für.
 
Darkseth88 schrieb:
Aber wenn die IT ein M1 Macbook zur Auswahl stellt, vermute ich mal, dass die Arbeit damit erledigt werden kann?!
Das würde ich direkt mal bezweifeln. Bei uns zB ist Linux der Standard für Softwareentwickler, und die IT gibt lustig weiter Geräte aus, die mit Linux + Dock einfach kacke funktionieren. Gerade in Home Office Zeiten super, wenn ein Geräteaustausch nicht einfach so möglich ist.

Klar kann man das auch bei den betroffenen Thinkpads fixen, aber bei den wenigen Dell Geräten bei Kollegen scheint das mit Ubuntu-basierten Distros einfach zu funktionieren.

Also meine Erfahrung mit IT im Großkonzern ist... lieber nochmal bei Kollegen nachfragen ob das wirklich alles geht mit dem Wunschgerät.
 
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Die Diskussion ist doch ein Stück weit müßig.
Am Ende muss @pLaToOn23 für sich klären ob er in der ARM Welt leben kann.
Ich bin ja nicht in der Entwicklerwelt zu Hause, daher bewusst als Frage: Das System worauf entwickelt wird ist doch das eine, aber testet man nicht seine Kreationen möglichst auf allen Plattformen? Und wenn ich auf das Mac kein x86/64 Windows bekomme, auch nicht in ner VM, fehlt einem da nicht eine wesentliche Testumgebung?

Und dann ist es ja einfach: Stellt @pLaToOn23 für sich fest, dass die Apple ARM Welt seinen Anforderungen entspricht und das Apple scheint ihn ja anzulachen - dann nur zu.
Braucht es irgendwo auch ein x86/64 Windows auch als Testumgebung in ner VM, dann wirds nicht das Apple. Und da dann Dell gesetzt ist, ist die Entscheidung zum Precision 5560 m.M.n. quasi ein Selbstläufer.
 
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