Notebook mit Displayschaden mit ecternen Monitor betreiben?

wuschipuschi

Lieutenant
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Hallo, habe eine Frage, hatte vor kurzem mein Notebook bei ebay verkauft und dieses wurde aufgrund des schlechten 'DHL Services beschädigt. Es hat an der oberen ecke vom Display anscheinend durch Druck von außen einen Riss bekommen. Von außen alles einwandfrei. Nur wenn man es anmacht sieht man, rechts oben ist es wie geplatzt. Streifen im Bild, oben rechts ist es silber etc und bis zur unteren Häkfte komplett Schwarz. So da das Notebook sonst wie am ersten Tag läuft, wollte ich es an einen Monitor anschließen. Das funktioniert auch, kann ja auch das Notebookdisplay abstellen und zumachen. Darf man das? Oder kann dadurch wegen dem zerstörten Display der rest auch schaden nehmen? Weil sonst wollte ich es erstmal über einen externen Monitor betreiben.
 
Kannst Du machen. Das Display reißt anderes nicht mit in den tot.

Nur was das schließen angeht könnte ein Problem sein. Könnte. Je nachdem, wie das Kühlkonzept des NBs aussieht, könnte es dann wärmer / zu warm werden, wenn Du den Deckel schließt.

DHL ist für so was versichert. Schon bei denen nach gefragt? Oder was das NB unangemessen verpackt?
 
Ja laut DHL wars nicht AGB komform verpackt. Habe aber gegoogelt und es gibt viele Themen wo DHL immer diese Ausrede anwendet. Es war im Original Karton verpackt, genau wie von Werk, habs in die Original Folie eingepackt etc. Und auf dem Karton ist von Haus aus Vermerkte wegen Bruchgefahr etc. Es muss was schweres auf die eine Kante des Kartons gekommen sein, der Karton war oben Rechts an der Ecke eingedrückt. Werde das wohl über einen Anwalt weiter führen.

EDIT: Kann man eigentlich ein Display selber austauschen? Weil Acer will ca. 250€ dafür xD dann kann ichs auch wegwerfen hat nur 700€ gekostet.
 
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Sicher kann man das Panel tauschen. Ist auch nicht so die Welt, wenn man da etwas Erfahrung hat. Im Netz findest Du auch oft Auseinanderbau Anleitungen für Notebooks.

Ein Panel wird geschätzt so um die 100€ kosten, vielleicht etwas weniger.
 
Bei heiklen Sachen wie Elektrogeräten ist es am sichersten, die Orginalverpackung in ein noch größeres Paket zu packen und dieses mit ca.5-10 cm Styropor von allen Seiten auszukleiden. Das Problem bei Orginalpackungen ist, das diese oft nur schlecht gegen Stöße und Stürze gesichert sind. Habe erst selber gerade eine defekte Fliesenschneidmaschine wegen mangelhafter Verpackung zurückgesendet. Die Maschine lag in der Orginalverpackung direkt am Karton an, was dazu führte, dass wahrscheinlich schon ein leichter Stoß genügte um den Tisch zu verziehen. Im Übrigen schreibt DHL auch eine dementsprechende Verpackung bei empfindlichen Geräten vor.
 
Ja, das stimmt. Und eine OVP bei einem Monitor oder einem Notebook ist keine Versandverpackung. Das sieht man, wenn man mal selbst ein Monitor oder Notebook per Versand bestellt. Die stecken immer noch in einer größeren, gepolsterten Umverpackung.
 
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