P
Paros_Hilti
Gast
Hallo Zusammen,
mein Senior und ich wir sind gerade dabei für ihn ein Senioren Smartphone einzurichten und dabei sind wir auf die Funktion "Notfallinformationen" auf dem Smartphone gestoßen. Wer sich darunter nicht viel vorstellen kann der schaut sich das Video an:
Man kann auf einem Samsung Smartphone zweierlei Notfall Eintragungen einrichten:
1. Notfallkontakte: Diese erreicht man über den Sperrbildschirm und dann auf Notrufe gehen.
2. Notfallinformationen: Wie bei den Notfallkontakten nur das man hier wichtige Diagnosen, Krankheiten, Allergien eintragen kann die auch über den Sperrbildschirm einsehbar sind.
Mir geht es hier jetzt nicht darum wie ich diese Informationen auf dem Smartphone einrichte. Dieses weiß ich und wird in dem Video ganz gut erklärt.
Letzteres in Punkt Zwei sehe ich als kritisch an weil im Falle das man das Handy verliert der Finder auf die Diagnosen stößt die eigentlich nicht für ihn bestimmt sind.
Mit meinem Senior hatte ich darüber die Diskussion ob dies bedenklich oder unbedenklich ist. Er meint er findet es bedenklich weil quasi jeder auf diese Daten zugreifen kann. Ich sehe dies ein bisschen lockerer weil man ja selbst entscheiden kann welche Daten man dort einträgt. Ob man Allergien hat oder nicht ist für den Datenschutz völlig unerheblich, mein Senior z.B. muss Blutverdünner nehmen diese würde ich auch eintragen weil im Falle eines Falles dies auch eine wichtige Information ist die ebenfalls für den Datenschutz nicht so wichtig ist. Mir geht es hier um Krankheiten die in der Gesellschaft mit Vorurteilen behaftet sind weil eine davon hat mein Senior. Dafür muss er Medikamente nehmen die sich teilweise nicht immer mit anderen Medikamenten vertragen. Ich tendiere aber dazu diese Information dennoch einzutragen weil was nutzt es einem wenn der Datenschutz eingehalten wurde man aber im schlimmsten Falle wegen dieser fehlenden Information verstorben ist.
Ich frage mich auch wie das in der Praxis ausschaut. Notärzte, Notfallsanitäter schauen diese sich das Smartphone ihrer Patienten an um an diese Informationen zu gelangen? Weiß das jemand wie das in Praxis ausschaut? Bei meinen Recherchen dazu konnte ich dazu nichts finden außer das weniger als 95% aller Deutschen auf ihrem Handy keine Notfallinformationen eingetragen haben. Wie schaut das bei euch aus?
Zu guter Letzt kennt ihr Alternativen zu der von mir eben beschriebenen Sache? Es handelt sich um ein Samsung A52 5G Smartphone.
mein Senior und ich wir sind gerade dabei für ihn ein Senioren Smartphone einzurichten und dabei sind wir auf die Funktion "Notfallinformationen" auf dem Smartphone gestoßen. Wer sich darunter nicht viel vorstellen kann der schaut sich das Video an:
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Man kann auf einem Samsung Smartphone zweierlei Notfall Eintragungen einrichten:
1. Notfallkontakte: Diese erreicht man über den Sperrbildschirm und dann auf Notrufe gehen.
2. Notfallinformationen: Wie bei den Notfallkontakten nur das man hier wichtige Diagnosen, Krankheiten, Allergien eintragen kann die auch über den Sperrbildschirm einsehbar sind.
Mir geht es hier jetzt nicht darum wie ich diese Informationen auf dem Smartphone einrichte. Dieses weiß ich und wird in dem Video ganz gut erklärt.
Letzteres in Punkt Zwei sehe ich als kritisch an weil im Falle das man das Handy verliert der Finder auf die Diagnosen stößt die eigentlich nicht für ihn bestimmt sind.
Mit meinem Senior hatte ich darüber die Diskussion ob dies bedenklich oder unbedenklich ist. Er meint er findet es bedenklich weil quasi jeder auf diese Daten zugreifen kann. Ich sehe dies ein bisschen lockerer weil man ja selbst entscheiden kann welche Daten man dort einträgt. Ob man Allergien hat oder nicht ist für den Datenschutz völlig unerheblich, mein Senior z.B. muss Blutverdünner nehmen diese würde ich auch eintragen weil im Falle eines Falles dies auch eine wichtige Information ist die ebenfalls für den Datenschutz nicht so wichtig ist. Mir geht es hier um Krankheiten die in der Gesellschaft mit Vorurteilen behaftet sind weil eine davon hat mein Senior. Dafür muss er Medikamente nehmen die sich teilweise nicht immer mit anderen Medikamenten vertragen. Ich tendiere aber dazu diese Information dennoch einzutragen weil was nutzt es einem wenn der Datenschutz eingehalten wurde man aber im schlimmsten Falle wegen dieser fehlenden Information verstorben ist.
Ich frage mich auch wie das in der Praxis ausschaut. Notärzte, Notfallsanitäter schauen diese sich das Smartphone ihrer Patienten an um an diese Informationen zu gelangen? Weiß das jemand wie das in Praxis ausschaut? Bei meinen Recherchen dazu konnte ich dazu nichts finden außer das weniger als 95% aller Deutschen auf ihrem Handy keine Notfallinformationen eingetragen haben. Wie schaut das bei euch aus?
Zu guter Letzt kennt ihr Alternativen zu der von mir eben beschriebenen Sache? Es handelt sich um ein Samsung A52 5G Smartphone.