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NotizNothing Ear (2): Vorstellung neuer In-Ears mit besserem Klang am 22. März
Nach den Ear (1) (Test), dem Phone (1) (Test) und den Ear (Stick) steht bei Nothing mit den Ear (2) der erste Launch einer zweiten Generation einer bestehenden Produktreihe an. Die Vorstellung ist für den 22. März ab 16 Uhr im Livestream angesetzt worden.
Irgendwie schon ein gewisser Selfown, wenn man von seinem Produkt selbst sagt, dass es "mächtig optimiert" wurde. Kann man noch klarer ausdrücken, dass der Vorgänger wertlos war? In diesen 1 1/2 Jahren ist keine weltbewegende neue Technologie im Audiosegment entstanden, die rechtfertigt, dass das neue Produkt angeblich so sehr besser sein soll ...
Irgendwie schon ein gewisser Selfown, wenn man von seinem Produkt selbst sagt, dass es "mächtig optimiert" wurde. Kann man noch klarer ausdrücken, dass der Vorgänger wertlos war? In diesen 1 1/2 Jahren ist keine weltbewegende neue Technologie im Audiosegment entstanden, die rechtfertigt, dass das neue Produkt angeblich so sehr besser sein soll ...
Das könnte sogar stimmen. Ich hatte die Ear (1) und vom Sound und Funktionsumfang war ich bei einem Preis von 99€ zufrieden. Die Verarbeitung schien auch soweit in Ordnung zu sein. Jetzt komme ich aber zum ABER, nach einem Jahr hat sich der Kleber an den Kopfhörer aufgelöst, somit war die IP Zertifizierung dahin und die Technick war offen. Der Hersteller hat nur darauf verwiesen, dass sie die Kopfhörer nicht ersetzen oder reparieren (außer "Spare Parts") und dass die Ear (1) nach knapp über einem Jahr nicht mehr hergestellt werden. Ich hatte sie zwar über Amazon gekauft, aber die haben mir nur Geld-Zurück angeboten. Ein Neukauf über Amazon (Restbestände) wäre bei 140€ gewesen, obwohl ich vor einem Jahr 99€ gezahlt habe..
Sowas muss man bei kleinen und relativ jungen Schmieden nun mal berücksichtigen, dass der Service nicht gerade groß geschrieben wird und die Qualität nach einer kurzen Periode sehr stark nachlässt.
Sowas muss man bei kleinen und relativ jungen Schmieden nun mal berücksichtigen, dass der Service nicht gerade groß geschrieben wird und die Qualität nach einer kurzen Periode sehr stark nachlässt.
Gerade bei jenen erwarte ich, dass es nicht zu diesen Problemen kommt, weil bei diesen jungen Schmieden hoffentlich noch die Entwickler und Ingenieure diejenigen sind, die für die Ausrichtung zuständig sind. Aber Nothing startet da wo andere aufhören: PR und BWL Studenten ... Design und Vermarktung stehen vor der Funktionalität. Ab diesem Punkt gibt es nur noch eine Richtung: Teurer und Schlechter von Iteration zu Iteration.