Also, die Geheimdienste können nur etwa 1/3 der Metadaten verarbeiten (wenige KiloByte je Verbindung), während Firmen wie Apple, Facebook, Google, Twitter, Microsoft & Co. nicht nur die Metadaten von Millionen an Verbindungen die zu ihren Diensten hergestellt werden verarbeiten können sondern auch noch die enorme Menge an "Nutzdaten" in Echtzeit umwälzen.
*Also wir wissen, dass die nötige Technologie existiert, die nötig ist um diese Datenmengen zu verarbeiten (vor allem wenn es echt nur um Metadaten geht)
*Das aufbringen von genügend Hardwareresourcen um diese Technologien vollumfassend einzusetzen ist sehr gut möglich (sonst gäbe es oben genannte Firmen nicht)
*Eine Quelle, die nicht verifiziert werden kann sagt nun, dass die Geheimdienste es nicht hinbekommen mehr als 1/3 der Metadaten zu bewältigen.
Die Geschichte klingt nicht unbedingt plausibel, bis auf den Teil, dass sich einige Anbieter evtl etwas bockig stellen (wahrscheinlich weil das Ausleiten solcher Daten Resourcen bindet und damit Geld kostet...)
@duskkk: Die Geheimdienste werden durchaus ThinkThanks unterhalten, deren analytische Fähigkeiten durchaus dabei helfen Verschlüsselungen zu knacken. Wenn man bedenkt was einige Nerds in ihrer Freizeit an "Sicherheitsvorkehrungen" aushebeln, einfach nur weil sie ihre Hirne anstrengen, so ist zu erwarten, dass ein aktiv darauf hinarbeitender ThinkThank zumindest ähnliche Ergebnisse liefern kann. Wie du schon aber richtig andeutest, keiner lößt Kryptoschlüssel im Kopf