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Ich wollte euch mal fragen, wie ihr es findet, wenn jemand nur ein wenig Programmieren lernt und gar nicht das Ziel hat, richtig programmieren zu lernen. Ich lerne jetzt ab und zu ein bisschen Python, habe aber nicht so viel Zeit.
Wenn ich Videos über Autos schaue, will ich ja auch nicht direkt KfZ Mechatroniker werden. Es ist ja völlig dir überlassen, mit was du deine Freizeit verbringst. Gehirnjogging ist immer gut
Kann nie schaden. Man lernt dadurch auch einfach bestimmte Konzepte und Funktionsweisen zu verstehen, auch ohne, dass man mit seinem unvollständigen Halbwissen etwas Konkretes programmieren könnte.
Machen.
Ich habe beinahe jeeden Tag eine massive innere Unruhe, wenn ich mit IT fernen Menschen, die denoch den ganzen Tag am PC sitzen in Kontakt komme, die kein Proble darin sehen, immer wieder die gleiche Aufgabe durchzuklicken. In weniger als 1 Tag könnte man so etwas oft automatisieren.. Aber warum sich den Job leichter machen als es sein muss.
Tu es. Nutz was du lernst kreativ. Lern was du brauchst um dein Leben leichter zu machen
Es kann auch ok sein gar nicht programmieren zu lernen und lieber eine Sprache oder ein Instrument. Man sollte sich bei sowas sehr vom inneren Antrieb und Wunsch lenken lassen und weniger von Erwartungen der Mitmenschen.
Es muss dir überhaupt nichts bringen und du musst auch kein besonderes (erstrebenswertes) Ziel anstreben. Sowas nennt man dann einfach Hobby - Gleich wie wenn ich meine Zeit mit Videospielen verbringe, n Buch lese, in einer Musikkapelle spiele, Sport mache, etc. - dann ist das in erster Linie zu meiner Beschäftigung (Ausgleich zum restlichen Alltag) - etwaige nette Nebeneffekte (ist gut für Körper und Geist) nimmt man dann gerne mit.
Programmieren lernen ist nie verkehrt, beinahe egal in welcher Sprache. Dabei muss man mitnichten zwingend "gut" darin sein. Man lernt nicht nur die Programmiersprache an sich, sondern auch logisches Denken, was auch im Alltag nützlich sein kann. Die Fähigkeit, Zusammenhänge zu abstrahieren, in Einzelteile zu zerlegen und an eindeutige Bedingungen knüpfen zu können, wird durch das Programmieren gefördert, ist aber weit darüber hinaus nützlich - und sei es auch nur für den P.M. Logiktrainer
Mir erschließt sich der Sinn nicht so ganz. Weil das ja keine Sache ist, wo man einen fundierten Rat braucht, sondern eher eine Geschmackssache. Wenn Du da Bock drauf hast das zu tun, dann mache es halt.
Oder würde Dich eine Meinung a-la "Nee. Find ich doof. Lass das mal sein" jetzt davon abbringen?
Insofern hat Dein Vorredner schon recht. Wirkt so ein bisschen, das wolltest Du Dir lediglich ein bisschen Zuspruch abholen.
@BloodRocks : Ich glaube @xxMuahdibxx hat das auch nicht böse gemeint, falls du das so aufgefasst haben solltest. Das sollte einfach nur heißen: Go for it!
Es ist eigentlich egal was andere darüber sagen. Solange du auf dem Teppich bleibst und dir als Anfänger nicht gleich das Ziel steckst, Diablo V zu programmieren, ist doch alles gut? Wobei auch das nicht zwingend ein schlechtes Zie sein muss, aber eben ein sehr sehr sehr weit entferntes Ziel
Programmierer, Software-Entwickler oder IT-ler im Allgemeinen zählen zu einer Berufsgruppe, in der beinahe jeder sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass gefühlt 9 von 10 Menschen in der Informatikwelt einfach so mal hobbymäßig angefangen haben zu programmieren, LAN-Parties zu veranstalten und dergleichen - so wie du jetzt mal ins Programmieren reinschnuppern willst. Heute bekommen "wir" Geld dafür, dass wir das tun, was wir schon als Jugendlicher getan haben - nein, ich meine nicht saufen