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NewsNuTyX GNU/Linux 11.5: Anpassbare Distribution setzt auf Modularität
Die Distribution NuTyX GNU/Linux 11.5 basiert auf Linux From Scratch (LFS) sowie Beyond Linux From Scratch (BLFS) und folgt dessen flexiblem Baukastensystem. Das stark anpassbare Betriebssystem setzt voll auf Modularität und möchte Anwendern ein auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Linux zur Verfügung stellen.
Hört sich interessant an.. denke ich muss noch ein bisschen unter Ubuntu üben bevor ich mich an so ein Projekt ran trauen kann Das Pferd im Hintergrund sieht aber echt fett aus - hätte ich gerne selbst als Hintergrund
So etwas habe ich gesucht. Aber da wird noch einiges an Zeit verstreichen, bis ich so weit bin, mein "eigenes" Linux zu Basteln. Ich habe gerade etwas "kleinere" Probleme ein einfaches Kubuntu zu installieren. Vielen Dank für die tolle "Linuxpflege" @SV3N .
Schöner Artikel (wie eigentlich immer). Das wird wohl mein nächstes "Bastelprojekt" werden. Sieht sehr interessant aus. Leider sind mir gerade die SSDs ausgegangen , da muss ich wohl Montag mal los ^^.
Weiter so @SV3N , auch wenn du alleine an der "Linuxfront" hier auf CB stehst. Deine Artikel zum Thema sind immer sehr lesenswert und interessant.
Bei einer Installation via Text Mode entscheidest du aber welche Bestandteile du installieren möchtest. Halt „Linux From Scratch“.
Eine große ISO bringt zudem halt auch schon einiges an aktueller Software mit, die dann nicht mehr heruntergeladen sondern ggf. nur aktualisiert werden muss.
Die Größe der ISO hat nichts mit der modularen Ausrichtung zu tun.
Was muss man für sowas denn alles drauf haben in Linux damit das was brauchbares wird? Eignet sich das dann auch für Games oder lieber bei Ubuntu bleiben? ^
was soll den bitte "stark anpassbar" in bezug auf ein linux-system bedeuten?
Ergänzung ()
Silver_6011 schrieb:
Was muss man für sowas denn alles drauf haben in Linux damit das was brauchbares wird? Eignet sich das dann auch für Games oder lieber bei Ubuntu bleiben? ^
meine meinung dazu ist: es gibt in diesen sinne kein linux, das sich mehr oder weniger für games eignet. so sehr unterscheiden sich linux-distributionen auch garnicht. auf was man allerdings achten sollte, ist dass ein möglichst neuer kernel verwendet wird. die weiteren komponenten, die fürs gaming eine rolle spielen, sind ja bei jedem linux die gleichen. und da diese standardkomponenten eben standard sind, sind sie auch bei jeder distro im standard-repo (die quelle, aus denen die pakete installiert werden).
Was muss man für sowas denn alles drauf haben in Linux damit das was brauchbares wird? Eignet sich das dann auch für Games oder lieber bei Ubuntu bleiben? ^
Im Prinzip nur einen zweiten PC oder das Handy wo du dich einlesen kannst und den Willen dich stück für stück vor zu arbeiten.
Meine ersten Gehversuche mit LFS scheiterten jedesmal darin GRUB zu konfigurieren.
Wenn es um reine Linux Spiele aus den Packetquellen oder als Quellcode geht stimme ich Mickey zu. Wenn du allerdings Steam und Proton nutzen willst dann solltest du wissen welche Bibliothek Versionen beide benötigen. Könnte sein das in einem LFS die Bibliotheken inkompatibel sind weil sie zu aktuell sind.
Ich würde dir aber raten dafür eine billige SSD zu kaufen damit du dein altes System noch benutzen kannst und nicht Tage oder im extremfall Wochenlang auf einem nicht lauffähigen System hängst.
Es gibt aber nichts besseres als LSF um zu lernen wie Linux funktioniert
was soll den bitte "stark anpassbar" in bezug auf ein linux-system bedeuten?
Ergänzung ()
meine meinung dazu ist: es gibt in diesen sinne kein linux, das sich mehr oder weniger für games eignet. so sehr unterscheiden sich linux-distributionen auch garnicht. auf was man allerdings achten sollte, ist dass ein möglichst neuer kernel verwendet wird. die weiteren komponenten, die fürs gaming eine rolle spielen, sind ja bei jedem linux die gleichen. und da diese standardkomponenten eben standard sind, sind sie auch bei jeder distro im standard-repo (die quelle, aus denen die pakete installiert werden).
Jain, es gibt ja durchaus Linuxe die schon auf Desktop oder Gaming ausgelegt sind, also wo schon ein bissl vorkonfiguriert ist oder man nicht erst noch eine DE aus der Kommandozeile zerren muss. Aber Ja, grundsätzlich tuts ein normales Manjaro/Arch/Solus oder zur Not Ubuntu.
@Silver_6011
Wie schon gesagt wurde, eignet sich grundsätzlich jede Distribution fürs Gaming.
Arch-basierte Distributionen wie z.B. Manjaro haben generell neue Kerne und auch Software, wodurch man von Performanceverbesserungen früher profitiert, als bei Ubuntu/Debian.
Deshalb: Gaming geht mit allen Distributionen und Ubuntu hat dann vlt. ein paar FPS weniger.
Ich bin Meinung, dass man sich nicht den Kopf zerbrechen sollte, welche Distribution denn jetzt die richtige ist. Linux Distros sind alle modular und haben Zugriff auf die gleiche Software.
@Silver_6011
Arch-basierte Distributionen wie z.B. Manjaro haben generell neue Kerne und auch Software, wodurch man von Performanceverbesserungen früher profitiert, als bei Ubuntu/Debian.
Die Performance bleibt eigentlich gleich, wenn man überall (Distr.) den selben Treiber usw. verwendet.
Man kann es beeinflussen mit einigen Tweaks die man beim Start eines Spieles mitgeben kann. Beeinflusst welche Game Engine vorliegt.
Spiele die gerade erschienen sind, können ein Vorteil haben durch eine aktuelle Wine oder DXVK (Wine+DXVK = Proton << (Steam eigenes Ding) Version. Das sie sofort unterstützt werden und laufen.
Eine aktuelle Kernel Version ist eher für neue Hardware oder eine verbesserte Unterstützung zu bringen. Liegt aber an der Sache was im aktuellen Kernel eingeflossen ist.
Das Pferd im Hintergrund sieht aber echt fett aus - hätte ich gerne selbst als Hintergrund 
Vielen Dank für die tolle "Linuxpflege" 
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