Notiz Nvidia Hairworks 1.1: Video zeigt 500.000 virtuelle Haare in Echtzeitsimulation

MichaG

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nett anzusehen wie die meisten techdemos, haut einen aber dennoch nicht vom stuhl,
so wie zb. das damalige einführen von bilinearem filtern für texturen durch voodoo oder
zb. das aufkommen von anisotropem filtern / T&L.

gähn...
 
Zuletzt bearbeitet:
Unrealistisch, denn die Anzahl der Kopfhaare beim Menschen liegt bei höchstens 150000, der Durchschnitt bei 100000.:D
 
Cool das es sowas mittlerweile möglich ist. Zeigt mir, dass das Ende der Echtzeit Grafikberechbung noch nicht in Sicht ist(ich habe mal gehört das bei Animationsfilmen jede Sekunde bis zu 90h berechnet wird). Vielleicht erlebe ich noch das Fotorealistische Grafik in games Einzug hält. ;)
 
Schon komisch.. In den Demos sieht sowas immer super aus. Aber sowohl jetzt in Witcher 3 als auch damals TressFX in Tomb Raider, da sieht die Haarsimulation irgendwie immer sehr unrealistisch aus. Deshalb (aber auch für den Performancegewinn) hab ichs ausgeschaltet.
 
mDC schrieb:
Schon komisch.. In den Demos sieht sowas immer super aus. Aber sowohl jetzt in Witcher 3 als auch damals TressFX in Tomb Raider, da sieht die Haarsimulation irgendwie immer sehr unrealistisch aus. Deshalb (aber auch für den Performancegewinn) hab ichs ausgeschaltet.

Eben weil's nur eine Demo ist. Du siehst doch, da ist nur ein Model mit den Haaren, keine weiteren Charaktere, keine Umgebung was GPU Leistung benötigt. Sonst müsste man vermutlich wieder Abstriche machen.
 
500k haare auf den witcher kopf und es würde nicht mehr laufen auf 3 titan :D. Es ist eben gerade das was möglich ist. Für spiele ist das noch Zukunft aber bei Filme ist man schon nah drann.
 
Anstatt an realistischen Haaren rumzubasteln sollen die mal lieber so optimieren, dass 4K auch auf bezahlbaren GPU's gescheit läuft.
Immer mehr Details in Spielen braucht immer mehr GPU Speicher und Leistung. Ganz nebenbei werden die GPU's die so etwas stemmen können immer teurer. Wer findet den Zusammenhang? It's a trapp!
 
Technische Studien sind immer wieder schön anzusehen. Nur leider bleibt es ja immer dabei. :(
Bis das so in Spielen vernünftig gebracht werden kann, vergehen doch wieder 10 Jahre, es sei denn, das Spiel heißt "Hardesigner" und spielt in einer Welt, die selbst keine Rechenleistung benötigt.
 
Die Idee gefällt mir. Einen "Barbie Haardesigner" zu programmieren und für teures Geld an kleine Mädchen verkaufen. Dann sich noch gleich von "The way it's meant to be played" sponsoren lassen und Webung dafür machen, dass man für die Frisuren Rapunzel, Ariell und Elsa mindestens eine Titan X braucht. :)
 
Crax schrieb:
Eben weil's nur eine Demo ist. Du siehst doch, da ist nur ein Model mit den Haaren, keine weiteren Charaktere, keine Umgebung was GPU Leistung benötigt. Sonst müsste man vermutlich wieder Abstriche machen.

Das ist klar. Es geht ja auch nicht darum, wie detailliert die Simulation bei Witcher 3 und Tomb Raider ist, sondern eher, dass die simulierten Haar-Bewegungen einfach Kacke aussehen ;)
Als hätte man ständig irgendwo einen oder mehrere Ventilator stehen. Egal, ob sich Geralt bewegt oder drinnen/draußen ist etc pp. ;)
 
Huhu Nai! :cheerlead:

Ja, gell? Vielleicht wäre die Schnapsidee sogar wirklich erfolgreich, scheitert aber wieder mindestens am inneren Schweinehund.
So wie mein Möffel (halb Messer, halb Löffel). :( (:D)
 
Es gibt sicher viele Leute, die wöchentlich Unmengen an Geld beim Friseur ausgeben, und denen ein perfekter Sitz ihrer Haare bei jedem Wetter Gold wert ist, aber ich bezweifle doch stark, dass es für alle anderen Spieler, deren Frisuren nicht so wichtig sind, den Spielspaß spürbar steigert, denn es frisst auch viele Ressourcen, die man ansonsten für anderweitige Simulationsaufgaben verwenden könnte.
 
Lange und schöne Haare zu tragen ist Ausdruck von Selbstbewusstsein. Künstler wie "Dürer, Michelangelo
und Beethoven sind hier nur ein paar Beispiele. Außerdem haben "Haare" einen revolutionären Touch,
der immer gut ankommt!
Lobenswerter Aspekt der Arbeit von Nvidia ist: "Glatzen" sind out!
 
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