Nvidia Quadro K2200 vs. P4000: welcher Nutzen?

mtemp

Lt. Commander
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Hallo Grafikkartler+innen :)

bisher mit Quadro K2200 unter Win10 auf einer Workstation mit zwei 27 Zöllern (WQHD, 1440p: 2560 × 1440) gearbeitet, seit kurzem selbe Diagonalen, jedoch 4K. Konnte mal die Quadro P4000 ausprobieren – hauptsächlich wegen unerklärlicher Abstürze der K2200 mit Verdacht auf Grafiktreiber-Inkompatiblität. Ist jedoch noch nicht behoben.
Hoffnung war zudem, zB schnellere Renderings in Premiere Pro (seit kurzem auf Adobe CC 2020 umgestiegen von CS6) per GPU-Unterstützung zu erreichen. Doch konnte hier bei keinen Unterschied der beiden Grafikkarten ausmachen. Bildschirmaufbau unter den 4K-Monitoren scheint auch identisch zu sein.

Frage: würde ich nur bei "High-End-Anwendungen", speziellen CAD-, Statistik-Programmen u.dgl., mittels der P4000 gegenüber der K2200 einen Leistungsgewinn erhalten? bei meinen beschriebenen Anwendungsfällen (keine Spiele, DTP, Video, Foto) und der HW-Ausstattung scheint die P4000 unterfordert zu sein. Oder trügt mich mein Gefühl und meine bisherigen wenigen Erfahrungen?

Nebenbei: Wobei ich die P4000 wohl behalten hätte, wenn sie nicht etwas "unangenehm lauter" gegenüber der K2200 wäre.

Danke für Eure Einschätzungen und Rückmeldungen!
mtemp
 
Die P4000 wäre schon schneller. Aber ich denke die spielt erst bei grafikintensiven Arbeiten ihr Potential aus.
3D CAD und so.
Ist Adobe nicht eher CPU lastig?
 
der Renderer von Premiere/AE kann Cuda-Unterstützt rendern.
Sieht man eigentlich auch sofort wenn die Graka ein wenig ausgelastet wird (so 10%) und die CPU sich dafür beim Rendern langweilt.

Ob das "viel" Punkte bringt, würde man wahrscheinlich nur über ne Stopuhr rausbekommen.
 
Leistungstechnisch liegen Welten dazwischen.

Die K2200 ist mit einer GeForce 750Ti vergleichbar, die P4000 mit einer GeForce 1070, da reden wir etwa von der vierfachen Leistung. Aber das heißt natürlich nicht, dass deine genutzten Programme davon profitieren.
 
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