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Nvidia weitet die hauseigene Streaming-Lösung Grid als Spiele-Dienst auf das Shield Tablet und Shield Portable aus. Ab 18. November können Nutzer in Nordamerika 20 PC-Spiele über Grid auf das Tablet streamen. Vorerst komplett kostenlos, was sich jedoch ändern wird.
Man schafft es kaum Spiele von einer Konsole auf ein Gerät in der nahen umgebung zu Streamen, ohne dass eine störende Verzögerung ensteht und die wollen das von einem Rechenzentrum aus in die weiten des Internets schaffen, ich wünsche viel Glück. In Deutschland wird das wohl nur was in Ballungsgebieten mit gutem Inet.
Derzeit finde ich die Qualität bei Spiele-Streaming noch nicht akzeptabel. Ich habe mal per Steam verschiedene Spiele innerhalb eines Gbit-LAN von meinem Gaming-System auf den HTPC im Wohnzimmer gestreamt. Abgesehen davon, dass es es technisch funktioniert hat und auch auf 1080p auf Full Details auf dem TV flüssig aussah und alle Einstellung an beiden System auf optimale Qualität festgelegt waren, sah man deutlich den Qualitätsunterschied auf dem TV. Allerdings hätte ich dabei auch mal schauen können, wie viel der Gbit-Bandbreite auch ausgenutzt wurden. Doch wie viel soll bei 10Mbit dabei rumkommen? Für Shooter eignet sich Streaming aufgrund der Reaktionszeit derzeit noch nicht wirklich, außer man zockt rein aus Fun oder Singleplayer.
Wer die 0815 Konsole gewohnt ist wird nichts an dem Steam-Streaming kritisieren.
Alternativ kannst du ja deinen PC ins Wohnzimmer stellen oder ein Gaming-Notebook verwenden.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(überflüssiges Zitat entfernt)
Wohooo.
Na da warten wir doch auf die freudige Nachricht von XDA. Nen videostream darstellen und inputs verarbeiten wird mein exynos 4412 nun wohl auch noch schaffen.
Das wird sich auch auf lange Sicht in Deutschland nicht ändern. Was man vom großem Breitbandausbau halten darf ist ja bekannt. Streaming ist Gift für Spiele wo es auf Latenzen ankommt. Desweiteren gibt es klar Qualitätseinbußen mit denen man, wenn man unbedingt streamen will, leben muss. Für mich wär der Kram auch nichts.
Das eine zu unpraktikabel, das andere aus Preis-/Leistungssicht unsinnig. Nachteil bei Steam: Qualitätsverlust und höhere Stromkosten, da zwei weitere Geräte in Betrieb. Außerdem wird ein zuverlässiges (am besten verkabeltes) Heimnetzwerk vorausgesetzt. Vorteil: Dafür ist es absolut flexibel einsetzbar und die Stromkosten sind im Vergleich zum Kauf eines leistungsstarken Gaming-Notebooks eher zu vernachlässigen.
Hammer Teil.
Wenn Nvidia so weitermacht sind die tatsächlich auf dem Markt der Zukunft Branchenführer.
Kein anderer Hersteller hat vergleichbare GPU-CLOUD Lösungen und Nvidia liefert auch noch gleich das Endgerät mit.
Was ist daran unpraktikabel wenn man einen PC in das Hi-Fi Rack stellt und den Fernseher per HDMI anstöpselt? Das Teil auf den Verstärker drauf und fertig.
Wer ist "man" und was heißt "kaum"? nVidias GameStream und Steam In-House Streaming funktionieren einwandfrei. Potentes WLAN oder besser noch Ethernet Verkabelung vorausgesetzt.
Die Schwierigkeit beim Cloud-Gaming ist eher die Latenz, nicht die Bandbreite.