Moin!
Ein Kollege von mir hat einen o2 DSL Vertrag (50er Leitung) mit einer alten o2 HomeBox 6641. Die Homebox hat in gewissen Abständen WLAN-Aussetzer, sobald man in ein Nebenzimmer geht. Also dachten wir uns, wir ersetzen das Gerät einfach durch eine Fritzbox 7530 AX.
Leider hat dies nicht einfach so funktioniert. Nach Anschluss der FB kam es allerdings alle 60 Sekunden zu Abbrüchen der DSL-Verbindung. Im Protokoll begannen die Abbrüche mit der Meldung "Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung". Komischerweise kam es mit der HomeBox 6641 in all den Jahren nie zu DSL-Verbindungsabbrüchen, die Verbindung an sich war stets stabil, nur das WLAN machte halt Probleme.
Kurze Recherche: Es kann an den Leitungen im Haus liegen, an der DSL-Gegenstelle (für Interessierte: Nokia Broadcom Version 11.4.31) und an vielen anderen Dingen – man bräuchte Technikertermine um das Problem ausfindig zu machen und zu beheben. Dafür haben wir leider keine Zeit.
Also dachten wir: Wenn die Homebox eine stabile DSL-Verbindung aufrechterhalten kann, warum nicht einfach die Homebox zur Herstellung der DSL-Verbindung nutzen und die Fritzbox für das WLAN im Haus?
Alternativ ginge auch ein FritzRepeater; allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das Problem damit gelöst wäre, da ja die HomeBox die WLAN-Verbindung nicht aufrechterhalten kann. Somit hätte der Repeater bei WLAN-Ausfällen auch kein Signal, außer man verbindet das Teil über LAN (würde aber optisch nicht ansprechend aussehen).
Nun meine Frage: Wie genau richtet man das Ganze so ein, dass die Homebox 6641 nur die Internetverbindung herstellt und dann per LAN an die Fritzbox weiterleitet und diese den Rest übernimmt? Wir wollen das so einrichten, dass die Fritzbox der einzige Zugangspunkt für LAN und WLAN zu Hause wird, die Homebox also im Hintergrund verschwindet. Ideal wäre auch, wenn man das Haustelefon (etwas älteres Modell) direkt an der FB anschließen könnte, aber notfalls kann diese auch an der Homebox angeschlossen bleiben.
Der entscheidende Punkt ist, dass nicht die Fritzbox die DSL-Verbindung aufbaut, sondern die Homebox, da es bei der Fritzbox ja zu Problemen mit der DSL-Verbindung kommt.
Ich habe selbst zwei Anleitungen gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob diese für unseren Zweck passend sind.
Diese Anleitung bei AVM und dann noch dieses Video-Tutorial für die Verbindung zwischen Speedport und Fritzbox, und hier noch ein Tutorial für die Verbindung zwischen Fritzbox und Vodafone Easybox.
Achja, der Kollege hat eigentlich keine großen Ansprüche. Im Netzwerk werden 2 Smartphones und 1 Laptop per WLAN einegbunden und 1 TV per LAN/WLAN (+ das Haustelefon). Der zusätzliche Stromverbrauch durch den gleichzeitigen Betrieb von 2 Routern wäre für ihn kein Problem.
Wie müssten wir in unserem Fall vorgehen?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
Ein Kollege von mir hat einen o2 DSL Vertrag (50er Leitung) mit einer alten o2 HomeBox 6641. Die Homebox hat in gewissen Abständen WLAN-Aussetzer, sobald man in ein Nebenzimmer geht. Also dachten wir uns, wir ersetzen das Gerät einfach durch eine Fritzbox 7530 AX.
Leider hat dies nicht einfach so funktioniert. Nach Anschluss der FB kam es allerdings alle 60 Sekunden zu Abbrüchen der DSL-Verbindung. Im Protokoll begannen die Abbrüche mit der Meldung "Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung". Komischerweise kam es mit der HomeBox 6641 in all den Jahren nie zu DSL-Verbindungsabbrüchen, die Verbindung an sich war stets stabil, nur das WLAN machte halt Probleme.
Kurze Recherche: Es kann an den Leitungen im Haus liegen, an der DSL-Gegenstelle (für Interessierte: Nokia Broadcom Version 11.4.31) und an vielen anderen Dingen – man bräuchte Technikertermine um das Problem ausfindig zu machen und zu beheben. Dafür haben wir leider keine Zeit.
Also dachten wir: Wenn die Homebox eine stabile DSL-Verbindung aufrechterhalten kann, warum nicht einfach die Homebox zur Herstellung der DSL-Verbindung nutzen und die Fritzbox für das WLAN im Haus?
Alternativ ginge auch ein FritzRepeater; allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das Problem damit gelöst wäre, da ja die HomeBox die WLAN-Verbindung nicht aufrechterhalten kann. Somit hätte der Repeater bei WLAN-Ausfällen auch kein Signal, außer man verbindet das Teil über LAN (würde aber optisch nicht ansprechend aussehen).
Nun meine Frage: Wie genau richtet man das Ganze so ein, dass die Homebox 6641 nur die Internetverbindung herstellt und dann per LAN an die Fritzbox weiterleitet und diese den Rest übernimmt? Wir wollen das so einrichten, dass die Fritzbox der einzige Zugangspunkt für LAN und WLAN zu Hause wird, die Homebox also im Hintergrund verschwindet. Ideal wäre auch, wenn man das Haustelefon (etwas älteres Modell) direkt an der FB anschließen könnte, aber notfalls kann diese auch an der Homebox angeschlossen bleiben.
Der entscheidende Punkt ist, dass nicht die Fritzbox die DSL-Verbindung aufbaut, sondern die Homebox, da es bei der Fritzbox ja zu Problemen mit der DSL-Verbindung kommt.
Ich habe selbst zwei Anleitungen gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob diese für unseren Zweck passend sind.
Diese Anleitung bei AVM und dann noch dieses Video-Tutorial für die Verbindung zwischen Speedport und Fritzbox, und hier noch ein Tutorial für die Verbindung zwischen Fritzbox und Vodafone Easybox.
Achja, der Kollege hat eigentlich keine großen Ansprüche. Im Netzwerk werden 2 Smartphones und 1 Laptop per WLAN einegbunden und 1 TV per LAN/WLAN (+ das Haustelefon). Der zusätzliche Stromverbrauch durch den gleichzeitigen Betrieb von 2 Routern wäre für ihn kein Problem.
Wie müssten wir in unserem Fall vorgehen?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!