Objektiv Beratung Canon 600d Natur Sport Aufnahmen

x-Timmey-x

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Hallo,

ich hoffe Ihr könnt mir nochmal helfen bzgl. meiner Objektivwahl.

Aktuell verwende ich:
Canon 600d
Sigma 17-70mm HSM
Sigma Fisheye 10mm HSM
Tamron 70-300mm USD
Cullmann Stativ
LowePro Flipside 400AW
Blackrapid Sport Kameragurt

Nun war ich 1 Woche mit der Familie in Holland an der Nordsee und mir kommen zweifel an meiner Ausrüstung auf.
Überwiegend fotografiere ich mit dem Tamron Objektiv. Doch nach längeren Fußwegen schmerzt der Hals und/oder die Schulter, auch wenn nur die Kamera samt Objektiv getragen wurde. Der neuere Kameragurt der über die Schulter getragen wird, bewirkt auch keine Wunder.
Was mich ebenfalls stört ist das man das Tamron Objektiv nicht sperren kann und es immer wenige mm aus fährt.

Nun suche ich ein leichteres "immer drauf Objektiv" gerade für so typische Familien/Reise Urlaub. Gleichzeitig überlege ich für die typischen Brennweiten lichstärkere Objektive zu kaufen.

Mein Gedanke:
Sigma 17-50mm ex f2,8
Sigma 70-200mm ex f2,8
und ein "immer drauf Objektiv" nur hier die Frage was? Superzoom/Reiseobjektiv wie das Sigma 18-250mm HSM f3,5-6,3

Leider musste ich bei dem Urlaub auch feststellen das die 300mm Brennweite öfteres nicht ausreichten um die Tiere knackscharf vor die Linse zu bekommen.

Fotografieren tue ich überwiegend:
Natur
Landschaften
Städte/Gebäude bei Tag und Nacht
Tiere
Sport wie Fußball, Reitsport und Motorsport

Ich übe dies lediglich als Hobby aus und meine Kenntnisse würde ich eher noch als Anfänger ein ordnen.

Ich würde mich über eure Vorschläge freuen?
Budget 400€ + eventuell den Erlös der bereits vorhanden Objektive (ausgeschlossen das Fisheye)
 
Als "immerdrauf" würde ich das 17-70 ansehen, hab ich auch immer drauf (17-70 F2,8-4 Contemporary)

Die reinen F2,8 obektive sind recht schwer, was Du suchst ist dann ein leichtes Teleobjektiv.
Das Sigma 18-250 ist sicherlich leicht, aber scharfe Bilder wird man da nicht wirklich rausbekommen.

Wo reichen Dir die 480mm Brennweite nicht aus?
 
Naja, ein 70-300 ist kein "Immer-drauf-Objektiv" ;)

Das Sigma 70-200 mit f2,8 bekommst du nicht für 400€, eher das Doppelte. Dann ist es aber für dich ein Rückschritt im Telebereich. Ich kenne deine bevorzugten Motive nicht genau, aber für Tiere, Fußball, Reitsport etc. brauchst du nicht zwinged ein 2,8er Objektiv, da es eh am Tag ist und du ohnehin geringe Zeiten bei f4 - 8 machen kannst. Notfalls über ISO 200 arbeiten. Landschaften brauchen ebenso wenig eine geringe Lichtstärke. Stadt bei Nacht ist was anderes, da würde ich aber ohnehin mit Stativ arbeiten.

Vorschlag: nutze eher das 17-70 als Immer-Drauf. Die Mega-Zooms haben bei f3,5 eh ne schlechte Schärfe- und Abbildungsleitung. Das Tamron 70-300 würde ich auch behalten, da du effektiv ja 450mm hast an der 600D und noch mehr Brennweite kostet doch weitaus mehr Geld als dass es wohl für dich (und mit dieser Kamera) sinnvoll wäre.

Bzgl. Gewicht der Kamera: Objektive mit hoher Lichtstärke sind noch schwerer als deine aktuell verwendeten. Die Mega-Zooms wären etwas leichter, von denen halte ich aber persönlich nicht so viel weil sie effektiv keinen Vorteil bringen, außer dass du eben nur ein Objektiv hast. Wenn du das aber stört, dann ist evtl. auch ne DSLR nicht für dich.

Ich persönlich finde deine aktuelle Ausrüstung bezogen auf Kamera, Erfahrung und Einsatzzweck als gut zusammengestellt. Wenn du aufrüsten willst, dann musst du überlegen wohin die Reise geht, a) bzgl. Kamera und b) bzgl. Budget
 
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Die Eierlegende Wollmilchsau ...
Es ist nicht umsonst so das die Festbrennweiten i. d. R. die besseren Bilder machen. (Von anderen Einflüssen mal abgesehen)
Ein "Immerdrauf" von Weitwinkel bis xxxmm ist immer ein Kompromis und um so weiter der Bereich, je größer ist der.

Ich würde auch eher das 17 - 70 als solches hernehmen.
Sehr viel längere, auch noch gute Objektive >300mm im anvisierten Preisbereich sind mir unbekannt.
Manches Bild geht nicht aus der Hüfte und muss eben geduldig vorbereitet werden (In dem Fall "ansitzen"), schlecht wenn die Familie weiter will.
Ansonsten könnte ein Teleconverter etwas helfen, aber auch hier gibt es Einbußen, Einschränkungen und letztlich Qualitätsverluste.
Die Physik lässt sich nunmal nicht überlisten...

Viel Spaß mit dem tollen Hobby...
Ansonsten empfehle ich Dir Dich mal im DSLR Forum umzusehen...
 
Danke für die Antworten
Das Tamron 70-300mm hat mir bei Tieraufnahmem vorallem bei Vögeln nicht immer gereicht. Das lässt sich noch verkraften.
In Holland dagegen war ich oft auf das Tele angewiesen, da die Tiere ja nicht direkt vor der Nase rum hüpfen. Die Familie kann ich damit auch noch ganz gut fotografieren. Ein bis zwei Schritte einfach weg bewegen und am Strand hat man ja genug Platz. Bei Landschaften hingegen wird es deutlich schwierig.
Ja die Abneigung zu den Reiseobjektiven wie was das genannte Sigma 18-250mm habe ich schon oft gelesen. Die Bewertungen auf Amazon sind zwar überwiegend positiv.
Das 17-70mm hätte mir in Holland als immer drauf Objektiv keinen Spaß gemacht, da hätte ich zu oft wechseln müssen. Würde ich jetzt mal behaupten. Weshalb ich täglich mit dem Tele Spazieren gegangen bin. So könnte ich selbst einen Adler per zu Fall richtig nah knipsen.
 
Wie gesagt, entweder ein Reise-Zoom und mit dein Einschränkungen bei Schärfe, Abbildungsleitstung Verzeichung bei Offenblende leben.

Oder sich eben bewusst vornehmen, heute mal eher Weitwinkel-Aufnahmen zu machen oder eben nur Tiere aufnehmen, die weiter weg sind. DSLR-Fotografie ist sehr viel mehr geplant als das normale Knipsen und deshalb muss man auch mal Kompromisse machen, wird aber mit guten Bildern belohnt, wenn man weis was man will.

Bei allem Respekt für die Rezensenten, aber die Amazon-Bewertungen bei Objektiven, Kameras etc. sind meist nicht fundiert und kommen über "deckt alle Brennweiten ab" oder "liefert gute Bilder" nicht hinaus.

Bzg. Brennweite habe ich ja oben schon gesagt, dass sich mehr als deine aktuellen 450mm nur mit deutlich größeren Investitionen sinnvoll errreichen lassen.
 
Picard87 schrieb:
Das Sigma 70-200 mit f2,8 bekommst du nicht für 400€, eher das Doppelte.

Das ist nicht richtig. Wenn man auf den Bildstabilisator verzichten kann, dann gibt es das Sigma 70-200 2.8 HSM gebraucht für ca. 400-450€, das ebenfalls super scharfe Tamron 70-200 2.8 gibt es gebraucht sogar teilweise für <400€

x-Timmey-x schrieb:
Überwiegend fotografiere ich mit dem Tamron Objektiv. Doch nach längeren Fußwegen schmerzt der Hals und/oder die Schulter, auch wenn nur die Kamera samt Objektiv getragen wurde. Der neuere Kameragurt der über die Schulter getragen wird, bewirkt auch keine Wunder.
(...)
Mein Gedanke:
Sigma 70-200mm ex f2,8

Das ist ein "leichter" Widerspruch. Die 70-200er (auch ohne Stabi) wiegen etwa ein halbes Kilo mehr als dein Tamron 70-300 und sind zudem größer, da sie ihre Länge beim Zoomen nicht verändern und sich dadurch nicht "einpacken" lassen, wie dein Tamron. Ein solches Tele ist an einer so kleinen Kamera wie die 600D ohne Batteriegriff auch nicht unbedingt schön zu tragen/halten.

Wenn du Probleme mit dem Gewicht hast, würde ich an deiner Stelle zu MFT oder einer Spiegellosen wechseln. Dann ist eine DSLR leider nichts für dich...

Edit: oder du besorgst dir ein Hüfttragesystem a la Spider Holster o.ä
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn wirklich höhere brennweiten als 300 (450 an APSC) gewünscht sind, dann gibt es 2 Möglichkeiten.

Ein Systemwechsel, was mit vielen Nachteilen verbunden ist

oder eine zweitkamera (bridge Megazoom) was aber mit Einbußen in der Bildqualität verbunden ist.

Auf ein 17-450mm 2,8 mit <1kg warte ich bis jetzt auch schon vergeblich ^^ Wird es auch nie geben

btw könnte man vom tamy 70-300 auf ein nikon 55-300 oder so wechseln, da das nicht FX tauglich ist, ist es auch leichter. Das Tamron ist aber schon ganz gut (ich habe zwar meins verkauft weil ich nicht so zufrieden war aber das tut ja hier nichts zur Sache)
 
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Nikon Objektiv für Canon?

Ja mein Vorschlag mit den Objektiven von Sigma war lediglich ein Vorschlag. Das dies mit 400€ nicht komplett umsetzbar ist war mir bewusst, darum ging es mir in erster Linie aber weniger.

Ich habe bei meinem Familien Urlaub lediglich festgestellt das mir bei meinen beiden Objektiven mal mehr oder weniger Brennweite lieb gewesen wäre. Weshalb ich nochmal den Gedanken an ein Reisezoom Objektiv "verschwendet" habe :P

Das dslr nicht kompromisslos ist war mir ebenfalls klar.

Ich schmeiße jetzt nochmal das 150-500mm Objektiv von Sigma in den Raum. Einwende? Gibt es ein empfehlenswertes Objektiv was 17-1xx (nahe an 150mm) abdeckt?

Eine Zweitkamera möchte ich nicht, das wäre mein Handy.

Wenn ein Systemwechsel, dann auf was?

Trotzdem spiele ich mit dem Gedanken an die EX Objektive von Sigma obwohl mir dadurch paar mm Brennweite verloren gehen.

Die Schmerzen in Schulter und Hals kamen lediglich zu Stande als ich die Kamera samt Tamron am Schultergurt befestigt hatte und den voll gepackten LowePro Rucksack auf dem Rücken noch hatte. War ganz schön einseitig die Gewichtsverteilung und somit vermutlich auch das eigentliche Problem. Das mit dem Gewicht stelle ich erstmal hinten an. Vielleicht war es auch noch ungewohnt für mich...
Für richtige Foto Session weiß man ja in etwa was man benötigt und kann es eingrenzen.

Ich merke ich drehe mich ein wenig im Kreis und eine "Die Antwort / Lösung" gibt es dazu nicht.
Vielen dank schon einmal für die Antworten!

EDIT:
Sigma 70-200 f2,8
Und später einen
Sigma ex 2-fach tele Konverter
Wäre das eine brauchbare Lösung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schließe mich der EMpfehlung des 50-150mm an. Ich denke, wenn man ein 17-70er hat, dann ist kein 17-50er notwendig (es sei denn, man fotografiert viel bei Nacht; dann wären mir aber die 50mm zu kurz und ich würde zu einem 24-70er von Canon greifen). Sigma haben auch ein 120-400mm... ich weiß aber jetzt grad nicht, wie lichtstark das ist, da ich es nur bei Tag ausprobiert habe... hat aber super Bilder produziert.
 
Ich habe gerade noch das neue Canon 18-135 STM ins Auge gefasst.
Jetzt stelle ich mir noch die Frage: Kann ich mit den Sigma EX 17-50 f2,8 und 70-200 f2,8 Objektiven, Lichtstarke Festbrennweite ausschließen? Sprich müsste man dann wirklich noch eine 50mm Festbrennweite mit 1,8 oder 1,4 kaufen?
 
x-Timmey-x schrieb:
Ich habe gerade noch das neue Canon 18-135 STM ins Auge gefasst.
Jetzt stelle ich mir noch die Frage: Kann ich mit den Sigma EX 17-50 f2,8 und 70-200 f2,8 Objektiven, Lichtstarke Festbrennweite ausschließen? Sprich müsste man dann wirklich noch eine 50mm Festbrennweite mit 1,8 oder 1,4 kaufen?

Festbrennweiten sind den Zoomobjektiven überlegen. Du wirst mit den o.g. Objektiven bzgl. der Bildqualität nicht an eine (gute) Festbrennweite herankommen, nur die wenigsten Zoomobjektive (z.B. das Sigma 18-35 1.8) können das, und wenn, dann kostet es ordentlich.

Ob du nebenbei noch eine Festbrennweite brauchst, ist letztendlich Deine Entscheidung. Bei f/1.4 oder 1.8 ist mehr Reserve bei schlechtem Licht drin (der Stabi kann das aber teilweise ausgleichen), mehr Freistellung, bessere Bildqualität..mehr als den üblichen Unterschied zwischen Zoom und Festbrennweite kann man hier nicht bringen, der Rest ist eher persönlicher Geschmack.
 
Wie schaut den deine Empfehlung aus?
Klingt so als müsste ich gar nichts ändern...
 
x-Timmey-x schrieb:
Wie schaut den deine Empfehlung aus?
Klingt so als müsste ich gar nichts ändern...

Wie schon gesagt, ich finde es leicht widersprüchlich, was du schreibst bzw. frag ich worum es dir überhaupt genau geht.

Anfangs war es noch das Gewicht, was Dich gestört hat. Da gab es schon Probleme, wenn "nur die Kamera samt Objektiv getragen wurde.". Ein paar Posts später, war das ganze dann wieder Geschichte und es gab nur schmerzen, wenn zusätzlich der Rucksack getragen wurde. Du willst mehr Tele, schlägst ein 2.8 70-200mm vor, dann ein lichtschwaches Sigma 150-500, dann eine ebenfalls lichtschwache Kombi von 70-200 2.8 mit 2x Telekonverter, d.h. 140-400 5.6.

Vielleicht aktualisierst du nochmal deinen Wunsch und sagst konkret, worum es dir geht.

Wieso glaubst du, dass du soetwas wie ein 70-200mm 2.8 brauchst? Wozu brauchst du die Lichtstärke in dem Brennweitenbereich?

Ein 18-135 ist prinzipiell hervorragend für Urlaub/Reisen, wenn man die Flexibilität auf Kosten von Bildqualität und Lichtstärke benötigt. Wie das 18-135 STM genau abschneidet weiß ich nicht, aber darüber kann man sich auch hervorragend selbst auf Seiten wie photozone und lenstip informieren. Gleiches gilt für das Sigma 150-5xx.
 
Ich glaube das ist ein wenig falsch angekommen oder ich hab mich nicht richtig ausgedrückt.

Prinzipiell macht mir das Gewicht eines Tele Objektiv nicht viel aus, solange ich nicht den halben Tag mit dem Teil um den Hals/Schulter rum laufen muss.
Dies war in Holland der Fall, da mir oft die bis zu 70mm Brennweite vom Sigma 17-70mm nicht ausgereicht haben.
Immer mal wieder ist ein Motiv entstanden, wofür ich das Tele gebraucht habe.
Ansonsten wäre die plötzlich aufgetauchte Robbe im Meer oder der Adler im Wald bloß eine Erinnerung. Da ich in Holland das Tamron als immer drauf Objektiv hatte konnte ich beides fotografieren und festhalten. Leider ist dies ziemlich schwer und war auf Dauer nicht so angenehm zu tragen.

Zu hause bei meinen Foto Touren weiß ich was ich benötige und kann das im Rucksack transportieren. So macht mir das alles nichts aus und nehme auch gerne das Stativ mit.

Das ist mein eigentliches Problem. In dem Zuge habe ich mich nach allen möglichen von Objektiven erkundigt.
 
Wenn dir die 70mm als Immerdrauf nicht ausreichen, dann passt ein 18-135 wohl besser, auch wenn hier dir hier nach Unten etwas fehlt. Auf wenn es nur ein Milimeter ist, der kann sich schon bemerkbar machen :)

Sonst bleibt dir wohl nichts anderes übrig als zu Wechseln oder eben dir ein Superzoom a la 18-2xx zuzulegen, wenn du mit den Einbußen leben kannst. Diese Superzooms sind so verachtet, weil sie im Prinzip gegen die Natur einer Kamera mit Wechselbajonett sind. Wenn du aber genau das suchst und eben mit der Quali leben kannst, wieso nicht? Sonst bieten 18MP immer noch etwas Reserve um sich Brennweite nachträglich zu "ercroppen".

Was deine anderen Gedanken angeht:

70-200 2.8: Bei deinen Bereichen (Natur, Landschaft, Städte/Gebäude, Tiere und Sport) ergibt das nicht wirklich Sinn. Für Landschaft brauchst du keine 2.8, für Natur..kommt drauf an, was man unter Natur versteht, für Städte . Gebäude ist 2.8 ebenfalls nicht nötig, für Tiere sind 200mm zu kurz, höchstens für Sport kommt es evtl. in Frage.

Sonst ist ein 70-200 2.8 eher für Portrait, Konzert und Reportage gedacht, bei denen Bereichen wäre ein UWW oder eben mehr Tele (a la Bigma oder Tamron 150-600, allerdings mit Abstrichen in der Lichtstärke) sinnvoller.
 
Sprich eher so etwas
- Sigma 120-400mm f4,5-5,6
- Canon 18-135mm STM f3,5-5,6
Für gelegentliche nächtliche Städte Aufnahmen wird es mit hoher Belichtungszeit und Stativ beim Canon reichen.
Das einzige wofür ich dann noch was benötigte wäre von Innen Aufnahmen. Zum Beispiel irgendwelche Feiern. Kommt seltener vor aber die Goldene Hochzeit von meinen Großeltern oder Geburtstagsfeiern stehen an. Für so etwas bietet sich eine Festbrennweite an?
 
Das Sigma kenne ich nicht...

Für so etwas bietet sich eine Festbrennweite an?

Jupp etwas um die 35mm herum, 50mm dürften zu lang sein. Keine Ahnung, was Canon da im Angebot hat, ansonsten ein (gebrauchtes) Signa 30mm 1.4

Sieht nicht gut aus fur das Sigma: http://www.photozone.de/canon_eos_ff/581-sigma120400f4556eosff?start=1. Der Unterschied zwischen 300 und 400mm ist aber auch nicht wirklich groß. Da kannst du auch das 70-300 behalten und croppe .
 
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