Man muss nur wissen wie mit Office und Co.
Ich halte LaTEX für den größten Mist:
Das überschwengliche Loben einer veralteten vor allem nicht standardisierten Software bzw. hunderten von Softwaresuiten mit unschönen Fehlern und noch mal so vielen Modulen, die weder im Windows noch im Linuxbereich gut laufen.
Auch das perfekte Formatierungsbild ist eine Lüge. Seit es den Formeleditor von Office 2007 gibt und davor einige sündhaft teure andere Programme im wissenschaftlichen Umfeld, ist es für mich obsolet. Ein wissenschaftliches Literaturverzeichnis etc. pp. bedarf eh viel Handarbeit und die meisten greifen eh auf die Standardliteratur- und Zitierprogramme zurück.
Wenn man sich die Historie von Latex anschaut, merkt man, dass dort nur eine Idee gehyped wurde, die hätte gut sein können, aber ohne brauchbare Software und Aktualisierung an die heutigen Standards ist dieses Typesettingsystem Murks.
Jedesmal wenn ich mir eine Diplomarbeit in Latex durchlesen musste, wurde es mir schlecht. Eine Einöde, eine der langsweiligsten Schriftbilder und nur zum Einschlafen.
Formeln im typischen (1) Stil, die z.T. übergroß sind.
Der einzige Vorteil ist, dass man mit LaTEX relativ zügig voranschreiten kann. Bei absehbar vielen Formeln nimmt man dann meistens eh Spezialsoftware.
p.s. Eine Schreibweise Z oder R ist im wissenschaftlichen Kontext nicht zulässig.
Da ich die Pädagogenpappenheimer kenne, haben die den Kindern mal wieder irgendein Mummpitz zur Vereinfachung beigebracht.