Office-Laptop bis 400€

MuntererGunther

Cadet 1st Year
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[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Privat; Office-Laptop für die Standard-Programme, bis zu 30 Google Tabs, Word, einfache Bildbearbeitung, Online-Konferenzen, etc.

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
Primär Stationär, aber eben auch mobil. Kein Convertible.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
Keine

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
Stümperhaft mit dem Windows-Integrierten Editor

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Etwa 15,6", gerne heller Bildschirm

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
8h +

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Sollte Win 11-Kompatibel sein; Windows kann aber muss nicht vorinstalliert sein, keine Lizenz vorhanden

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
Nein

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
HDMI-Anschluss, Bluetooth, WLAN, Kamera & Mikrofon

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Nicht gebraucht, 400€ max.


Ich habe diese beiden rausgesucht: https://geizhals.de/?cmp=3073900&cmp=3164130&active=1Was haltet ihr davon? Oder habt ihr bessere Vorschläge?Danke!
 
MuntererGunther schrieb:
Nicht gebraucht, 400€ max.
Schade, mit einem T590 hätte man für das Geld viel viel mehr Qualität bekommen, als für ein neues in diesem Budget.
Nur mal zur Überlegung :)
 
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@Skudrinka Das A und O ist einfach Zuverlässigkeit und wie du an den Anforderungen siehst muss er keine sonderlich starke Leistung bringen.
 
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MuntererGunther schrieb:
Das A und O ist einfach Zuverlässigkeit
Und genau daher würde ich zu einem Business Gerät tendieren.
Diese haben vor wenigen Jahren weit über 1000€ gekostet und bieten viele Vorteile, ggü. einem billo-Notebook.
Mit Leistung hat das nichts zu tun.
 
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sowas wie zuverlässtg wird ned grade die paradeeigenschaft der billigstklasse sein.
weil die bestehen auch aus den billigsten komponenten.
nur mal zum übelegen.

sowas wie ein T580/T590 ist um viele welten besser, qualitativ. ganz viele.
das T580 ist das aufrüstbarere.
beide haben gewöhnlich eine "pro" lizenz in der firmware. 10 oder 11, zum aussuchen.
 
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Skudrinka schrieb:
Und genau daher würde ich zu einem Business Gerät tendieren.
Diese haben vor wenigen Jahren weit über 1000€ gekostet und bieten viele Vorteile, ggü. einem billo-Notebook.
Mit Leistung hat das nichts zu tun.
Gebraucht kommt nicht in Frage. Ist auch Vorgabe des Arbeitgebers.

Questionmark schrieb:
Der Acer sieht gut aus, aber der Ram ist nicht erweiterbar, HP ist mittlerweile qualitativ minderwertig und bietet nur 1 Jahr Garantie. Was die 8h Laufzeit angeht, so halte ich das im Normalbetrieb für utopisch!
Ja, ich denke zwar dass der RAM reicht, aber darüber denke ich nach. Gut, Garantie wär jetzt kein Ausschlusskriterium. Was an HP ist denn minderwertig? Akkulaufzeit wollte ich nur einen Richtwert angeben - weniger ist auch okay.
 
Das gesamte Case biegt sich schon beim Ansehen durch, kaum ordentlich verschraubt, alles geclipt und absolut nicht wartungsfreundlich, das Tippen auf der Tastatur ist eine Zumutung (bei den billigen Asus allerdings auch). Lenovo, Acer, Dell sind deutlich besser und richtig toll sind die Terra Notebooks!
 
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MuntererGunther schrieb:
Vorgabe des Arbeitgebers
dann lasse den arbeitgeber entscheiden.
und damit sind die zu erwartenden qualitätsprobleme dann ned dein problem.
triffst du die entscheidung, wird man dir vorwerfen, müll gekauft zu haben.

und darauf läuft es raus, in der preisklasse.
 
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Ist für den öfftl. Dienst, da hat keiner Ahnung von. Und es wird erwartet, dass ich das Gerät kaufe. Bitte aber das jetzt nicht diskutieren, ist halt so.
 
und das beleuchtet ein verbreitet probem.

oft sind ned die bösen verkäufer, die müll verkaufen wollen.
nein, es sind die kunden, die von ihnen fordern, müll schönzureden.

nun, gottseidank bin ich kein verkäufer, und somit raus.
 
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Und der Arbeitgeber aus dem öffentlichen Dienst gibt Dir auch diesen engen Preisrahmen vor?

Ist Dir klar, dass das eine weitere Ausgabe von etwa 125 Euro bedeutet?

Sollte Win 11-Kompatibel sein; Windows kann aber muss nicht vorinstalliert sein, keine Lizenz vorhanden

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?

Nicht gebraucht, 400€ max.
 
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@SuperHeinz Nein. Aber nachdem ich den Laptop ausschließlich für Office-Arbeiten nutze sehe ich es nicht ein, mehr Geld als nötig auszugeben. Und die Specs der von mir vorgeschlagenen Laptops sind für mich überzeugend.
 
Es geht nicht darum dir was schlecht diskutieren zu wollen. Aber ist ein dienstlicher Einsatz dabei, gilt es Dinge zu beachten:

Aber:
1. gilt es als Homeoffice, ist er verpflichtet dir ein Gerät zu Verfügung zu stellen. Gilt es als mobiles Arbeiten, dann nicht. Aber dann hat er sich nicht einzumischen was du kaufst. Dann kannst du dir von uns auch was besseres gebrauchtes empfehlen lassen

2. wie ist der Zugang zu dienstlichen Daten?
Gibt’s ein VPN? WebEx Zugänge? Etc.
Ggf. Brauchst du ein Windows Professionell damit das funktioniert. Damit hätte das natürlich wieder Auswirkungen auf die Geräteauswahl.

3. Vermischung von dienstlichem und privatem auf einem Gerät, kann ein DSGVO Problem werden, was aber der Arbeitgeber regeln müsste.
 
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Ich komme ebenfalls aus dem öffentlichen Dienst, aber mein Arbeitgeber hätte mir das Fell über die Ohren gezogen, wenn ich

a) ein privates Gerät für dienstliche Belange eingesetzt hätte oder

b) wenn ich mein dienstliches Gerät auch privat genutzt hätte.

Es gibt nur ein Entweder-oder. Vermischen ist ganz ganz böse.
Das Stichwort "DSGVO Problem" ist ja schon einmal gefallen.
Ergänzung ()

Oder bedeutet dieses...
Ist für den öfftl. Dienst, da hat keiner Ahnung von. Und es wird erwartet, dass ich das Gerät kaufe.
...etwas ganz anderes, als man einfach herauslesen würde? Ist das eine Zuarbeit für den Öffentlichen Dienst, dem Du aber gar nicht angehörst? Dann solltest Du Dich aber mal schnell in diese besondere Problematik einarbeiten.

Nur mal so als Tipp und völlig Off-Topic. ;-)
 
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