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Office PC als Komplettsystem mit Win10 und Linux gesucht

Binge-Watcher

Ensign
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März 2022
Beiträge
138
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]


1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Welche Spiele genau? … Ich besitze ein altes Strategiespiel, welches ich gerne wieder zum Leben erwecken möchte, es handelt sich um Siedler 4
  • Welche Auflösung? Genügen Full HD (1920x1080) oder WQHD (2560x1440) oder soll es 4K Ultra HD (3840x2160) sein? …Full HD reicht (Bildschirm ist vorhanden)
  • Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen? …für Office Anwendungen, und natürlich für das Spiel
  • Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS sein? …Mir genügen 30 FPS

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen? Nein!


3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?Nein!


4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!) 1 Monitor nur, es handelt sich um einen Eizo Foris FS 2333


5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!) Nein!
  • Prozessor (CPU): …
  • Arbeitsspeicher (RAM): …
  • Mainboard: …
  • Netzteil: …
  • Gehäuse: …
  • Grafikkarte: …
  • HDD / SSD: …

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? bis 600 Euro!


7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten? Möglichst bald!


8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)? Nein!


Ich möchte ein Komplettsystem mit Windows 10 haben plus zusätzlicher Installation von Linux Mint, und das soll bitte ohne große Probleme vonstatten gehen. Als Festplatte möchte ich auch keine SSD, sondern nur eine ganze "normale" haben, dafür kann diese etwas größer sein.

Da ich nicht weiß, inwieweit das ins Budget paßt, wäre 1 TB schön, aber wenn das nicht paßt, komme ich auch zurecht. Ich bin flexibel.

Auf jeden Fall möchte ich sicherstellen, daß bei einem infrage kommenden Fertigsystem nicht werksseitig etwas verbaut ist, was eine Dual-Boot Installation unmöglich bzw. nur sehr erschwert möglich macht. (Intel-Optane scheidet also von vornherein aus).

Danke für Hilfe und Vorschläge.

VG, Binge-Watcher
 
Ein unproblematisches Dualboot bedeutet schon mal zwei getrennte Datenträger für Linux und Windows.
Dann verstehe ich deine Abneigung gegen SSDs nicht.

Was spricht dagegen, zwei günstige SSDs für die Betriebssysteme und dann eine gemeinsam genutzte HDD zu verbauen?

OS und Programme von einer HDD läuft mittlerweile fast unter Folter. Nur noch eine HDD zu betreiben ist alles andere als "normal".
 
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Hi!

Darf man fragen, warum eine SSD unerwünscht ist? Das grenzt die Auswahl 2022 nämlich etwas ein. Und ich sehe spontan auch keinen Grund, der gegen eine Verwendung bei deinem Nutzungswunsch spricht.
 
HDD in 2022 nur für Daten. Da gibt es keine Diskussion. Nichts beschleunigt einen Rechner mehr als eine SSD.
 
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Win 10 ohne SSD - und dann zurückschicken weil unbrauchbar, is klar ;)
 
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Hi,

Ihr habt recht, meine Aversion gegen SSD beruht auf einer alten, schlechten Erfahrung. Aber das war meine Unkenntnis, bzw. Blödheit, insofern auf die heutige Zeit bezogen nicht angebracht.

Ich nehme das also zurück und akzeptiere auch eine SSD. 🙂

@DocWindows

Dein Vorschlag gefällt mir sehr gut. Kommt in die engere Auswahl. Wobei, nachdem ich ja jetzt SSD zugestimmt habe, die Auswahl evtl. größer wird? 😉

Mit HP kann ich mich auch sehr anfreunden. Mein Laptop, von dem ich aktuell schreibe, ist ein HP.

Danke an dieser Stelle für Eure konstruktive Kritik und Input.

VG, Binge-Watcher
 
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DocWindows schrieb:
Finde ich ziemlich teuer für das Alter. Ich würde da eher auf so was setzen:
https://geizhals.de/medion-akoya-s65-md34605-a2614067.html?hloc=de
Bei solchen OEM-Systemen ist halt immer schwierig zu sagen, was das Bios erlaubt. Man sollte zumindest UEFI haben und den Bootdatenträger auswählen können. Und genug belegbare SATA-Ports inkl Stromversorgung. Dazu muss man das System aber erst mal aufschrauben, das geben die OEMs natürlich nicht an. Alternativ refurbished.
 
@JpG

Hätte ich vielleicht noch in der Aufstellung erwähnen sollen, ich möchte nichts Gebrauchtes kaufen. Auch wenn ich vermutlich günstiger davon käme. Aber das ist einkalkuliert.

Dasgleiche gilt für Medion PC, mag ich nicht, @ghecko, sorry....
 
Binge-Watcher schrieb:
Dasgleiche gilt für Medion PC, mag ich nicht
Ich hab solche Teile öfters auf dem Tisch. Sei also beruhigt, ob Medion oder HP, alles derselbe "Schrott".
Gebrauchte Workstations sind da noch am brauchbarsten in dem Preisbereich. Oder selbst bauen, aber beides willst du nicht.
 
Ich würde wegen dem Uefi einen mit normalem Mainboard nehmen. Hier bist du mit Windows genau auf 600€. Um 40€ mehr bekommst du dann auch noch eine 1TB SSD dazu, falls die 500GB nicht reichen sollten.
Einen 9. Generation i3 würde ich wirklich nicht mehr kaufen, besonders, wenn der nicht einmal viel günstiger ist als der 5600G ist und auch nur 8GB Ram hat.
 
Hallo @guenter701,

danke auch für Deinen Vorschlag. Gucke ich mir grade an!

Bis jetzt gefällt mir der HP Vorschlag am besten, auch wenn nur ein i3 verbaut ist, aber das stört mich nicht.

@ all

Bitte nicht sauer sein, wenn ich den ein oder anderen Vorschlag ausgeklammert habe. Ich freue mich über jede Beteiligung. 🙂
 
Der i3 wird vermutlich für deine Ansprüche reichen, aber der 5600G ist diesem in jeder Hinsicht überlegen. Zudem hast du eben ein normales Mainboard mit allen normalen Einstellungsmöglichkeiten.

Etwas günstiger ist auch noch dieser hier. Der Ryzen 5 4650Pro ist dem i3 9100 noch immer überlegen, hat eine deutlich bessere Grafikeinheit und du hast wieder die Vorteile, dass Standardhardware verbaut ist. Ram hast du damit auch doppelt so viel.
 
Je mehr so ein System ein "Fertigsystem" ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass proprietäre Lösungen zum Einsatz kommen, die Firmware eben eine "OEM-Firmware" ist, mit allen Nachteilen und Einschränkungen (beschnittene Optionen), die damit einhergehen, vor allem dann, wenn man hinterher hinsichtlich Betriebssystemen möglichst frei und ohne großen Zusatzaufwand installieren können möchte.

Die "Fertigsysteme" wie z.B. via Dubaro, Agando & Co hingegen sind weniger "Fertigsysteme" in diesem Sinne, außer, dass sie bereits fertig zusammengebaut sind -- aber möglichst unbelastet hinsichtlich eigener Konfigurierbarkeit und Freiheit bei der späteren Nutzung. Von daher würde ich Dir eher einen PC aus der letztgenannten Herstellerkategorie empfehlen.

Sie sind nicht ganz "Eigenbau", kommen aber schon recht nahe dran, weil man zum Großteil vorher sehen (und auch umkonfigurieren) kann, welche Teile genau verbaut werden. Dazu rate ich Dir, wenn Du nicht selbst zusammenbauen oder die Hilfe der Community beim Zusammenbau in Anspruch nehmen möchtest.
 
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Ah, danke für die Aufklärung @Dr. McCoy, das war mir nicht bekannt, und darum habe ich nach dem HP geschielt.

Umso mehr schätze ich es daher auch, diesbezüglich beraten zu werden, weil mir hier die Expertise fehlt.

Ich habe noch eine Frage zu dem Dubaro PC. Als Multimedia steht Realtek drin. Irgendwie habe ich hier eine schlechte Erinnerung, aber ich bin nicht sicher. Ist diese Einheit ok?

Danke wieder für Eure Hilfe.
 
Binge-Watcher schrieb:
Ich habe noch eine Frage zu dem Dubaro PC. Als Multimedia steht Realtek drin. Irgendwie habe ich hier eine schlechte Erinnerung, aber ich bin nicht sicher. Ist diese Einheit ok?

Da siehst du einen Vorteil des Dubaro PC, du weißt, was du bekommst. Ich bin mir zwar fast sicher, dass in dem HP auch ein Realtek Audiochip verbaut ist, aber stehen tut es nirgends.

Zur Qualität des Chips gilt das von @ghecko gesagte.
 
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