Office/Trading PC - Kaufberatung für Grafikkarte und mehr

Computerjul

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Trading PC - Kaufberatung für Grafikkarte und mehr

Moin,

bin gerade dabei für meinen guten Alten ein neuen Trading und Office Rechner zusammenzustellen.. möglichst bis maximal oder besser noch unter 1500€. Er scheint wohl bereit zu sein etwas zu viel Geld auszugeben. Bei der Grafikkarte bin ich mir leider unsicher. In seiner ganz alten aktuellen Huddel sitzen noch 2x Quadro NVS 235. Hauptsächlich wird getradet und gearbeitet. Neben MS Office wird die Tradingplattform "Agenatrader - Andromeda" benutzt.. dazu einige Addins z.B. Multicharts. Kann bis zu 100 Charts öffnen. Die Kurzversorgung kommt über Tai-Pan in realtime. Zur Kommunikation tradersyard von agenatrader. Es sind immer ein Haufen Browser Tabs geöffnet davon viel Youtube Videos und Emailprogramme und vieles mehr. Hier mal die Speccs die ich mir überlegt hatte.

i7 8700
Z370 HD3P
16GB Corsair Vengeance LPX 2400
Scythe Mugen 5 PCGH
Straight Power 11 550W
Sharkoon M25 Silent PCGH Edition

Ist das so in Ordnung oder ? Als Festplatte dachten wir an eine 512MB 960 Evo/Pro allerdings ist der Preisunterschied zwischen Evo und Pro sehr hoch. Reicht die 960 Evo für 200€ ?

Was besonders wichtig ist, dass an der Grafikkarte 100% 4 Monitore betrieben werden können! Wir hatten auch an einen großen Monitor gedacht der dann mithilfe von der Grafiktreibersoftware oder Drittsoftware in 4 kleine Bildschirme gesplittet wird. Versteht ihr ? Das muss mit der Grafikkarte alles ohne Probleme machbar sein! Was würdet ihr mir da empfehlen ? Seid ihr mit dem Speccs soweit einverstanden ? Ich würde mir gerne soviele Meinung wie möglich einholen und ggf. was verbessern. Danke euch im Voraus.

Grüße
 
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Wichtiger ist die Frage, wie ausfallsicher das sein soll. Also, was passiert, wenn der Rechner mitten im Handel abstürzt, droht dann potentiell die Pleite?
 
Für office und "Trading" ist die Hardware überdimensioniert und unnötig teuer. Das Geld könnte man sparen oder in hochwertige Monitore investieren (z.B. diese besonders breiten). Oder, wie mein Vorredner erwähnte, in eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV).

Um einen soliden, preiswerten PC zu bauen, würde ich zu einem der günstigeren AMD-Prozessoren raten. Wenn dir nicht die vier Monitorausgänge so wichtig wären, zum 2400G mit integrierter Grafik. Da du aber um eine dedizierte Grafikakrte nicht herumkommst, würde ich auch zu einem Prozessor ohne integrierte Grafik greifen. Das Netzteil braucht keine so hohe Leistung. 16 GB Arbeitsspeicher sind selbst für viele Gaming-PCs überdimensioniert (sprich: unnötig viel und bei den aktuell hohen Speicherpreisen eine ziemliche Geldverschwendung). Bei der Grafikkarte meine ich, dass alle aktuellen Modelle Multi-Monitor-Setups unterstützen, daher brauchst du eigentlich nur auf eine ausreichende Anzahl von Bildausgängen zu achten.

Ich würde daher in etwa folgendes vorschlagen:
CPU: AMD Ryzen 3 1200 (ca. 85,-)
MB: ASRock Fatal1ty AB350 Gaming K4 (85,-) (Alternativ ein ähnlich günstiges µATX-Board)
Netzteil: be quiet! Pure Power 10 400W (ca. 50,-)
RAM: Crucial Ballistix Tactical DIMM Kit 32GB (ca. 370,-)
GPU: Gigabyte GeForce GTX 1050 Windforce OC 2G (ca. 150,-)
SSD: Samsung SSD 960 EVO 250GB, M.2 (ca. 95,-)

Die AM4-Plattform hat den Vorteil, preiswert zu sein und wahrscheinlich noch einige Jahre mit aktuellen Prozessoren versorgt zu werden, also muss man beim Aufrüsten nicht auch das Board neu kaufen. Das Mainboard ist einfach ein günstiges Modell mit guten reviews, suche dir hier etwas aus was deinen Vorstellungen entspricht (falls du einen kompakten µATX-Rechner bauen willst, nimm ein entsprechendes Board). Das Netzteil kommt vom Markenhersteller, billiger würde ich nicht kaufen, mehr ist nicht nötig. Der RAM sollte einigermaßen mit dem Prozessor harmonieren, achte beim Setup darauf, im BIOS die richtigen Timings/Frequenz einzustellen. Die Grafikkarte verfügt über 3x HDMI + 1x DP und sollte damit gut mit vier Monitoren klarkommen.

EDIT: Wie slsHyde erwähnte, sind anscheinend doch eher 16 oder gar 32 GB RAM angebracht, ich habe meinen Vorschlag entsprechend geändert.
 
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AW: Trading PC - Kaufberatung für Grafikkarte und mehr

Kannst du uns bitte auch mitteilen welche Monitore in welcher Auflösung aktuell im Einsatz sind?

Die Idee 4 Monitore durch z.b. einen 43" uhd Monitor zu ersetzen ist vlt eine echte Lösung, die dann auch von so ziemlich jeder Grafikkarte gut bedient werden kann

Alternativ kann man über 2 uhd Displays nachdenken, wenn einer nicht reichen sollte. Auch das kann so ziemlich jede aktuelle Karte bedienen.
 
Für Tradersyard werden 16 GB RAM oder höher empfohlen, für Agenatrader auch. Insofern sollten hier 32 GB angedacht werden.
Für eine 960 EVO oder Pro sehe ich keinen Bedarf.
 
Vielen Dank für eure Antworten. Ausfallssicher ja! Tatsächlich möchte er sogar ein USV mit dranhängen. Also ist das schonmal vom Tisch.

Klingt ja schonmal interessant.. ich danke euch. Aber warum so zurückhaltend ? Es geht hier nicht nur um reines Office sondern um Trading.. ich hoffe ihr wisst was damit gemeint ist und was die Anforderungen dafür sind. Ich halte 8GB RAM schon für sehr wenig. Ich habe hier in meinem Gaming Rechner 16GB RAM und habe gerade knapp 30Tabs offen und nur meine Mails und schon sind fast 5 GBs wech. Und dann kommen bei ihm ja noch die ganzen Programme dazu zum traden.. der Officekram.. Youtube und so weiter. Ich denke 16GB 2666Mhz RAM wird es schon werden. Gerade mit Windows 10 und den Programmen die er verwendet will sollte es wohl 32GB werden wie mein Vorposter hier erwähnt.

Zum AMD System kann ich kaum was sagen da ich mich nie mit AMD beschäftigt hab. AMD und die Prozessoren haben mich auch nicht wirklich interessiert. Muss ich mit ihm mal drüber quatschen wie er das sieht. Wenn sein Preisbudget so hoch angesetzt ist warum dann nicht auch kaufen ?

Was die Grafikkarte angeht.. mir wurde auch PNY Quadro P600 empfohlen. Leider kenn ich mich wie erwähnt nur mit der Gaming Serie der Karten aus un bräuchte da etwas mehr Hilfe. Die sehen auch echt komisch aus. :D

Danke euch
 
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Na dann:

2 Crucial MX500 250GB, SATA (CT250MX500SSD1)
im RAID 1, alternativ 2x Crucial MX500 500GB im RAID 1
1 Intel Xeon E3-1245 v6, 4x 3.70GHz, boxed (BX80677E31245V6)
Das Ding hat eine iGPU. Diese greift auf den RAM zurück. Da der RAM ECC ist, ist also auch der VRAM ECC. Das bedeutet, dass durch einen 1-bit-Fehler im VRAM der Bildschirm nicht einfrieren kann. Daher am besten hier drei Monitore anschließen.
2 Kingston ValueRAM Server Premier DIMM 16GB, DDR4-2400, CL17-17-17-32, ECC (KVR24E17D8/16MA)
Bitfehler können nicht nur zu einem Systemabsturz führen sondern auch zum Beispiel dazu führen, das Kurse falsch angezeigt oder Tendenzen falsch berechnet werden. Daher ECC.
1 MSI GeForce GT 1030 2GH LP OC, 2GB GDDR5, HDMI, DisplayPort (V809-2498R)
Nur falls tatsächlich ein vierter Monitor verwendet wird.
1 ASUS P10S-M WS (90SB05Q0-M0EAY0)
1 Noctua NH-U9B SE2
1 Fractal Design Define Mini C, schallgedämmt (FD-CA-DEF-MINI-C-BK)
1 Seasonic Focus Gold 450W ATX 2.4 (SSR-450FM)
1 APC Back-UPS ES 700VA Steckdosenleiste, USB (BE700G-GR)
4 der Doesen sind USV, die anderen 4 "nur" Überspannungsschutz. An den USV-Dosen sowohl den Rechner als auch den Hauptmonitor anschließen, die anderen Monitore an den Dosen die "nur" Überspannungsschutz bieten. Man kann auch überlegen eine Zweite USV zu holen um den Internetrouter zu sichern, falls der aus räumlichen Gründen nicht mit an die erste passt.
 
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Das sieht aufjedenfall sehr vielversprechend aus und klingt alles sehr plausibel. Vielen Dank. Das mit dem ECC wusste ich noch nicht und ist auch ein sehr gute Idee. Nebenbei nimmt man 4x 8GB oder 2x 16GB falls es die überhaupt gibt ?

Was die iGPU angeht.. auch da bin ich ahnungslos.. ist denn da auch genug Power für die ganzen Anwendung und Charts die zum Einsatz kommen ? Du sagtest die iGPU greift auf dem normalen RAM zurück. Wäre das nicht behinderlich wenn durch diverse Programme/Charts schon ~ 16GB+ angezapft werden dann noch die iGPU zusätzlichen RAM beanspruchen muss ? Oder kann da mit 32GB RAM nicht passieren ?

Die Möglichkeit einen 43 Zoller in 4 kleine Monitorbereiche aufzuteilen .. ist das mit Drittsoftware möglich oder auch so schon in den Grafikeinstellungen der Treibersoftware? Es steht aufjedenfall fest das 4 Monitore angeschlossen werden sollen. Noch besser ein großer den man in 4 kleine Bereiche unterteilt.

Beste Grüße
 
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AW: Trading PC - Kaufberatung für Grafikkarte und mehr

Die Fenster in 4 Bereichen aufzuteilen kann Windows 10 out of the box (Windowstaste mit Pfeiltaste) entsprechende Software haven die Monitore auch alle, die mir vorschweben.

Leider bist du nicht auf die Frage der aktuellen Auflösung eingegangen. 4 Monitore kann alles mögliche sein, besonders wenn das System schon Jahre alt ist.

Bitte schreib dazu mal was. Danke schon mal.
 
ECC-RAM ist sehr tückisch. Da sollte man wirklich Riegel nehmen, die getestet sind. Für das ASUS P10S-M WS hatte ich 2x16 GB von der QVL genommen. Für das bessere ASUS P10S WS stehen aber keine 16GB-Riegel mit 2400 MHz in der QVL. Aber die in Post #10 empfohlenen 4x8GB habe ich selber am laufen.

Die iGPU kann UHD und drei Monitore. Im Bios kannst Du bis zu 1024 MB RAM zuweisen. Du hast ja 32GB, bleiben 31GB übrig für das System. Ich sehe jetzt nicht, dass die Anwendungen mehr GPU-Leistung oder RAM brauchen sollten.

In der praktischen Arbeit sind einzelne Monitore bzgl. der Handhabung bei der Arbeit oft besser als Bildeinteilungen auf einem entsprechend großem Monitor. Außer bei reinem Monitoring. Da ist das egal.
 
Also.. habe jetzt nochmal was Licht ins Dunkle gebracht. Gearbeitet wird aktuell wohl mit 3 Full HD Monitoren und der vierte ist etwas kleiner.. schon fast quadratisch.. so n 17er Eizo aus 2007 oder so.. aber er möchte sich vorerst eine vierten Full HD Monitor dazu holen. Dann hätten wir erstmal 4 Full HD Monitore.

Also lassen wir den 42" 4K Monitor erstmal außen vor aber er möchte später eventuell noch nachrüsten weshalb die iGPU bzw die GPU das auch unterstützen sollte.

Ich wollte gerne nochmal auf das zurückkommen was slsHyde angesprochen hatte. Unzwar den ECC Ram.. wegen irgendwelchen Bitfehlern usw.. sollte es denn überhaupt zum solchen Fehlern kommen auch wenn ich keinen ECC Ram nehme ? Hab den Mehrwert dadurch noch nicht ganz verstanden.

Beste Grüße
 
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ECC kann 1-bit Fehler und erkennen und korrigieren und 2-bit-Fehler erkennen. Normaler RAM kann das nicht.

Google hatte vor längerer Zeit mal eine Studie veröffentlicht, wonach das pro PC drei mal im Jahr passiert (kann aber natürlich auch wesentlich öfter sein). Allerdings steigt das Risiko mit zunehmendem RAM und mit zunehmender Dauer seit letztem Neustart.
 
Hab mir eben auch nochmal einen hilfreichen Artikel durchgelesen dort ist das auch sehr gut erklärt. Zu deinem Vorschlag mit den 2 MX500 .. und RAID. Bedeutet das mit 2x 512GB im Raid 1 das nur 256GB an Speicher zu Verfügung stehen ? Und geht dies auch mit M2 NVM ?
 
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RAID 1 ist ein Spiegel. Das bedeutet, dass alles parallel gespeichert wird. 2x512GB im RAID 1 sind dann effektiv 512GB Speicherplatz. Ein Laufwerk kann ausfallen, ohne das etwas passiert.

Der Controller am gezeigten Mainboard liest dann aber zum Teil in RAID 0, zumindest bei der Systempartition. Bedeutet also, dass die Daten jeweils hälftig von einer Platte gelesen werden, was Richtung doppelte Geschwindigkeit tendiert. Und bei Deinem Anwendungsprofil käme es hauptsächlich aufs Lesen an. Daher halte ich NVMe noch mehr für überflüssig. Aber ja - zumindest an dem ASUS P10S WS mit seinen beiden M.2-Slots ginge das auch mit NVMe.
Ergänzung ()

Hier das sind 2x Samsung SSD SM863a im RAID 1 am ASUS P10S WS. Die MX500 dürfte eher noch etwas schneller sein.

Unbenannt.JPG
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Wenn Du das laufwerksseitig noch einigermaßen spürbar verbessern wolltest, würde ich eher auf Optane setzen. Und zwar wie folgt:

2x Intel Optane SSD 800P 60GB im RAID 1 für das Betriebssystem und die wichtigste Software
1x MX 500 für den Rest

Dabei macht es dann Sinn, die Benutzerordner auf die MX500 zu verschieben, damit das Systemlaufwerk nicht zumüllt:

Benutzer.JPG
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Computerjul schrieb:
und der vierte ist etwas kleiner.. schon fast quadratisch.. so n 17er Eizo aus 2007 oder so..
Computerjul schrieb:
ganz alten aktuellen Huddel sitzen noch 2x Quadro NVS 235

Eine davon wäre doch gut für diesen 4ten Monitor geeignet. Auch noch, wenn der gegen Full-HD getauscht wird.
Ergänzung ()

Fast vergessen: mit dem ATX-Mainboard bräuchtest Du natürlich auch das Gehäuse in ATX. Also:

https://geizhals.de/fractal-design-define-c-fd-ca-def-c-bk-a1530381.html?hloc=at&hloc=de

Zusammengefasst also für knapp 1300 €:

2 Crucial MX500 250GB, SATA (CT250MX500SSD1)
im RAID 1
1 Intel Xeon E3-1245 v6, 4x 3.70GHz, boxed (BX80677E31245V6)
4 Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR4-2400, CL17-17-17, ECC (KVR24E17S8/8)
1 PNY Quadro NVS 295, 256MB DDR3, 2x DisplayPort (VCQ295NVS-X16-PB/VCQ295NVS-X16-DVI-PB)
bereits vorhanden
1 ASUS P10S WS (90SB05T0-M0EAY0)
1 Noctua NH-U9B SE2
1 Fractal Design Define C, schallgedämmt (FD-CA-DEF-C-BK)
1 Seasonic Focus Gold 450W ATX 2.4 (SSR-450FM)
1 APC Back-UPS ES 700VA Steckdosenleiste, USB (BE700G-GR)
 
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AW: Trading PC - Kaufberatung für Grafikkarte und mehr

Hallo nochmal,

Da ich bisher im Büro auch nur mit einem Dualmonitor Setup gearbeitet habe, aber zu Hause mit einem 1440p Monitor und Fenstermanagement sehr gute Erfahrungen gemacht habe, würde ich gerne wissen warum es im produktiven Einsatz es besser ist 4 FHD Monitore zu verwenden statt einem sehr großen 4k Monitor?

Offenbar gibt's hier ja Erfahrungswerte. Was sind die Pros und Contras?

Spiele grad mit dem Gedanken an einen 40" 4k von Iiyama, den ich allein wegen der Einfachheit hier auch gesehen hätte.

Danke schon einmal für das Feedback!
 
So.. hab nochmal mit ihm gesprochen und ausfallssicher muss der ganze Kram garnicht sein. Die USV wird auch erst später besorgt. Auf ECC wird auch verzichtet. Ist nicht meine Entscheidung von daher soll es so sein. Es droht auch in keinster Weise die Pleite wenn das System mal abstürzt. Alles ohne Risiko und es wird ohne hin sehr klein angefangen :D

In diesem Sinne werde ich wieder auf den i7 8700 + 32GB Dual RAM umsteigen. Der Xeon kostet einfach genau soviel und ist viel älter.. und halt noch n 4 Kerner. Jetzt stellt sich mir die Frage ob das ASRock Extreme4 dem Z370 HD3P von Gigabyte vorzuziehen ist und warum ? Ich gehe mal davon aus ein Straight Power 11 450W von BeQuiet dürfte es tun für die Aufstellung stimmts ?

Beste Grüße
Computerjul
 
Es reicht ein 300W-Netzteil. Und für die zusätzlichen Features des Extreme4 sehe ich keinen Bedarf. Insofern höchstens bei der Sound-Lösung. Aber für den Aufpreis wäre dann eher eine Soundkarte oder so zu nehmen.
 
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