Oh,Oh, "make menuconfig": *** No rule to make target `menuconfig'. Stop.

aber speicher voher die .config, die konfigurationsdatei des aktuellen kernels, so du schon einen erstellt hast...

baFh
 
Guck in /usr/ports/distfiles - Dort liegen alle dateien die mit emerge gezogen worden sind, dann kopierst du die kernel-2.6.7.tar.gz bzw linux-2.6.7.tar.gz oder wie sie halt heißt in /usr/src, loescht die vorhanden ordner, entpackst die tar.gz und legst den symlink an.

mfg
 
mach doch einfach ein
Code:
emerge unmerge gentoo-dev-sources
und
Code:
emerge gentoo-dev-sources

dann kopierst dein config file aus/boot nach /usr/src/linux/.config und alles is gut.

Guck in /usr/ports/distfiles - Dort liegen alle dateien die mit emerge gezogen worden sind, dann kopierst du die kernel-2.6.7.tar.gz bzw linux-2.6.7.tar.gz oder wie sie halt heißt in /usr/src, loescht die vorhanden ordner, entpackst die tar.gz und legst den symlink an.
würdest du das machen, also aus /usr/portage/distfiles einfach den kernel entpacken, käm das den vanilla sourcen gleich, da ja die gentoo-*-sources alle noch extra gepatched sind.
 
jdkbx schrieb:
mach doch einfach ein
Code:
emerge unmerge gentoo-dev-sources
und
Code:
emerge gentoo-dev-sources

dann kopierst dein config file aus/boot nach /usr/src/linux/.config und alles is gut.


würdest du das machen, also aus /usr/portage/distfiles einfach den kernel entpacken, käm das den vanilla sourcen gleich, da ja die gentoo-*-sources alle noch extra gepatched sind.

darauf achten dass dann aber wieder der 2.6.7er gemergd wird, da der 2.7.8er derzeit nur probleme bringt*aus.erfahrung.red*
 
jdkbx schrieb:
würdest du das machen, also aus /usr/portage/distfiles einfach den kernel entpacken, käm das den vanilla sourcen gleich, da ja die gentoo-*-sources alle noch extra gepatched sind.
Aehm, in der /usr/portage/distfiles liegen alle die Dateien die sich emerge runtergeladen hat, mitunander auch der gepatchatche Kernel, oder?

mfg
 
Aehm, in der /usr/portage/distfiles liegen alle die Dateien die sich emerge runtergeladen hat, mitunander auch der gepatchatche Kernel, oder?

die gentoo-dev-sources sind die 2.6 vanilla kernel plus ein paar patches. portage lädt die vanilla sources und die patches einzeln runter. welche patches applied werden steht im jeweiligen ebuild. es gibt also kein fertiges gentoo-dev-sources-2.6.*.tar.gz oder so.
 
karuso schrieb:
darauf achten dass dann aber wieder der 2.6.7er gemergd wird, da der 2.7.8er derzeit nur probleme bringt*aus.erfahrung.red*
Hmmm. Du meinst also, ich hätte jetzt nicht einfach den 2.6.8.1 nehmen sollen, der gerade im Hintergund kompiliert? Oh, nö!
Naja. Kann dann ja immer noch umswitchen. Weiß ja nun, wie's geht. Vielleicht läuft jetzt ja auch mein Alsa wieder gut... *lol*
Das blöde ist, daß ich genkernel genommen hab und den beim kompilieren mit "genkernel --menuconfig all" angepaßt hab.

Im übrigen hab ich gar nicht die gentoo-dev-souces, wie ich gerade sehe, sondern schon immer die vanilla-2.6! Werd mal gleich meine Sig ändern.
 
tux73 schrieb:
Hmmm. Du meinst also, ich hätte jetzt nicht einfach den 2.6.8.1 nehmen sollen, der gerade im Hintergund kompiliert? Oh, nö!
Naja. Kann dann ja immer noch umswitchen. Weiß ja nun, wie's geht. Vielleicht läuft jetzt ja auch mein Alsa wieder gut... *lol*
Das blöde ist, daß ich genkernel genommen hab und den beim kompilieren mit "genkernel --menuconfig all" angepaßt hab.

Im übrigen hab ich gar nicht die gentoo-dev-souces, wie ich gerade sehe, sondern schon immer die vanilla-2.6! Werd mal gleich meine Sig ändern.

bei den gentoo-dev-sources-2.6.8 hat bei mir kein splash funktioniert, vfat systeme konnten nicht mehr gemountet werden und die nforce-treiber liessen sich nicht installieren. im gentoo-forum hab ich dann gelesen dass die probleme bereits bekannt sind. deshalb rate ich davon eher ab bis sich da noch was getan hat.
 
karuso schrieb:
bei den gentoo-dev-sources-2.6.8 hat bei mir kein splash funktioniert, vfat systeme konnten nicht mehr gemountet werden und die nforce-treiber liessen sich nicht installieren. im gentoo-forum hab ich dann gelesen dass die probleme bereits bekannt sind. deshalb rate ich davon eher ab bis sich da noch was getan hat.
Puh! Glück gehabt! Der neue Kernel bootet nicht!
Hab jetzt wieder meinen 2.6.7.
Frage: Kann ich jetzt einfach das MAKEFILE vom 2.6.8.1 zum 2.6.7 rüberkopieren, oder kann ich einfach mal andere sourcen ausprobieren mit meinem ".config"-file?
Mein problem mit einem anderen Kernel außer Genkernel ist, daß ich die Netzwerkkarte immer nicht zum Laufen brachte.
Ist das .config-file ein universelles File - für alle Kernel geeignet oder nur für den, den ich kompiliert habe? (sprich mein 2.6.7)

[edit]Das makefile ist scheinbar immer auf den kernel abgestimmt. Ist auch egal. Hab meine 2.6.7 Sources ausgepackt und einfach drübergebügelt (overwrite all). Jetzt kompiliert er den Kernel im Hintergrund gerade neu. Hoffentlich wirds was. [/edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
tux73 schrieb:
Puh! Glück gehabt! Der neue Kernel bootet nicht!
Hab jetzt wieder meinen 2.6.7.
Frage: Kann ich jetzt einfach das MAKEFILE vom 2.6.8.1 zum 2.6.7 rüberkopieren, oder kann ich einfach mal andere sourcen ausprobieren mit meinem ".config"-file?
Mein problem mit einem anderen Kernel außer Genkernel ist, daß ich die Netzwerkkarte immer nicht zum Laufen brachte.
Ist das .config-file ein universelles File - für alle Kernel geeignet oder nur für den, den ich kompiliert habe? (sprich mein 2.6.7)

[edit]Das makefile ist scheinbar immer auf den kernel abgestimmt. Ist auch egal. Hab meine 2.6.7 Sources ausgepackt und einfach drübergebügelt (overwrite all). Jetzt kompiliert er den Kernel im Hintergrund gerade neu. Hoffentlich wirds was. [/edit]

nur zur info:
kernelquellen sind nicht notwendig um das system zu starten, nur um zu kompilieren.
nach dem make und make install ist der kernel davon unabhängig. mit "make modules && make modules_install" werden die module nach "/lib/modules/kernel-2.6/" kopiert und sind dann nicht mehr auf die sources angewiesen. wenn du ein modul hinzufügst brauchst du zB auch nicht immer den ganzen kernel neu machen sondern kannst einfach "make modules && make modules_install" eingeben wodurch das neue modul erstellt und installiert wird.
mit "modprobe -l" kannste dann die liste der module sehen.
 
karuso schrieb:
nur zur info:
kernelquellen sind nicht notwendig um das system zu starten, nur um zu kompilieren.
nach dem make und make install ist der kernel davon unabhängig. mit "make modules && make modules_install" werden die module nach "/lib/modules/kernel-2.6/" kopiert und sind dann nicht mehr auf die sources angewiesen. wenn du ein modul hinzufügst brauchst du zB auch nicht immer den ganzen kernel neu machen sondern kannst einfach "make modules && make modules_install" eingeben wodurch das neue modul erstellt und installiert wird.
mit "modprobe -l" kannste dann die liste der module sehen.
Erstmal:
Danke mal wieder Euch allen
Mein System läuft wieder. Alsa ist immer noch Schrott, aber das gehört in den anderen Thread. Trotzdem gut zu wissen, daß der kernel und seine Module nix damit zu tun haben.
Also, daß man mit 'make modules' und 'make modules_install' sich die Module erstellen kann, ohne den Kernel neu kompilieren zu müssen finde ich ne klasse Information! Auf einmal hab ich auch die ganzen Module, die ich noch für LM-Sensors brauche :D
*karmaverteil* -->Sorry Karuso. Dich darf ich noch nicht wieder :(
 
Der genkernel iss glaub ich ein 2.4er , die dev-Kernel sind 2.6er (die Meisten).
Die Sourcen liegen jeweils in /usr/src (nicht /etc/src) . In diesem Verzeichnis noch einen Link setzen, z.B. ln -s linux-2.6.8-gentoo-r3 linux ; dann in dieses Verzeichnis wechseln, also: cd /usr/src/linux .2.4er werden typischerweise so übersetzt: make dep bzImage modules modules_install ; die 2.6er: make && make modules_install . Wenn Du von einem 2.4er auf einen 2.6er wechselst, mußt Du auch "/etc/modules.autoload" anpassen. Am einfachsten einen Symlink machen; für 2.4er: ln -s /etc/modules.autoload.d/kernel-2.4 /etc/modules.autoload ; für 2.6er dann natürlich kernel-2.6 statt kernel-2.4 . In diese Datei dann noch die Module eintragen, die Du laden möchtest. Um eine Konfiguration zu einem anderen Kernel zu übertragen, einfach die Datei .config in das neue Kernelverzeichnis kopieren, dann ein make oldconfig ausführen.

So, das waren so die Sachen, die mir aufgefallen sind. Hoffe es hilft Dir schonmal ein bißchen weiter.
 
make all && make modules_install wuerd ich eher beim 2.6er sagen. - Bei Debian geht das ganz einfach mit make-kpkg.

mfg
 
tux-fan schrieb:
Der Genkernel iss glaub ich ein 2.4er , die dev-Kernel sind 2.6er (die Meisten)
Danke, aber mein problem hatte ich schon (wie im Thread vorher, gelöst).
Genkernel ist unabhängig von den Sourcen. Ich habe zuerst die development-sources emerged und darauf Genkernel gebacken.
Trotzdem Danke! Schön zu sehen, daß wir einen weiteren hier im Bunde haben!
 
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