News Online-Kommunikation: EU will WhatsApp & Co. stärker regulieren

Wid Zeit daß die unter Datenschutzauflagen fallen. Skypoe ist ein Telefonanbieter ohne wenn und aber, wie die Telekom, Vodafone, etc. auch.Auch Whatsapp ist eigentlich ein Telefonanbieter mittlerweile.
 
Mimimi mein Lolli.. Wenn die Anbieter selber nichts gebacken bekommen ausser schlechtprogrammierte Apps mit Bezahlcharakter, dann nimmt man den anderen lieber alles weg. Und die kindischen Streitereien darum darf dann am Ende immer der allgemeine Bürger bezahlen.
 
Genau Kommunkation muss zu geregelt werden, es kann ja nicht sein, dass die Regierungen nicht mithören können!


/ironie off
 
@ #4, #5, #6:
Kleiner Ratschlag, vor kommentieren erste Artikel ganz lesen, nachdenken, nochmal lesen, nachdenken und verstehen. Es geht nicht darum irgendwem etwas wegzunehmen oder zu überwachen, es geht darum, daß wenn zwei etwas gleiches anbieten auch gleiche Regeln zu herrschen haben. D.h. wollen die Telekom-Riesen keineswegs VDS, das sind Arbeit und Kosten für sie. Wenn sie es aber dennoch machen müssen, dann sollte es im freien Wettbewerb auch für die Konkurrenz gelten, also WA und Skype, schließlich bieten sie auch Telefon an.
 
@Forum-Fraggle: Nimm dir mal nicht das Recht heraus über andere zu bestimmen, ob sie den Text gelesen und verstanden haben.

Geht doch nur darum, das suggeriert wird, daß Skype, Whatsapp und Co. angeblich alles mit den Daten und der Kommunikation dürften, was die Telefonanbieter ja angeblich nicht dürfen. Dies ist aber einfach Blödsinn. Dafür gibt es die Datenschutzregelungen, die festgelegt sind.
Die Provider heulen einfach rum, das jeder sog. Call, der über Skype/Whatsapp geht ja kein Geld für Telekom&Co. generiert. Und das ist einfach lächerlich, dann lasche Gesetze beim Datenschutz vorzuschieben nur um es 'totzuregulieren'.

Damit ist auch deine VDS-Keule mal voll ins leere gegangen. Also wie war das noch mit Lesen-Denken-Posten?
 
Dabei geht es unter anderem darum, wie die Firmen auf Anfragen von Sicherheitsbehörden reagieren müssen, und in welcher Form mit Kundendaten Geld verdient werden darf.

Also klingt erstmal nicht schlecht. Liest sich für mich so als würden dann Datenschutzverordnungen eingehalten werden was ja positiv ist.

Dienste, die online Rufnummern wählen, drohen sogar komplett unter die Richtlinien für Telekom-Unternehmen zu fallen, sie müssten dann unter anderem auch Notrufnummern anbieten.

Jedoch schießt übers Ziel hinaus und wirkt absolut blödsinnig und albern.
Wieso sollte ich denn Notrufnummern über sagen wir mal Skype anrufen wollen?
Wie bitte verträgt sich denn das mit der Standortbestimmung und Weiterleitung an die nächstgelegene Notrufzentrale?
Dafür gibt es immer noch das klassische Festnetz und beim Handy kostenlose Anrufe über GSM&CO.
 
firexs schrieb:
@Forum-Fraggle: Nimm dir mal nicht das Recht heraus über andere zu bestimmen, ob sie den Text gelesen und verstanden haben.
...
Sorry, ForumFraggle hat recht. Du hast den TExt nicht gelesen bzw. verstanden. Denn das was du hier beschreibst, steht weder im Artikel noch geht es darum.

Was du Blödsinn nennst, ist Tatsache. Für die Telekom, Telefonica etc. gelten andere Auflagen und Pflichten, als es für Skype und WA der Fall ist. Und das wird nun geändert, was vollkommen korrekt ist und weder was mit Geld verdienen noch Spionage zu tun hat noch hat es was mit Heulerei seitens Telekom etc. zu tun.
 
Forum-Fraggle schrieb:
@ #4, #5, #6:
Kleiner Ratschlag, vor kommentieren erste Artikel ganz lesen, nachdenken, nochmal lesen, nachdenken und verstehen.

Kleiner Ratschlag meinerseits:
Vor der Kritik an Beiträgen, diese lesen und wenigstens versuchen sie zu verstehen.
 
#7
Achso, dann ist die Überwachung also bei heutigen Telekom riesen legitim? ;)
 
Man bin ich froh von dem ganzen Facebook/Whatsapp rechtzeitig abgesprungen zu sein.

Die gesammelten Daten können einen sehr leicht "Lebenslang" zugeordnet werden, short term ganz lustig long term eher beängstigend diese Apps mit Datensammlungswut. Google kennt mein Suchverhalten, Microsoft hat auch paar Daten von mir (thx Linux) und Amazon kennt mein Kaufverhalten.

Währ mir lieber wenns nicht so währe aber damit kann ich leben.

Die EU muss den hilflosen Bürgern die nicht mit ihren Daten umgehen können unbedingt helfen!
Somit sehr gut dass hier was in der Richtung kommt! Natürlich wirds da auch wieder etliche Sonderklauseln geben die dann der Spionage dienen werden, what else.

Den Politiker von morgen wird eine dümmliche Konversation von seiner Jugend zu Fall bringen, nur ein Beispiel von etlichen wie viel Macht solche Konzerne in der Zukunft haben werden.
 
firexs schrieb:
.
Die Provider heulen einfach rum, das jeder sog. Call, der über Skype/Whatsapp geht ja kein Geld für Telekom&Co. generiert.

Ja klar, wo es doch an jeder ecke ne "All-Net-Flat" für unter 10€ gibt :rolleyes:

Mit WA/Skype zu telefonieren frisst doch eher das knappe inetVolumen schnell auf was die provider eher freut
 
Telefonieren am Smartphone ist ja fast schon eine Seltenheit. Statt 19Cen für 150 Zeichen bei ner SMS wird kostenlos / unbegrenzt WA Nachrichten verschickt. Da reicht auch ein 3€ Tarif im Monat.

Mustis schrieb:
Für die Telekom, Telefonica etc. gelten andere Auflagen und Pflichten[...] weder was mit [...] Spionage zu tun
Ach
CB-Artikel schrieb:
Dabei geht es unter anderem darum, wie die Firmen auf Anfragen von Sicherheitsbehörden reagieren müssen
Heise-Meldung schrieb:
wäre auch ein Lobbyerfolg der europäischen Telecom-Branche. Konzerne [...] beklagen sich seit Jahren[...] Dabei geht es auch um vorgeschriebene Überwachungs-Schnittstellen für Sicherheitsbehörden.
http://www.heise.de/newsticker/meld...wie-WhatsApp-staerker-regulieren-3294683.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, Anfragen von Sicherheitsbehörden = Spionage? Soso, sehr differenziertes Bild was du da von dir gibst...
 
@Mustis
Ja, wenn jemand Einblick in meine intimste Kommunkation und Geheimnisse will, dann nenne ich das Spionage.

Ich zitiere Wiki:
Unter Spionage (lateinisch spicari; italienisch spiare, spieia; althochdeutsch spheon in der Bedeutung von ‚ausspähen‘, ‚erspähen‘[1]) wird ursprünglich das Beschaffen und Erlangen unbekannter Informationen oder geschützten Wissens verstanden
 
Dabei geht es unter anderem darum, wie die Firmen auf Anfragen von Sicherheitsbehörden reagieren müssen, und in welcher Form mit Kundendaten Geld verdient werden darf.
Also jahrelang hat sich keiner um die Weitergabe von Kundendaten gekümmert.
Man hat weitesgehend immer noch nur opt-out, statt opt-in.
Selbst Einwohnermeldeämter geben Daten an Firmen raus.

Da jetzt zu glauben, die Sicherheit von Kundendaten hätte Priorität....

Kling eher nach Schnüffelzugang durch die Hintertür.
 
AAS schrieb:
@Mustis
Ja, wenn jemand Einblick in meine intimste Kommunkation und Geheimnisse will, dann nenne ich das Spionage.
...


Du weißt aber schon, dass hier Anfragen gemeint sind in Bezug auf polizeiliche Ermittlungen und das dazu richterliche Anordnungen notwendig sind? Und das ganze ohnehin nur greift, wenn ein Strafverfahren gegen dich läuft?

Was hat das bitte mit Spionage zu tun?

PS: Ein Wikizitat hilft da nicht viel, weil du auch damit meilenweit am Kern der Sache vorbeirauschst mit deinen Argumenten.
 
Wenn ich nicht will, dass jemand eine Information oder Daten von mir bekommt und derjenige sie ohne meine Zustimmung erhaelt, koennte man das durchaus als Spionage definieren, finde ich. Ein Agent, der Politiker eines fremden Landes ausspaeht, handelt ja auch im Auftrag eines Geheimdienstes, welcher im Auftrag des Stattes steht?

Ich wuerde es auch als Spionage bezeichnen, wenn meine Mutter meine SMS liest, ohne mich vorher zu fragen, oder ohne es mir mitzuteilen.

Naja, bringt ja auch nichts, sich ueber Definitionen zu streiten. Die aendern sich zum Teil sowieso mit der Zeit...
 
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