pitu
Admiral
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 9.985
Hi,
folg. Nachricht hatte ich die Tage in meinem ING Briefkasten liegen. Normalerweise ignoriere diese Art von "Spam".
Da wir vor einigen Wochen aber einen ähnlichen Fall in der Familie hatten bin ich etwas sensibilisiert was das Thema angeht.
folg. Nachricht hatte ich die Tage in meinem ING Briefkasten liegen. Normalerweise ignoriere diese Art von "Spam".
Da wir vor einigen Wochen aber einen ähnlichen Fall in der Familie hatten bin ich etwas sensibilisiert was das Thema angeht.
Vorsicht vor aktuellen Betrugsversuchen am Telefon!
Guten Tag,
heute melden wir uns mit einer wichtigen Information bei Ihnen. Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit – es geht um die Sicherheit Ihrer Konten!
Denn: In letzter Zeit kommt es häufiger zu Betrugsversuchen per Telefon. Wir möchten Sie mit unserem Schreiben heute über mögliche Vorgehensweisen informieren, damit Sie dagegen gewappnet sind und richtig reagieren können.
Wie läuft das Ganze ab?
Sie erhalten einen Anruf auf Ihrem Mobiltelefon oder Festnetz. Der Anrufer gibt sich am Telefon als Mitarbeiter der ING aus. Sie werden angerufen unter dem Vorwand, dass bestimmte Daten aus
Sicherheitsgründen oder zur Aktualisierung abgeglichen werden müssen. Der Anrufer nennt Ihnen teilweise persönliche Daten, wie zum Beispiel Ihre Adresse oder Ihr Geburtsdatum, um seine Geschichte glaubhaft zu machen. Allerdings fragt er Sie nach kontobezogenen Daten, wie zum Beispiel Ihren Zugangsdaten, nach iTANs, mTANs oder der Telebanking PIN. In einigen Fällen werden Kunden dazu aufgefordert, Vorgänge über unsere Banking-App zu autorisieren. Wird der Aufforderung nicht sofort Folge geleistet, droht der Anrufer mit einer angeblichen Kontosperrung oder einer Gebühr.
Lassen Sie sich nicht täuschen von der Rufnummer, die in Ihrem Display angezeigt wird!
Auf dem Telefondisplay sehen Sie tatsächlich eine Rufnummer der ING oder sogar den Namen der Bank. Hier handelt es sich um sogenanntes „Call ID Spoofing“. Dabei wird die Rufnummernanzeige manipuliert, um Sie zu täuschen.
Geben Sie auf keinen Fall Ihre Daten weiter und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen!
Der oben genannte Fall ist nur eines von mehreren Beispielen. Die Betrüger variieren ihr Vorgehen. Aber alle Varianten haben eines gemeinsam: Sie zielen darauf ab, dass Sie Daten wie Internetbanking-PIN und weitere sensible Daten preisgeben. Nennen Sie auf keinen Fall Daten wie Passwörter, TANs oder PINs und lassen Sie sich nicht durch eine mögliche Kontosperrung oder eine Gebühr unter Druck setzen. Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie uns umgehend.
Beachten Sie generell folgende Sicherheitshinweise:
› Ihre Zugangsdaten sind streng vertraulich – auch gegenüber Ihrer Bank. Keiner unserer Mitarbeiter fragt nach Zugangsdaten fürs Telebanking oder Internetbanking. Wir fragen generell nicht nach iTANs oder mTANs.
› Geben Sie niemals persönliche Daten, wie zum Beispiel Passwörter, bekannt. Betrugsversuche erfolgen auch über E-Mail, SMS, per Post und wie beschrieben per Telefon.
› Geben Sie Ihre Passwörter und Daten nicht auf einer Internetseite ein, wenn Sie durch einen Link in einer E-Mail dazu aufgefordert wurden. Gehen Sie immer über unsere Homepage www.ing.de, um sich einzuloggen.
› Die Verbraucherzentrale veröffentlicht aktuelle Betrugsmaschen auf ihrer Homepage unter https://www. verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/phishingradar/phishingradar-aktuelle-warnungen-6059
Wir entwickeln unsere Sicherheitsmaßnahmen ständig weiter und bringen Ihr Internetbanking und die App immer auf den neuesten Stand. Aber auch Ihre eigene Vorsicht ist gefragt!
Halten Sie Augen und Ohren offen und vor allem: Bleiben Sie gesund!
Guten Tag,
heute melden wir uns mit einer wichtigen Information bei Ihnen. Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit – es geht um die Sicherheit Ihrer Konten!
Denn: In letzter Zeit kommt es häufiger zu Betrugsversuchen per Telefon. Wir möchten Sie mit unserem Schreiben heute über mögliche Vorgehensweisen informieren, damit Sie dagegen gewappnet sind und richtig reagieren können.
Wie läuft das Ganze ab?
Sie erhalten einen Anruf auf Ihrem Mobiltelefon oder Festnetz. Der Anrufer gibt sich am Telefon als Mitarbeiter der ING aus. Sie werden angerufen unter dem Vorwand, dass bestimmte Daten aus
Sicherheitsgründen oder zur Aktualisierung abgeglichen werden müssen. Der Anrufer nennt Ihnen teilweise persönliche Daten, wie zum Beispiel Ihre Adresse oder Ihr Geburtsdatum, um seine Geschichte glaubhaft zu machen. Allerdings fragt er Sie nach kontobezogenen Daten, wie zum Beispiel Ihren Zugangsdaten, nach iTANs, mTANs oder der Telebanking PIN. In einigen Fällen werden Kunden dazu aufgefordert, Vorgänge über unsere Banking-App zu autorisieren. Wird der Aufforderung nicht sofort Folge geleistet, droht der Anrufer mit einer angeblichen Kontosperrung oder einer Gebühr.
Lassen Sie sich nicht täuschen von der Rufnummer, die in Ihrem Display angezeigt wird!
Auf dem Telefondisplay sehen Sie tatsächlich eine Rufnummer der ING oder sogar den Namen der Bank. Hier handelt es sich um sogenanntes „Call ID Spoofing“. Dabei wird die Rufnummernanzeige manipuliert, um Sie zu täuschen.
Geben Sie auf keinen Fall Ihre Daten weiter und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen!
Der oben genannte Fall ist nur eines von mehreren Beispielen. Die Betrüger variieren ihr Vorgehen. Aber alle Varianten haben eines gemeinsam: Sie zielen darauf ab, dass Sie Daten wie Internetbanking-PIN und weitere sensible Daten preisgeben. Nennen Sie auf keinen Fall Daten wie Passwörter, TANs oder PINs und lassen Sie sich nicht durch eine mögliche Kontosperrung oder eine Gebühr unter Druck setzen. Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie uns umgehend.
Beachten Sie generell folgende Sicherheitshinweise:
› Ihre Zugangsdaten sind streng vertraulich – auch gegenüber Ihrer Bank. Keiner unserer Mitarbeiter fragt nach Zugangsdaten fürs Telebanking oder Internetbanking. Wir fragen generell nicht nach iTANs oder mTANs.
› Geben Sie niemals persönliche Daten, wie zum Beispiel Passwörter, bekannt. Betrugsversuche erfolgen auch über E-Mail, SMS, per Post und wie beschrieben per Telefon.
› Geben Sie Ihre Passwörter und Daten nicht auf einer Internetseite ein, wenn Sie durch einen Link in einer E-Mail dazu aufgefordert wurden. Gehen Sie immer über unsere Homepage www.ing.de, um sich einzuloggen.
› Die Verbraucherzentrale veröffentlicht aktuelle Betrugsmaschen auf ihrer Homepage unter https://www. verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/phishingradar/phishingradar-aktuelle-warnungen-6059
Wir entwickeln unsere Sicherheitsmaßnahmen ständig weiter und bringen Ihr Internetbanking und die App immer auf den neuesten Stand. Aber auch Ihre eigene Vorsicht ist gefragt!
Halten Sie Augen und Ohren offen und vor allem: Bleiben Sie gesund!