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NewsOpen-Source-Videoeditor: Shotcut 24.04.28 setzt auf das Media Lovin' Toolkit 7.24.0
Der Open-Source-Videoeditor Shotcut, plattformübergreifende Videoschnittsoftware, die zahlreiche Audio- und Videoformate unterstützt, ist in der neuesten Version 24.04.28 für Windows, macOS und Linux erschienen. Neu ist unter anderem die Aktualisierung auf das Media Lovin' Toolkit („MLT“) 7.24.0.
Ein wirklich tolles Programm. Reicht für die meisten aus und frisst nicht so viel Hardware wie Davinci Resolve.
An Open Source Programmen mag ich immer, dass die unglaublich viele Einstellungen zum Video exportieren bieten.
So ein bisschen, wie MS Paint, nur für Filme.
Kann für den 0815 Anwender genug, sogar mehr, als man denkt. Nutze es seit ein paar Jahren für das bisschen Videobearbeitung, das ich mache. Man kann sogar mit Keyframes animieren.
Ich habe bislang ein wenig Kdenlive gemacht. Ist Shotcut eine gute alternative? Was unterscheidet die beiden Anwendungen, was macht das eine besser/schlechter als das andere?
Ich fand ShotCut auch super eingängig. OpenSource ist auch immer ein Pluspunkt. Ich mache keine echte Filmbearbeitung, sondern schneide nur ein wenig unsere Sportaufnahmen vom GoPro Abklatsch. Ein bisschen Bildausschnitt zurecht schnibbeln, minimalst Tweaking und Export in h.256, klappt alles wunderbar und mehr wäre sicher auch kein Problem
Mit Kdenlive bin ich nie warm geworden, zweckentfremde dafür meist den Video Sequencer von Blender. Für einfachen Kram reicht der auch. Shotcut kenne ich noch gar nicht, da schau ich mal rein.
ShotCut ist sehr anwenderfreundlich. Klar, ein wenig auf Kosten der Vielfalt an Funktionen oder Feintuning. Meinen YouTube-Kanal hat es immerhin bis zur Monetarisierung und einer großartigen freundlichen Community gebracht.
Wer Hollywoodfilme produzieren will, wird vielleicht nicht sein Glück finden, aber für 99,9% aller Anwender dürfte das eine solide und valide Lösung sein.