Legolasvegas
Lieutenant
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 520
Hallo Computerbase Community,
Ich sitze nun seit mehreren Tagen an dem Versuch einen VPN Tunnel in mein Netzwerk aufzubauen. Leider unterstützt mein Router das nicht direkt.
Was will ich haben?
Absoluter Traum wäre es einfach einen VPN Tunnel ins Netzwerk zu haben, sodass ich auf Netzwerkfestplatte und Co zugreifen kann als wäre ich im Netzwerk. Wenn dann noch der normale Internetverkehr nicht über den VPN Tunnel läuft (wegen der Geschwindigkeit) wäre es perfekt.
Also meine Konfiguration:
-Speedport W724V von der Telekom
-Raspberry Pi mit Rasbian und installierten OpenVPN
-OpenVPN Client auf meinem Laptop
Was habe ich getan?
Im ganzen habe ich mich an folgende Anleitung gehalten:
http://jankarres.de/2013/05/raspberry-pi-openvpn-vpn-server-installieren/
Was funktioniert ?
Ich komme bis auf den Pi und kann ihn auch dort an-pingen unter der Adresse des tun0 (10.8.0.1)
Ich habe auch mit wireshark geschaut ob die ICMP Pakete beim pingen meines Desktops dort ankommen. Dies ist nicht der Fall. Ich vermute, dass die Pakete garnicht von dem 10.8.0.x Netzwerk auf dem VPN Server in mein LAN 192.168.2.x kommen.
Ich hab also offensichtlich ein Problem mit dem Routing. Nach Tagen des durchlesens von Routing, IPtables und VPN Konfigurationen hab ich es immer noch nicht zum laufen gebracht.
Eine Sache macht mich etwas stuzig und zwar, dass im Log vom OpenVPN Client steht route "ADD 192.168.2.0 MASK 255.255.255.0 10.8.0.5" dies aber im CMD "route PRINT" nicht auftaucht. Nach meinem Verständnis ist doch grade genau dies die Route die sagt . Schicke alles was an 192.168.2.1-255 gerichtet ist an 10.8.0.5 (VPN Server Gateway) welcher es dann ins LAN leitet, oder?
Ist es überhaupt möglich ein Routing einzurichten ohne das ich in meinem Router eine statische Route einstellen kann?
Jetzt schonmal vielen Dank für die Hilfe.
Ich sitze nun seit mehreren Tagen an dem Versuch einen VPN Tunnel in mein Netzwerk aufzubauen. Leider unterstützt mein Router das nicht direkt.
Was will ich haben?
Absoluter Traum wäre es einfach einen VPN Tunnel ins Netzwerk zu haben, sodass ich auf Netzwerkfestplatte und Co zugreifen kann als wäre ich im Netzwerk. Wenn dann noch der normale Internetverkehr nicht über den VPN Tunnel läuft (wegen der Geschwindigkeit) wäre es perfekt.
Also meine Konfiguration:
-Speedport W724V von der Telekom
-Raspberry Pi mit Rasbian und installierten OpenVPN
-OpenVPN Client auf meinem Laptop
Was habe ich getan?
Im ganzen habe ich mich an folgende Anleitung gehalten:
http://jankarres.de/2013/05/raspberry-pi-openvpn-vpn-server-installieren/
Was funktioniert ?
Ich komme bis auf den Pi und kann ihn auch dort an-pingen unter der Adresse des tun0 (10.8.0.1)
Ich habe auch mit wireshark geschaut ob die ICMP Pakete beim pingen meines Desktops dort ankommen. Dies ist nicht der Fall. Ich vermute, dass die Pakete garnicht von dem 10.8.0.x Netzwerk auf dem VPN Server in mein LAN 192.168.2.x kommen.
Ich hab also offensichtlich ein Problem mit dem Routing. Nach Tagen des durchlesens von Routing, IPtables und VPN Konfigurationen hab ich es immer noch nicht zum laufen gebracht.
Eine Sache macht mich etwas stuzig und zwar, dass im Log vom OpenVPN Client steht route "ADD 192.168.2.0 MASK 255.255.255.0 10.8.0.5" dies aber im CMD "route PRINT" nicht auftaucht. Nach meinem Verständnis ist doch grade genau dies die Route die sagt . Schicke alles was an 192.168.2.1-255 gerichtet ist an 10.8.0.5 (VPN Server Gateway) welcher es dann ins LAN leitet, oder?
Ist es überhaupt möglich ein Routing einzurichten ohne das ich in meinem Router eine statische Route einstellen kann?
Jetzt schonmal vielen Dank für die Hilfe.