Gegen Protektionismus und Abschottung. Wachstum und Globaliserung bitte. Gibt ja wieder genug mündige Bürger, die die Kapitaldemokraten unter dem so christlichen Deckmantel wählen gehen. Man braucht sich nur an das angesprochene, abgekupferte Wahlprogramm der CDU von den anderen Parteien anschauen. Weil die Politiker auch keine Ausbildung fördern, sollen es fachgebildetete Ausländer ausgleichen.
So wie die Politiker die Menschen gegen die Wand stellen, so erfolgreich sind Produkte aus Sachsonia oder der bedeutensten deutschen DAX Technologie Unternehmen. Großteils nach Asien ausgegliedert und sich über Technologieanschlussprobleme wundern.
Dioden aus deutscher Produktion sind wohl für Rendite wieder zu teuer, auch wenn sie funktionieren.
Im Osblock hinter der Mauer wurden auch Microchips und andere Produkte erfolgreich kopiert. wenn man geplantes Ingenieursinkompetenz fördert und der Osten im Staatenverbund war reich an wichtigen Rohstoffen, kann man natürlich nicht technologisch führend sein. Man hätte mit dem ständig propagierten Volksvermögen und Volksbildung dem kapitalistischen Westen sämtliche Wirtschaftsränge abgelaufen, aber wenn ein Wissenschaftler das E-Auto einem Vodka saufenden Politbüro verkaufen wollte, stand sicher der KGB vor der Tür. Da sind schon dampfende Fernwärmerohre ohne Isolation auf weite Strecke oder teils abgerissen technologisch, unwirtschaftlicher Fortschritt, weil man ebenso wenig mit Rohstoffen umgehen kann. Man muss viel mehr Energie verheizen, damit am Ende aus den Rohren noch warmes Wasser raus kommt.
Ich wäre ja glücklich, wenn ich bei Bauelemnetn 90% aller passiven und aktiven Bauteile aus der EU bekommen würde. Aber Elektrotechnik und Elektrionik scheint bis auf den Smartphonehype wohl keinen ernsthaft mehr zu interessieren.
Auf einen Elektroniker mit experimenteller Unterhaltungsshow kommen mehrere 1000 Abonnenten auf Youtube. Das ist heute Technologieverwertung.
@ YforU
Das Problem bleibt trotzdem die Schnelllebiegkeit am Markt von profitgeilen Unternehmen. Von mangelnder Wirtschaftlichkeit bei steitig steigender Leistungsfähigkeit kann auch keine Rede sein. Hinzu kommen heute Computersimulationen und optimierte Entwicklungsprozesse. Wenn eine Schaltung vor 30 Jarhen gut war, wird sie es auch heute sein und oft bauen neue Entwicklungen auf vorangegangenen auf. Heute können auch ganze Produktionslinien schnell umgestellt werden, sonst würde auf den Inhaltsverpackungen nichts drauf stehen:" Kann Spuren von Nüssen, ähm Gold und Windeln enthalten."
Die Hersteller wissen letztlich auch um die allgemeine Nutzungsdauer der Produkte und jeder Hersteller will seine Werkzeuge abgeschrieben wie ein Atomkkraftwerk nur Gewinne produzieren sehen. Bei Flugzeugen ist es auch nicht anders. Was abbezahlt ist und noch mit wenig Kosten fliegen kann, ist für den Betreiber wirtschaftlich, der sich teure Anschaffungskosten an der Flotte spart. Der Flugzeugbauer muss auch nicht arm werden, wenn er rein über Ersatzteillieferungen ein solides Produkt in der Luft halten kann, statt sich mit einem Jumbo der Hochtechnologie in teure Kosten zu stürzen.