[Oracle VM VirtualBox + Win10] Probleme bei erneuter installation mit Schlüssel?

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DerJungeDerIst

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Guten Tag.

Ich möchte meine Virtuelle Maschine, Oracle VM VirtualBox, mit Windows10 neu aufsetzen.
Da ich diese VM schon länger fast täglich nutze, habe ich auch den Produkt bzw Aktivierungsschlüssel von Windows10 eingegeben - nein ich möchte kein Hinweise wie man das umgeht.
Bei einer normalen Installation wird dieser Schlüssel im BIOS hinterlegt, also das man ihn nicht erneut eingeben muss, aber wie sieht das bei VMs aus, wahrscheinlich nicht oder?
Wie oft kann man Windows10 eigentlich aktivieren? - Nein, ein Microsoft Konto kommt nicht in Frage.

Ich hoffe auf eine einfach verständliche Antwort, bitte keine Weiterleitungen oder englische Zitate. Ich danke denjenigen jetzt schon die helfen wollen, die nicht den lästigen Zeigefinger heben wollen weil es für sie so einfach ist.

Mfg ProximaCentauri
 
Nein, weil ich unter anderem die Platte größer machen will, das geht in der jetzigen Form leider nicht.
 
ProximaCentauri schrieb:
Nein, weil ich unter anderem die Platte größer machen will, das geht in der jetzigen Form leider nicht.
Das müsste man mit VMWare doch auch so machen können.
Einfach VM herunterfahren, dann Platte vergrößern und danach im Windows die gewünschte Partition erweitern.
 
Die Platten sind aber unabhängig von der Maschine selbst. Du kannst in VBox neue Platten erstellen und in die VM einhängen. Deshalb sind die auch getrennt von der VM verwaltet und du kannst auch bestehende vergrößern trotz System drauf. Danach musst du dann die Partitionen entsprechend vergrößern in Windows selbst.
 
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Bei VMware kann ich sogar bei laufender Maschine die HDD vergrößern und anschliessend die Partition erweitern. Würde mich wundern, wenn es bei Virtualbox nicht auch geht.
 
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Wenn du einen Key hast, dann gib ihn doch einfach wieder ein und fertig. Wo genau ist da jetzt das Problem, das du umgehen willst?
Sofern das ein legal erworbener Schlüssel ist, bekommst du im schlimmsten Fall per Telefon das Windows wieder aktiviert.

Alternativ konnte man den key früher auch in eine Datei packen und den mit auf das Installationsmedium legen. Von dort wurde er dann automatisch gelesen (glaube ich zumindest). Ansonsten bleibt noch die Erstellung einer Antwortdatei, Stichwort "unattended installation".
 
CMD / Powershell / Terminal :
Code:
VBoxManage modifymedium disk “D:\VirtualBox\Windows.vdi” --resize 500000

Der Code würde die Virtuelle Disk auf 500GB setzen.

Du musst nur den Pfad ändern, und bei --resize die gewünschte Größe eingeben ... Es sollte natürlich auch --resize 500G für 500GB funktionieren.

Und wie schon ein paar gesagt haben, in Windows die Partition vergrößern.
 
Pfff, wäre wirklich toll wenn man auf die eigentliche Frage eingehen würde, darüber würde ich mich extrem freuen!
Das mit dem vergrößern haben wir durch!

________________________________
Nachtrag:
@Direkt unter mir:
Ja genau, auf eine frage eingehen die ich nicht gestellt habe, ja das ist natürlich ganz höflich von dir, dein Chef muss überglücklich mit dir sein wenn du auf jede frage die er stellt eine Antwort gibst die ihm nicht interessiert. Die nette Vorgehensweise wäre es gewesen wenn du die eigentliche frage beantwortet hättest, erst danach gefragt hättest ob du mir eine alternative anbieten kannst - die ich abgelehnt hätte.
Das einzige was ich bereue ist, das ich dies nicht auch vorausgesehen habe und ebenfalls von Anbeginn abgewürgt habe, so wie die anderen Möglichkeiten. Das ist nicht unhöflich von mir, sondern weise Voraussicht, denn so ein vorgehen von euch ist nichts neues, ihr habt schon viele Hilfesuchende damit verärgert. Das du nicht gemerkt hast das ich nur die gestellte frage beantwortet haben möchte ist auch ein Zeichen von Unhöflichkeit. Die Leute die jetzt beleidigt sind, können mich ruhig in deren Igno Liste eintragen, ich habe kein Problem damit :-)
Ich werde hier nicht mehr mögliche Antworten lesen, denn das hat wie wir alle wissen keinen Sinn.
 
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Wenn du die gleiche virtuelle Maschine nutzt, und auch sonst keine virtuellen Hardwarekeys änderst, sollte das eigentlich kein Problem geben mit der Aktivierung. Nur die Platte vergrößern ändert da nichts. Aber vielleicht überlegst du dir generell mal an deinem Ton zu arbeiten. Ist im Eingangspost schon grenzwertig, hier wird's nicht besser. Bisher hat jeder Post versucht dir zu helfen. Das scheinst du zu vergessen.
 
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ProximaCentauri schrieb:
...Bei einer normalen Installation wird dieser Schlüssel im BIOS hinterlegt, also das man ihn nicht erneut eingeben muss...
Wie kommst Du auf diese Annahme? Das stimmt nämlich schlicht gar nicht! Es gibt nur einen Fall, in dem Windows 10 einen Produkt Key aus dem UEFI lesen kann. Das nur geht in dem Moment, wenn der Hersteller des Rechners die Lizenz in der ACPI Tabelle des UEFI unter MSDM fest abgelegt hat. In allen anderen Fällen wird ein Hardwarehash an die MS Aktivierungsserver übermittelt und bei einer Neuinstallation mit dem Hash abgeglichen, den das Setup ermittelt hat. Ist dieser Hash bekannt, wird automatisch aktiviert, ist der Hash nicht bekannt wird nicht aktiviert.

Und eine virtuelle Maschine kann bei jeder Neuerstellung andere Hashwerte liefern, weshalb es durchaus logisch ist, dass dann der an einen anderen Hash gebundene Produkt Key bei seiner Eingabe als ungültig abgelehnt wird.
 
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