Mich würde doch mal interessieren was dein Plan hinter der Aktion ist.
XCOPY nutze ich um ein Ziel aufzufüllen
ohne dort Dateien zu löschen die an der Quelle entfernt (oder umbenannt) wurden.
1. xcopy "C:\Users\TEST\AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles\*.*" "D:\TEST\Sicherung E-MAIL" /K/I/R/S/C/H/E
Das wäre die Initialzündung die die Quelle 1:1 als Ziel anlegt. (Ja, diese seltsame Schalterserie macht Sinn
- gern auch ‹KREISCH›) Übrigens waren die *.* am Ziel zu viel.
2. xcopy "C:\Users\TEST\AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles\*.*" "D:\TEST\Sicherung E-MAIL" /F/I/D/S/CH/Y
Das wäre dann ab sofort die Syntax Neueres und Fehlendes zu ergänzen. (Auch diese Schalteritis hat Hand und Fuß.)
Der Vorschlag ROBOCOPY mit /MIR hat die Intention das Ziel an die Quelle anzugleichen, wie beschreiben ergänzt es Fehlendes & Neueres, Löscht am Ziel aber Dateien die an der Quelle nicht mehr existieren.
Ich setze beides (und eigentlich nur /MIR, selten /r und /W) nach Bedarf ein. Die Vorteile der weiteren Schalter für RoboCopy, außer evtl. /W und /R (wenns auf ein NAS gehen soll und das Netzwerk etwas bremst) erschließen sich für mich in der Praxis nicht recht. Warum sollte ich das Hidden-Attribut entfernen? Oder «Junctions» (die kenne ich; ›Abzweigungspunkte‹ - oh Gott… da musste ich googlen was MS mir damit sagen wollte) - ich will ja etwas, also eigentlich alles, backupen, nicht wahr?
Deshalb noch mal meine Frage eingangs: was ist dein Plan?
CN8