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NewsOS X 10.10.4: Trimforce erlaubt TRIM auch für SSDs von Drittherstellern
Die Hinweise im Vorfeld haben sich bestätigt: Die am Dienstagabend veröffentlichte Version 10.10.4 von Apples Desktop-Betriebssystem OS X bringt das Trimforce-Tool mit, das den TRIM-Befehl auch auf SSDs von Drittherstellern ausführen kann.
Sehr schön, dann kann ich endlich wieder das Kext-Signing aktivieren und trotzdem TRIM anschalten
Der Rat zu regelmäßigen Backups bei wichtigen Daten ist ja süß - aber sorry, wer wichtige Daten ohne regelmäßige Backups auf dem Rechner hat, dem ist auch ohne TRIM nicht zu helfen!
und das wird nun als großartige Neuerung, Inovation und Fortschritt gefeiert .... mkay nett .... ist ja nicht so das das schon Jahrelang auf anderen Systemen problemlos funktioniert und so ... neiiiiin.
schön für die Apple User, der Windows und Linux User gähnt da drüber müde. Die werden ja nicht so an die Kette gelegt.
@pmkrefeld
es könnte noch Käfer im Apfelprodukt sei, die Probleme verursachen könnten und erst in einigen Jahren beseitigt werden, darum aktivieren auf eigene Gefahr.
Hackintosh ist 'ne Bastelkiste. Und Bastelkisten "braucht" man nie, weil Just for Fun.
Aktuell machen Macs zum Beispiel Sinn, wenn man:
- Final Cut Pro nutzt
- Logic nutzt
- Aperture nutzt
- sonstige Software, die es nur für OSX gibt nutzt
- andere Apple-Hardware schon nutzt und kein Problem mit dem Apple-Ökosystem hat
- es mag, dass Hardware und Software aus einem Haus kommen
- einem die idiotensichere Bedienung zusagt
- man auf Design auch neben den Möbel Wert legt
Macs sind hochwertige AiO-Pakete, das muss man mögen, wollen und bezahlen können.
Also nichts für Gamer, Bastler, Modder etc., die ihr System öfter aufrüsten und/oder verändern wollen.
Auch nichts für Kunden, die auf Windows-Software angewiesen sind, logisch.
Außer Boot Camp reicht dafür, aber dann kauft man es eher wegen der Verarbeitung und dem Design.
Für mich können Macs und PCs ohne Probleme koexistieren. Ehrlich gesagt sehe ich mit Windows 10, dem ganzen VR-Kram und dem aktuellen Apple-Innovationsloch in Zukunft eher den PC wieder im Aufwind.
und das wird nun als großartige Neuerung, Inovation und Fortschritt gefeiert .... mkay nett .... ist ja nicht so das das schon Jahrelang auf anderen Systemen problemlos funktioniert und so ... neiiiiin.
schön für die Apple User, der Windows und Linux User gähnt da drüber müde. Die werden ja nicht so an die Kette gelegt.
@pmkrefeld
es könnte noch Käfer im Apfelprodukt sei, die Probleme verursachen könnten und erst in einigen Jahren beseitigt werden, darum aktivieren auf eigene Gefahr.
du hast weder den text verstanden, noch den grund warum apple es bisher nicht anbot und auch nicht als default aktiviert...
apple erwähnt das nichtmal in den notes, hier will sich keiner feiern lassen.
im übrigen gähne ich mit meinem 5k imac müde über deinen windows rechner
Habe irgendwann mal in dem MacBook Pro 2010 von meinem Bruder eine SSD verbaut...der wird allerdings nie TRIM verwendet haben...gibts es da irgendwelche Risiken wenn ich dem jetzt auf einmal TRIM aktiviere, oder kann da nichts passieren?
Im Prinzip sollte nichts passieren aber es kann natürlich zum Datenverlust kommen daher BACKUP MACHEN! Time Machine ist mit unter eins der besten Tools welches es da gibt.
Da Dell und Apple vom gleichen Hersteller beliefert werden wird der kollege wohl dieses Panel meinen wenn er das auf sein PC pappen will. Das ein iMac günstiger ist darf man ja nicht erwähnen da ja alles überteuerter Mist ist wo ein Apfel drauf ist
Keine Frage für 1k bekommt man schon was nettes, bei Apple geht es aber auch um die Software bzw. OS und die/das alleine ist 1000 € Wert Alleine schon wegen Tools wie SSH und Homebrew.
Also normalerweise, mit dem normalen TRIM Befehl habe ich noch nie von Problemen gehört. Windows hat den ja automatisch für alle SSD aktiv, und ich habe TRIM bisher auch immer auf Mac aktiviert für alle Fremd-SSDs. War nie auch nur das kleinste Problem.
Allerdings gab es neulich eine Meldung, dass eine neue Variante von TRIM, das queued TRIM, in Linux Serverumgebungen eingesetzt wird, und das wohl bei einigen SSD Modellen tatsächlich zu Datenverlust geführt hat. Ist aber glaube ich noch nicht ganz geklärt, wer daran schuld war, und betrifft das normale TRIM von Windows und OSX (oder auch Linux) eigentlich nicht.
TRIM ist seit Jahren eine Standard-Funktion von SSDs, wenn das nicht richtig funktioniert, dann ist die SSD nicht richtig konstruiert und würde sich auch nicht lange verkaufen. Sowas spricht sich schnell rum...
Apple macht hier einen auf "wir sind besorgt um eure Daten und nehmen daher ein theoretisches Problem als Anlass, unsere eigene Hardware zu pushen"
Da es allerdings auch SSD-Lösungen gibt, die Apple gar nicht anbietet, beispielsweise SSD-RAIDs im Thunderbolt Gehäuse, mussten sie jetzt den Usern nachgeben, und die Funktion "für Enthusiasten und Profis" freischaltbar machen.
Es ging auch bisher schon, allerdings musste man das Kernel-Signing (eine Sicherheitsfunktion) dazu abschalten, was etwas schade war! Übrigens, als Ergänzung zum Artikel: wer nicht im Admin-Account arbeitet, muss im Terminal erst mit
Code:
su admin
auf seinen Admin-Account wechseln, weil normale User in OSX kein sudo ausführen dürfen.
Ergänzung ()
Cool Master schrieb:
Keine Frage für 1k bekommt man schon was nettes, bei Apple geht es aber auch um die Software bzw. OS und die/das alleine ist 1000 € Wert Alleine schon wegen Tools wie SSH und Homebrew.
Bei Videoschnitt ist das auch krass: Final Cut Pro/Compressor/Motion kostet zusammen einmalig ca. 350 Euro und man kann es sogar auf mehr als einem Rechner legal installieren und gleichzeitig im Netzwerk verwenden.
Adobe Premiere/After Effects (bzw. das ganze CC Paket, das man dafür mieten muss) kostet pro Schnittplatz ca. 70 Euro im Monat. Da braucht man bei 2-3 Schnittplätzen nicht lange damit zu arbeiten, bis sich der schönste Macpro wieder reingerechnet hat!
Und bei Premiere kannst du nicht mal mehr deine Projekte öffnen, wenn du deine monatliche Zahlung nicht überweist. Das wird knallhart abgeschalten, aus, Schluss!
Korrekt. Das wollen aber eben viele nicht verstehen. Der Mac ist eben ein Arbeitstier und mit diesem wird Geld verdient. Das auch Privatleute sich das Teil kaufen ist doch ok derren Entscheidung. Wie du schon sagst selbst wenn der neue Mac Pro 10k € kostet wird der nach 2-3 Projekten wieder auf dem Break Even sein und danach macht man Geld damit.
Imacs sind ja auch für Privatleute absolut okay. Wer sich nicht groß auskennt, und gute Hardware will, ist da nie falsch beraten.
Ich persönlich habe mir privat noch nie einen Mac gekauft, alleine schon deshalb, weil ich viel zu gerne selbst PCs zusammenbaue.
Und bei der Arbeit ist wirklich Final Cut Pro das absolute Hauptargument, weshalb ich einfach mit Mac schneide. Passt für mich gut so!