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NewsOuya: Razer wird als potenzieller Käufer gehandelt
Um den Konzern Ouya, der die gleichnamige Android-Konsole herstellt, steht es finanziell nicht gut und bereits Ende April wurde berichtet, dass das Unternehmen dringend einen Käufer sucht. Nun wird der Gaming-Spezialist Razer ins Spiel gebracht.
Massenentlassungen? Wie viele Angestellte hat dieses aufgeblähte Ding ohne echte Eigenentwicklung denn nun?
Ouya stinkt von hinten bis vorn! Wo ist all das viele Kapital hin? Schon die Kickstarter Kampagne hat Unsummen gebracht aber dann würden hä jeweils zweistellige Millionenbeträge von Kapitalgebern reingebuttert. Wo ist das hin? Von Ouya 2 hat man nie was gehört. Sind die Gründer jetzt um ein hübsches Boot und ein paar teure Autos reicher?
An der Ouya selbst kann relativ wenig Interesse bestehen, da technisch mittlerweile sehr veraltet (Tegra 3 T33 von 2012) und selbst gute Smartphones und Tablets sollten heute mehr Leistung haben. Sitzt Ouya auf irgendwelchen interessanten Patenten?
Ich denke nicht, dass Razer nun bereit sein wird Millionen in ein Unternehmen zu investieren, welches im Grunde nur ein Pferd im Stall hat. Und dieses Pferd gewinnt heute keinen Blumentopf mehr. Ouya wird in den nächsten sechs Monaten nicht mehr existieren. Die Idee war damals gut, nur haben sie eben nicht richtig geliefert. Probleme mit der Hardware, zu geringe Unterstützung durch Entwickler, das Gamepad hat auch seine Probleme und letztendlich ist es etwas zu teuer. Für 200 Euro mehr bekommt man eine richtige Konsole (oder man treibt eine gebrauchte Xbox 360 oder PS3 auf) oder für den gleichen Preis ein Fire TV von Amazon, welches leistungstechnisch sehr überzeugend ist.
Muahaha, ein Paradebeispiel dafür, wie man mit Kickstarter und einem anscheinend guten Konzept zahlungswilligen Kunden das Geld aus der Tasche zieht, ohne jemals wirklich was gescheites hervorzubringen.
Das Konzept war eigentlich schon tot, bevor die Hardware den Markt erreichte. Und warum? Weil sich Android Geräte nur durch die Leistungsfähigkeit der Hardware definieren und verkaufen. Und genau da hats Ouya verkackt.
Kumpel hatte auch eine, war nicht viel mit anzufangen. Vorallem das der Google Playstore ausgeschlossen ist und man auf etwas eigenes gesetzt hat dürfte sehr viele Entwickler abgeschreckt haben.
Ich hatte mir die Ouya auf Kickstarter vorbestellt.
Jedoch ist meine Konsole am Zoll hängengeblieben. Hatte keine Lust da extra hinzufahren und seit dem ist Ouya für mich tot^^
Passt doch perfekt zu Razer mit ihren Schrottprodukten die sie komplett überteuert verkaufen. Schrott ist die Ouya ja schon mal und für das gebotene auch nicht gerade günstig. Wenn man den Preis noch ein bisschen anhebt hat man ein Produkt, welches eine perfekte Ergänzung zum Razer Sortiment ist.
Ich kapier nicht wieso man so viel Geld in ein Unternehmen steckt das keine 'ersichtliche' Wertschöpfung produziert.
Kann mich da irgend jemand aufklären wie das bei all diesen Software unternehmen wie WhatsApp oder so, und der Ouya hier klappt?
Razer hat doch schon ihre eigene Streaming-Box Forge-TV, an der ich auch interessiert bin. Läuft auf Android TV und scheint sehr potent zu sein und soll auch Streaming von PC-Spielen auf den Fernseher ermöglichen (wie Steam-Link).
Was bringt die Firma Ouya denn überhaupt noch? Know-How sicher nicht. Vertriebsplattform inkl registrierter Mitglieder wüsste ich auch nichts von. Patente? Deswegen gleich den ganzen Verein kaufen?