sidewinderpeter
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 1.055
Kurz zur Vorgeschichte: ich baue seit Mitte der Neunziger meine Rechner selbst zusammen. Inzwischen dürften es 10 oder mehr sein. Natürlich auch teilweise nur einfache Upgrades(auch bei Laptops/Ultrabooks). Aber was mir jetzt passiert ist, habe ich so noch nie erlebt.
Mein aktuell "alter" Rechner, den ich auch schon desöfteren umgebaut habe, sieht so aus: Asus P5Q-E, Q9550, 8GB ADATA 1066 DDR2, ATI 6850 1GB, 120GB ADATA S510 SSD, Datengrab, Gigabyte PCIE WLAN und BT(basierend auf 7260), DVD-Brenner, Multi-Kartenleser, Hauppauge WINTV HVR 1100. Natürlich alle Firmwares auf dem neusten Stand.
Diese Konfiguration habe ich seit etwa 2 Jahren, anfänglich mit Vista, dann um die Installation der SSD auf 7 umgestiegen und seitdem es sich nicht mehr verhindern ließ, dann das Upgrade auf 10(ständig ungefragte Downloads auf die sowieso nicht üppige SSD im Hintergrund...). Unter Vista und 7 lief meistens alles recht schön, nur gelegentliche Probleme mit der TV-Karte, die sporadisch und ohne ersichtlichen Grund plötzlich mal wieder aus dem System verschwunden war und dann auch mal wieder da...Lediglich das RAM musste ich im BIOS auf 1066 stellen, weil es immer als 800 erkannt wurde(hab übrigens insgesamt 4 verschiedene RAMS getestet, immer das Gleiche.
Doch seit dem Upgrade auf 10 hatte ich ständig wechselnde Probleme: Treiberfehler(trotz intensiver Suche und Installation der neuesten bekannten Treiber, leider kaum mehr Support durch Intel), Bluescreens(u.a. IRQ NOT LESS OR EQUAL, ...), bevorzugt, wenn ich in den Standby-Modus wollte und/oder danach wieder hochfahren. Alle Treiber gecheckt, RAM getestet mit Win-Bordmitteln und Hilfsprogrammen(fehlerfrei), SSD-Toolbox... Keine Fehler. Dann kam ich jetzt kürzlich drauf, die CMOS/BIOS-Batterie zu wechseln, da die alte wohl wirklich leer war. Anfänglich sah es gut aus doch dann wieder die Bluescreens, Standby deaktiviert dann plötzlich die Bluescreens auch ohne Standby...und gestern dann Blackscreen. Nach Restart dann startete direkt das EZ-(Bios)Flash-Tool und resettete auf das original BIOS. Danach erkannte er weder Prozessor noch Speicher, startete aber erstmal noch normal. Ging sogar erstaunlich schnell im Win. Also nicht das hakeln im Browser, das ich zuletzt oft hatte. Lediglich die TV-Karte war mal wieder weg...
Daher Neustart ud dann nach BIOS-Prompt "Automatische Reparatur von Windows startet" und dann gar nix mehr(10 Minuten gewartet oder so), dreimal Neustart, nix. Also neustes BIOS über Laptop auf USB-Stick und wieder das EZ-(Bios)Flash-Tool bemüht. Und siehe da, jetzt pflutscht wieder alles 1a. Bin gespannt, was als nächstes kommt.
Nun meine Frage: kann es sein, dass sich das BIOS, bedingt durch die alte Batterie, teilweise verflüchtigt hat und es daher immer zu den Probs kam? Also dass er mir zwar angezeigt hat, dass das neueste BIOS drauf war, dass aber teilweise Einträge gelöscht waren und daher einzelne Geräte nicht korrekt angemeldet, oder was?
Grüße,
Peter
Mein aktuell "alter" Rechner, den ich auch schon desöfteren umgebaut habe, sieht so aus: Asus P5Q-E, Q9550, 8GB ADATA 1066 DDR2, ATI 6850 1GB, 120GB ADATA S510 SSD, Datengrab, Gigabyte PCIE WLAN und BT(basierend auf 7260), DVD-Brenner, Multi-Kartenleser, Hauppauge WINTV HVR 1100. Natürlich alle Firmwares auf dem neusten Stand.
Diese Konfiguration habe ich seit etwa 2 Jahren, anfänglich mit Vista, dann um die Installation der SSD auf 7 umgestiegen und seitdem es sich nicht mehr verhindern ließ, dann das Upgrade auf 10(ständig ungefragte Downloads auf die sowieso nicht üppige SSD im Hintergrund...). Unter Vista und 7 lief meistens alles recht schön, nur gelegentliche Probleme mit der TV-Karte, die sporadisch und ohne ersichtlichen Grund plötzlich mal wieder aus dem System verschwunden war und dann auch mal wieder da...Lediglich das RAM musste ich im BIOS auf 1066 stellen, weil es immer als 800 erkannt wurde(hab übrigens insgesamt 4 verschiedene RAMS getestet, immer das Gleiche.
Doch seit dem Upgrade auf 10 hatte ich ständig wechselnde Probleme: Treiberfehler(trotz intensiver Suche und Installation der neuesten bekannten Treiber, leider kaum mehr Support durch Intel), Bluescreens(u.a. IRQ NOT LESS OR EQUAL, ...), bevorzugt, wenn ich in den Standby-Modus wollte und/oder danach wieder hochfahren. Alle Treiber gecheckt, RAM getestet mit Win-Bordmitteln und Hilfsprogrammen(fehlerfrei), SSD-Toolbox... Keine Fehler. Dann kam ich jetzt kürzlich drauf, die CMOS/BIOS-Batterie zu wechseln, da die alte wohl wirklich leer war. Anfänglich sah es gut aus doch dann wieder die Bluescreens, Standby deaktiviert dann plötzlich die Bluescreens auch ohne Standby...und gestern dann Blackscreen. Nach Restart dann startete direkt das EZ-(Bios)Flash-Tool und resettete auf das original BIOS. Danach erkannte er weder Prozessor noch Speicher, startete aber erstmal noch normal. Ging sogar erstaunlich schnell im Win. Also nicht das hakeln im Browser, das ich zuletzt oft hatte. Lediglich die TV-Karte war mal wieder weg...
Daher Neustart ud dann nach BIOS-Prompt "Automatische Reparatur von Windows startet" und dann gar nix mehr(10 Minuten gewartet oder so), dreimal Neustart, nix. Also neustes BIOS über Laptop auf USB-Stick und wieder das EZ-(Bios)Flash-Tool bemüht. Und siehe da, jetzt pflutscht wieder alles 1a. Bin gespannt, was als nächstes kommt.
Nun meine Frage: kann es sein, dass sich das BIOS, bedingt durch die alte Batterie, teilweise verflüchtigt hat und es daher immer zu den Probs kam? Also dass er mir zwar angezeigt hat, dass das neueste BIOS drauf war, dass aber teilweise Einträge gelöscht waren und daher einzelne Geräte nicht korrekt angemeldet, oder was?
Grüße,
Peter
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Von Präfix Erfahrungsbericht auf ohne Präfix geändert)