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NewsParted Magic 2020-10-12: Linux-Live-Distribution zur Verwaltung von Datenträgern
Die hilfreiche Linux-Live-Distribution Parted Magic zur Datenträgerverwaltung erhält mit der jüngst erschienenen Ausgabe 2020-10-12 eine neuerliche Frischzellenkur, die mit dem freien Desktop Xfce einhergeht, der die Bedienung des als Betriebssystem konzipierten System-Tools noch einmal deutlich beschleunigen soll.
Mal nur eine kurze Frage:
Da hier auch nur gparted genutzt wird, und ich dort eine kostenfreie Boot-CD bekomme, warum sollte man hierfür 11,- $ zahlen?
ich sehe keinen großen mehrwert zu anderen KOSTENLOSEN live CDs. GParted ist meist ohnehin drauf, was quasi clonezilla ersetzt und secure erase ist auch bei ner live cd mit drauf oder kann nachträglich installiert werden.
PS: @SV3N ist das titelbild nicht irreführend...dort steht "a free...", 11$ ist aber nicht free!
Es würde mich auch interessieren, warum man dafür Geld zahlen soll, wenn es doch kostenlose Alternativen gibt, Oder was macht dieses Live-System anders, als andere?
Hauptsächlich denke ich wegen der GUI und dem OS-Aspekt. Wenn man es bequem haben will kann man durchaus den 11er zahlen. Im Prinzip bekommt man das aber mit jedem Linux hin.
Ergänzung ()
honky-tonk schrieb:
PS: @SV3N ist das titelbild nicht irreführend...dort steht "a free...", 11$ ist aber nicht free!
Ich nehme mal an, dass die Software an sich auch "free" im Sinne von kostenlos ist. Aber da haben sich welche die Arbeit gemacht, eine Distribution zusammenzustellen, zu konfigurieren, zu testen usw. und diese Arbeit lassen sie sich bezahlen.
Jedenfalls ist das das klassische Geschäftsmodell diverser, kostenpflichtiger Linux-Distributionen.
Hatte mir da smal gekauft, so super stabil war es nicht, und Probleme mit NVMe.... würd eich nicht nochmal kaufen, zumal der Entwickler auch was am Helm hat. Ab und an kommen E-Mail, in denen dann sinngemäß steht: "This is no spam, YOU HAVE SIGNED UP FOT THIS"....
Für den normalen Nutzer wohl uninteressant.
Neben GParted gibt es auch von beispielsweise KDE eine eigene Software dazu, wobei ich mit der nicht mal in der Lage war einen USB Stick zu formatieren, den ich vorher unter Windows partitioniert und mit einer LIVE CD aufgespielt habe.
Vermutlich ein Fehler von mir, aber nach 2 Minuten hatte ich keine Lust mehr.
Die integrierte Funktion von Windows zum Partitionieren und Formatieren finde ich da bei weitem besser.
Warum man Geld dafür ausgeben sollte?
Aus demselben Grund, warum man Winrar oder so etwas kaufen sollte.
Gibt es eigentlich einen Trick, dass Parted Magic tatsächlich mal bis zur Oberfläche duchstartet?
Ich hab jetzt nichts Außergewöhnliches im Rechner (UEFI BIOS, NVMe- und SATA-SSD mit GPT, Ryzen 7, Radeon RX 5700 XT), kann den USB-Stick als Bootmedium auswählen, aber der Prozess bleibt regelmäßig mit ewig blinkendem Cursor stehen.
Das free steht für freie Software, dass die Zusammenstellung („Distribution“) 11 US-Dollar kostet steht ja deutlich und unübersehbar im Fließtext.
Ich denke dass das Risiko, dass jemand durch diese Meldung versehentlich fehlgeleitet wird und dann auch noch versehentlich 11 US-Dollar bezahlt recht gering sein dürfte.