Notiz Partition Wizard Free 12.9: Partitionierungs­software zeigt Vorschau von Videos und Bildern

[POINTman-10]

Das kostenfreie MiniTool Partition Wizard Free ist in der Version 12.9 für Windows mit kleinen Neuerungen, einigen Optimierungen und Fehlerbehebungen erschienen. Unter anderem neu ist eine Vorschau von Videos, Audio- und GIF-Bildern. Gleichzeitig wurde die Ladegeschwindigkeit für die Video- und Audiovorschau verbessert.

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[0x8100]

verbesserten RAW-Scan für Office 2007, damit laut den Entwicklern Benutzer die benötigten Dateien (MTS- und M2TS-Dateien) schnell und effektiv finden können

ist falsch übersetzt, im changelog ist das eine einfache aufzählung. mpeg(2) transport streams haben nichts mit office-dateien zu tun.

 

[freshprince2002]

Wollt ich auch grad schreiben, der Satz ist völliger Blödsinn.
So arbeiten Redaktionen heutzutage; Google Übersetzer und ChatGPT.

 

[LotusXXL]

Das kann man auch höflicher anmerken.

Ich nutze das Tool schon lange und auch sehr gerne und bin auf die neue Version gespannt.

 

[LukS]

Ich nutze das Tool auch manchmal.
Üblicherweise installiere ich es dann extra. Irgendwie ist die letzte Deinstallation schief gegangen. Ich hatte die Woche eine Nachricht, dass eine neue Version verfügbar ist, aber es war gar nicht installiert.
Der Programmordner war bis auf die Update.exe leer. Das war echt merkwürdig.

 

[LotusXXL]

Man braucht es ja normalerweise nicht sehr oft und regelmäßig. Deshalb bevorzuge ich die portable Version.

 

[Caramon2]

Unter anderem neu ist eine Vorschau von Videos, Audio- und GIF-Bildern. Gleichzeitig wurde die Ladegeschwindigkeit für die Video- und Audiovorschau verbessert.

Merkwürdig. Ich hatte gedacht, ein Partitionierungswerkzeug würde Partitionierungen erstellen und ändern.

 

[milton]

Ist das eine GUI für diskpart oder was ganz eigenständiges?

 

[Land_Kind]

Merkwürdig. Ich hatte gedacht, ein Partitionierungswerkzeug würde Partitionierungen erstellen und ändern.

Wie viele solcher Tools, kann es halt mehr als das: "Mit wenigen Klicks lassen sich mit dem Festplattendienstprogramm Partitionen erstellen, löschen, kopieren, verkleinern, klonen und formatieren. Wer Partitionen verstecken oder wiederherstellen möchte, findet in der Anwendung ebenfalls den passenden Ratgeber."

Auch ich verwende es immer mal wieder, hat mich noch nie im Stich gelassen.

 

[fineline]

Das Programm nutze ich seit Jahren zum partitionieren meiner SDˋs.

 

[Caramon2]

Wie viele solcher Tools, kann es halt mehr als das

Schon klar. Nur wo ist das noch ein Mini-Tool, wenn es eine komplette Multimedia-Suite eingebaut hat?

Normalerweise hat ein Partitionierungswerkzeug überhaupt nichts auf dem Dateisystem zu suchen. Es soll die erstellen, überprüfen und verkleinern/vergrößern können. Fertig.

Da die Partitionierung ja nun wirklich grundlegend ist und eine kleine Unstimmigkeit schon das komplette Laufwerk löschen, oder das Dateisystem einer ganzen Partition unbrauchbar machen kann, sollte es besser zuverlässig und stabil sein, anstatt haufenweise Blingbling und damit potizielle Fehlerquellen mitzuschleppen.

Wie mein Vater gerne sagte: "Was man nicht hat, geht nicht kaputt."

Das "bisher" nichts passiert ist, bedeutet nicht, dass niemals etwas passieren wird: Nichts und niemand ist unfehlbar.

 

[cumulonimbus8]

Nur wo ist das noch ein Mini-Tool, wenn es

Nirgends. Der Laden heißt «MiniTool», das ist alles.

(Und wozu ich bei einem Partitionierer eine Bildervorschau brauche ist mir gelinde schleierhaft. Wurde hier über den MiniTool VideoConverter geredet? Ich sehe in meinem PartitionWizard jedenfalls nur Partitionen…)

CN8

 

[MaverickM]

Deshalb bevorzuge ich die portable Version.

Dito. Findet sich auf meiner Tool-Disk SSD, die immer aktuell gehalten wird und somit quasi immer Griffbereit.

Optimal, wenn ich keinen Bock habe extra gparted zu booten für eine simple Operation.

was ganz eigenständiges?

Ja.

wo ist das noch ein Mini-Tool

Der Hersteller heißt Minitool.

 

[Caramon2]

Der Laden heißt «MiniTool», das ist alles.

Mit "Nomen est omen" ist dann aber nicht mehr viel.

Optimal, wenn ich keinen Bock habe extra gparted zu booten für eine simple Operation.

Ich kümmere mich um mehrere PCs und hatte früher immer mal wieder das Problem, dass wenn nicht mehr ging, ich nur noch sagen konnte "Zuhause könnte ich …“ und habe dann die Festplatte ausgebaut, um es an meinem PC wieder hinzubekommen.

Deshalb habe ich mir, als ich mich gut genug damit auskannte, eine 1:1-Kopie meines Produktivsystems bootfähig auf einer ext. SSD kopiert (und halte es aktuell): inkl. aller Daten, Tools (einschl. aktualisierbaren ClamAV) und auch einem VM-XP (u. a. mit BootICE): s. hier

Also solange es kein Hardwaredefekt ist, kann ich sozusagen mein "Zuhause" mitnehmen, dort booten und habe ich alle meine Tools, die gewohnte Arbeitsumgebung, usw. gleich zu Hand.