Update:
Da es ja Leute gibt die nicht auf einen Leistungstarken Rechner verzichten wollen, aber trotzdem einen dezenten Einheitsbau ohne sichtbare Kabel etc. haben möchten. So wie man das z.B. von einem im Monitor integrierten Rechner gewohnt ist, z.B. einige Apple Modellen.
Wiederum ein andere Klientel vom passiv betrieben Wärmetauscher überzeugt ist, weil z.B. keine Lüfter erwünscht sind, oder aber auf das übertakten bei gewohnten Temperaturdifferenzen nicht verzichten wollen. Oder andere wiederum den PC gerne unsichtbar in einem Schreibtisch verstecken wollten. Aber bisher durch benötigte Öffnungen für die Lüfter daran gehindert wurden.
Hier nur eine Lösung:
Aktivmöbel in Form eines Computerschreibtisch, Konsole, Eckbürotisch, Schränke etc.
D.h. die Möbel sind zum einem Passivwärmetauscher und Plug an Play Gehäuse in einem.
Hier mal Impressionen des Prototypen, kleine Version als Computertisch
Diese Version schafft bis zu 500 W @ DT 13,5 (15/13K) über Ambienttemp.
Das MB wird, wie zu sehen, außerhalb vormontiert und kann dann von hinten eingeschoben werden.
Vor erst nicht modelliert; Schraubenkappen und Furnier. Alle noch sichtbaren Metallplatten werden oder können mit einem wählbare Furnier übersehen werden (Holz; Kunststoff). Die vorderen und sichbaren Schrauben werden mit Kappen verdeckt. Die sichtbare Holzverkleidung ist ebenfalls frei wählbar. Hier eine Holzvollverkleidung. Wenn z.B. ein Monitorkabel getauscht werden soll, kann man immer noch hinten schräg reingreifen. Wer das nicht möchte kann eine Teilverkleidung mit entsprechenden Slotausparungen wählen.
Bei der Vollkleidung sind u.a auch keine Kabel mehr offen zu sehen.
Zwischen dem Schubfach und der Tür befindet sich ein offen Blende, für die Pumpensteuerung, Powertaster, USB ect.
In Cad Zeichnung sindfreilich noch nicht alles Details vollständig modelliert, z.B. ist diese o.g. Blende noch nicht bestückt. Aber mit einee Modellierung der fehlenden Feinheiten möchte ich mich vorerst nicht aufhalten.
Fragen:
------------------------------------------------
Momentan bin ich bei einer Oberfläche von 7,3 m² und bei einer Leistung von 403 W @ DT 13,5 K. Ursprünglich waren es 336 W.
Bezüglich der Erwärmung der Arbeitsplatte wird es eine Leistungsempfehlung geben. Für diesen Tisch max. 450 W @ DT 15 K.
Aus Designtechnischengründen kann der Tisch zusätzlich mit einem Holzfurnier oder einer Folie bespannt werden. Die Kühlleistung wird da durch nicht beeinflusst, aber das Wohlbefinden verbessert (kaltes/warmes Metall).
Mal ein Bild von Temperaturfeld des ersten Grunddesign:
Umgebungstemp: 300 K
Einlass: 315 K
Auslass: 312,8 K
Leistung: 336 W
Gelber Bereich ~ 313, 5 K
Grüner Bereich ~ 312,5 K
Die Arbeitsfläche liegt also im Schnitt 12,5 - 13,5 K über der Umgebungstemperatur.
Für mehr Leistung, z.B. 750 W, wird ein größerer Schreib/Computertisch konstruiert, als Alternative auch als Ecktisch
http://extreme.pcgameshardware.de/fullsizeImage.php?i=966117
-----------------------------------------------
Etwas vorangekommen, zumindest ist der verbesserte Wasserkreislauf endgültig fertig.
Jetzt fehlen nur noch die Anbauteile, sowie die Verkleidung.
http://extreme.pcgameshardware.de/fullsizeImage.php?i=967945
http://extreme.pcgameshardware.de/fullsizeImage.php?i=967946
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So ähnlich. Das Wasser wird über interne Kanäle und Kanaltrennungen geführt und sämtliche Bleche sind vollständig mit Wasser benetzt. Was auch nicht deutlich zu erkennen ist, unterhalb des Tisches befindet sich noch ein Lamellenpaket mit wellenförmigen Rippen.
Auch da bin ich noch am feinjustieren und guter Dinge, dass die 500 W erreicht werden können.
Bezüglich dem Begriff "Domain" in einem logischen Zusammenhang zu erkennen, da bin ich noch am rätseln. Aber beim CFD Modell handelt es sich um die aller erste Machbarkeitsstudie und Grundidee ,ob überhaupt im Ansatz genügend Oberfläche vorhanden sein könnte und ob keine Stauwärme etc. entsteht.
Da es ja Leute gibt die nicht auf einen Leistungstarken Rechner verzichten wollen, aber trotzdem einen dezenten Einheitsbau ohne sichtbare Kabel etc. haben möchten. So wie man das z.B. von einem im Monitor integrierten Rechner gewohnt ist, z.B. einige Apple Modellen.
Wiederum ein andere Klientel vom passiv betrieben Wärmetauscher überzeugt ist, weil z.B. keine Lüfter erwünscht sind, oder aber auf das übertakten bei gewohnten Temperaturdifferenzen nicht verzichten wollen. Oder andere wiederum den PC gerne unsichtbar in einem Schreibtisch verstecken wollten. Aber bisher durch benötigte Öffnungen für die Lüfter daran gehindert wurden.
Hier nur eine Lösung:
Aktivmöbel in Form eines Computerschreibtisch, Konsole, Eckbürotisch, Schränke etc.
D.h. die Möbel sind zum einem Passivwärmetauscher und Plug an Play Gehäuse in einem.
Hier mal Impressionen des Prototypen, kleine Version als Computertisch
Diese Version schafft bis zu 500 W @ DT 13,5 (15/13K) über Ambienttemp.
Das MB wird, wie zu sehen, außerhalb vormontiert und kann dann von hinten eingeschoben werden.
Vor erst nicht modelliert; Schraubenkappen und Furnier. Alle noch sichtbaren Metallplatten werden oder können mit einem wählbare Furnier übersehen werden (Holz; Kunststoff). Die vorderen und sichbaren Schrauben werden mit Kappen verdeckt. Die sichtbare Holzverkleidung ist ebenfalls frei wählbar. Hier eine Holzvollverkleidung. Wenn z.B. ein Monitorkabel getauscht werden soll, kann man immer noch hinten schräg reingreifen. Wer das nicht möchte kann eine Teilverkleidung mit entsprechenden Slotausparungen wählen.
Bei der Vollkleidung sind u.a auch keine Kabel mehr offen zu sehen.
Zwischen dem Schubfach und der Tür befindet sich ein offen Blende, für die Pumpensteuerung, Powertaster, USB ect.
In Cad Zeichnung sindfreilich noch nicht alles Details vollständig modelliert, z.B. ist diese o.g. Blende noch nicht bestückt. Aber mit einee Modellierung der fehlenden Feinheiten möchte ich mich vorerst nicht aufhalten.
Fragen:
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EyRaptor schrieb:Ob die Oberfläche ohne künstlichen Luftstrom ausreichend groß ist wenn nicht noch andere Möbelstücke mit zur Kühlung beitragen?
Die Arbeitsfläche sollte sich dabei allerdings nicht übermäßig erwärmen, das könnte unangenehm sein.
Ist aber wirklich mal ein interessantes Projekt. Die Idee gefällt mir richtig gut.
Momentan bin ich bei einer Oberfläche von 7,3 m² und bei einer Leistung von 403 W @ DT 13,5 K. Ursprünglich waren es 336 W.
Bezüglich der Erwärmung der Arbeitsplatte wird es eine Leistungsempfehlung geben. Für diesen Tisch max. 450 W @ DT 15 K.
Aus Designtechnischengründen kann der Tisch zusätzlich mit einem Holzfurnier oder einer Folie bespannt werden. Die Kühlleistung wird da durch nicht beeinflusst, aber das Wohlbefinden verbessert (kaltes/warmes Metall).
Mal ein Bild von Temperaturfeld des ersten Grunddesign:
Umgebungstemp: 300 K
Einlass: 315 K
Auslass: 312,8 K
Leistung: 336 W
Gelber Bereich ~ 313, 5 K
Grüner Bereich ~ 312,5 K
Die Arbeitsfläche liegt also im Schnitt 12,5 - 13,5 K über der Umgebungstemperatur.
Für mehr Leistung, z.B. 750 W, wird ein größerer Schreib/Computertisch konstruiert, als Alternative auch als Ecktisch
http://extreme.pcgameshardware.de/fullsizeImage.php?i=966117
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Etwas vorangekommen, zumindest ist der verbesserte Wasserkreislauf endgültig fertig.
Jetzt fehlen nur noch die Anbauteile, sowie die Verkleidung.
http://extreme.pcgameshardware.de/fullsizeImage.php?i=967945
http://extreme.pcgameshardware.de/fullsizeImage.php?i=967946
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Spynx schrieb:Interessantes Projekt mit dem Tisch!
Wird die Energie im Tisch nur lokal in die Bleche eingeleitet und dann über Wärmeleitung in der Konstruktion verteilt oder wie ist das gedacht?
BTW.: Ich kenne dein CFD-Modell natürlich nicht, aber für natürliche Konvektion erscheint mir deine Domain deutlich zu klein
So ähnlich. Das Wasser wird über interne Kanäle und Kanaltrennungen geführt und sämtliche Bleche sind vollständig mit Wasser benetzt. Was auch nicht deutlich zu erkennen ist, unterhalb des Tisches befindet sich noch ein Lamellenpaket mit wellenförmigen Rippen.
Auch da bin ich noch am feinjustieren und guter Dinge, dass die 500 W erreicht werden können.
Bezüglich dem Begriff "Domain" in einem logischen Zusammenhang zu erkennen, da bin ich noch am rätseln. Aber beim CFD Modell handelt es sich um die aller erste Machbarkeitsstudie und Grundidee ,ob überhaupt im Ansatz genügend Oberfläche vorhanden sein könnte und ob keine Stauwärme etc. entsteht.
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