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Bei den heutigen Preisen nehme ich eine M.2 SSD auch in Sata allein schon weil ich mir Kabel spare und es aufgeräumter aussieht. Es muss vom Speed her keine NVME sein.
P/L , eine 860 evo bekommt man bei Mf für 130€ in der 1TGB variante, eine Mp510 mit 960 bekommt man hingegen für 125€.
Hinzukommt die Längere Lebensdauer der Mp510 (TBW 1.7PB) und eine zuverlässigkeitsprognose von 1.7 Mio stunden. Dem gegenüber stehen 600Tb TBW und 1.5 Mio MTBF der Evo.
Haben M.2 Sata SSDs eigentlich die gleichen "Hitzeprobleme" wie die superduperschnellen NVMe Exemplare? Das wäre dann ja ein Grund für die 2,5" Variante.
@Tada100:
die 860 Evo ist für ne SATA-SSD allerdings nicht gerade günstig. und die TBW... naja. 600TB muss man erstmal erreichen. auf meine ältere MX100 512GB habe ich in über 26000 stunden 130TB geschrieben, und über die platte lief mindestens 24000 stunden lang Shadow Play. auf meine zweite MX100 512GB habe ich in 23500 stunden nur 20TB geschrieben. TBW für die MX100 liegt bei 72TB.
@snaxilian:
bei 2,5"-SATA hat man keine derartigen probleme, zumindest nicht wenn die SSD nicht in der hinterletzten gehäuseecke fernab jeglichen airflows steckt und es keine fehlkonstruktion wie die Kingston HyperX Fury RGB ist.
@Deathangel008
Ja die evo ist nicht günstig, aber eine sehr gute SSD genauso wie die mp510.
Hätte ich diese jetzt mit ner Intenso oder ähnlichem verglichen ... naja sparen wir uns das.
Zudem es auch nicht darum ging wieviel eine SSD verkraften tut, sondern was sie laut Herstellerangaben
besser / schlechter macht bei gleichen Preis und woran das Theoretisch liegt.
Theorie und Praxis ebend, so verhält es sich auch mit meiner jungen 1Tb WD HDD; eigentlich liegt sie schon sterben aufgrund Schwebender Sektoren, nicht Wiederherstellbaren Sektoren , Anz. neu zugewiesender Sektoren ...
Dennoch hält sie sich tapfer.
Dagegen lebt die shr alte 500Gb Samsung noch nach 38k betriebsstunden und um die 8000 Einsschalt/ausschaltvorgänge.