Hallo zusammen,
ich persönlich bin ja nicht unbedingt ein Befürworter von Passwortmanagern, was ich jetzt hier nicht näher Begründen will, da das etwas am Thema vorbei schießt.
Was mich aber mal interessieren würde, nach welchem Prinzip arbeiten die Passwort“manager“?
Es gibt ja die etwas einfacheren Varianten wie z.B. Samsung Pass oder der Apple Schlüsselbund, oder in jedem Browser ist einer integriert, diese erkenne auf den meisten Webseiten oder Apps, dass nach einem Login gefragt wird und bieten mir per Authenfikationsmethode an, auf meine Passwörter zuzugreifen, oder diese abzuspeichern.
Beide haben jedoch ihre schwächen, so ist es beiden z.B. nicht möglich das FritzBox Login Feld auszufüllen? Daher die frage können sich Webseiten irgendwie gegen die Abfrage von Passwortmanagern sperren?
Außerdem z.B. die Benutzeroberfläche von meinen Siemens TRA Controllern die ich tagtäglich im Web aufrufe unter der IP Adresse, Samsung Pass erkennt bei dem erscheinenden Login Feld kein Passwort, auch der Opera Browser, den ich auf dem Laptop nutze, erkennt nichts.
Lediglich der Apple Schlüsselbund reagiert und speichert unter den IP ein Passwort, was eine enorme Zeitersparnis bedeutet, warum aber reagieren die einen und die anderen nicht und warum lassen sich bei diesen Varianten keine Passwörter manuell hinzufügen, die man selbst definieren kann?
Und was unterscheidet sie von den großen Passwortmanagern, wie LastPass, 1Pass und wie sie alle heißen? Sowohl evtl. in der Erkennung als in der Konfigurierbarkeit. Wie werden die Passwörter gespeichert, ich lese immer wieder was von Hashwerten, was bedeutet das für mich als Benutzer? Denn ich lese ja nur den Klartext, den ich mir ggf. anzeigen lasse, wenn ich ggf. überprüfen will, ob das Passwort noch das ist, was auf der Webseite eingestellt ist.
Ich bedanke mich schonmal für Eure Erklärungen.
Gruß
Senoyches
ich persönlich bin ja nicht unbedingt ein Befürworter von Passwortmanagern, was ich jetzt hier nicht näher Begründen will, da das etwas am Thema vorbei schießt.
Was mich aber mal interessieren würde, nach welchem Prinzip arbeiten die Passwort“manager“?
Es gibt ja die etwas einfacheren Varianten wie z.B. Samsung Pass oder der Apple Schlüsselbund, oder in jedem Browser ist einer integriert, diese erkenne auf den meisten Webseiten oder Apps, dass nach einem Login gefragt wird und bieten mir per Authenfikationsmethode an, auf meine Passwörter zuzugreifen, oder diese abzuspeichern.
Beide haben jedoch ihre schwächen, so ist es beiden z.B. nicht möglich das FritzBox Login Feld auszufüllen? Daher die frage können sich Webseiten irgendwie gegen die Abfrage von Passwortmanagern sperren?
Außerdem z.B. die Benutzeroberfläche von meinen Siemens TRA Controllern die ich tagtäglich im Web aufrufe unter der IP Adresse, Samsung Pass erkennt bei dem erscheinenden Login Feld kein Passwort, auch der Opera Browser, den ich auf dem Laptop nutze, erkennt nichts.
Lediglich der Apple Schlüsselbund reagiert und speichert unter den IP ein Passwort, was eine enorme Zeitersparnis bedeutet, warum aber reagieren die einen und die anderen nicht und warum lassen sich bei diesen Varianten keine Passwörter manuell hinzufügen, die man selbst definieren kann?
Und was unterscheidet sie von den großen Passwortmanagern, wie LastPass, 1Pass und wie sie alle heißen? Sowohl evtl. in der Erkennung als in der Konfigurierbarkeit. Wie werden die Passwörter gespeichert, ich lese immer wieder was von Hashwerten, was bedeutet das für mich als Benutzer? Denn ich lese ja nur den Klartext, den ich mir ggf. anzeigen lasse, wenn ich ggf. überprüfen will, ob das Passwort noch das ist, was auf der Webseite eingestellt ist.
Ich bedanke mich schonmal für Eure Erklärungen.
Gruß
Senoyches