Jedes mal, wenn ich meinen PC starte (nachdem er komplett heruntergefahren wurde), bleibt er im Bootbildschirm (Arsenal Gaming screen) hängen. Erst nachdem ich den reset knopf drücke startet der Pc normal und fährt normal hoch. Ich habe das Problem schon länger beobachtet und mir ist aufgefallen, dass der PC manchmal normal startet, wenn keine USB Geräte (Maus, Tastatur etc.) angeschlossen sind. Hab viele Foren durchforstet und Teilweise wurde vorgeschlagen die Bootreihenfolge zu ändern oder das Booten von USB Drives auszuschalten. Alles versucht aber kein Erfolg. Ich benutze das B450 Tomahawk Max. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, oder mal Eure Bootreihenfolge zeigen. Bin echt verzweifelt, da ich das MB sogar vor kurzem ausgetauscht habe und das Problem weiterhin besteht.
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PC bleibt nach "Kaltstart" im Bootscreen hängen
- Ersteller Luis9380
- Erstellt am
D
DerJungeDerIst
Gast
Hmm, ich habe dieselbe Hauptplatine, aber dieses Problem kenne ich nicht.
Hast du die neueste BIOS Version installiert?
Hast du die neueste BIOS Version installiert?
Da dieses MB jetzt neu ist, noch nicht. Aber bei dem alten Tomahawk Max hatte ich das auch schon versucht. Werde aber die aktuelle BIOS version hier als nächstes auch noch drauf ziehen. Das komische ist ja, jedes mal wenn ich den PC auseinander baue und wieder zusammen baue, startet er normal. ^^ Sobald ich ihn herunterfahre und ca. ne stunde warte, ist das Problem wieder da.. und ich hab schiss dass der irgendwann kaputt geht, wenn ich ihn immer starten muss und dann per Reset knopf neustaten muss 😅
D
DerJungeDerIst
Gast
Schreibe mal dein ganzes System auf, vor allem dein Netzteil.
Alexander2
Fleet Admiral
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- Aug. 2014
- Beiträge
- 13.183
du hast die info mit den usb geräten ja selber aufgebracht. ich würde wenn sonst kein offensichtlicher fehler gefunden wird anfangen nacheinander einzelne usb geräte wegzulassen. wenn keine änderung eintrifft - das nächste gerät weglassen und evtl das vorherige wieder anstöpseln. ich hatte auch schonmal solche inkompatibilitäten. dass zum beispiel ein bestimmtes board mit einer usb festplatte in meinem fall auf teufel komm raus keinen normalen ordendlichen boot vom komplett "stromlosen aus" hinlegen wollte. einmal beim boot kurz die usb platte abziehen das post kurz laufen lassen, gleich wieder einstöpseln (2-3 sekunden reichten) und alles lief dann mit usb festplatte angeschlossen wie es sollte..
Evtl ist einer der USB Slots des Gehäuses defekt.
Die rückseitige Blende am Mainboard zum Gehäuse steckt korrekt?
Irgendwo Kurzschlüsse, z.B. Mainboardabstandshalter zum Gehäuse?
USB Geräte einzeln durchtesten. Danach die Gehäuse USB Ports einzeln durchtesten. Auch mal ganz vom Mainboard abziehen.
Irgendwo hast du womöglich einen Defekt
Die rückseitige Blende am Mainboard zum Gehäuse steckt korrekt?
Irgendwo Kurzschlüsse, z.B. Mainboardabstandshalter zum Gehäuse?
USB Geräte einzeln durchtesten. Danach die Gehäuse USB Ports einzeln durchtesten. Auch mal ganz vom Mainboard abziehen.
Irgendwo hast du womöglich einen Defekt
LadykillerTHG
Lt. Commander
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- Dez. 2010
- Beiträge
- 1.830
ich vermute das netzteil oft diese problem in verbindung mit netzteilen gesehen, wie alt ist das netzteil denn?
Ja, werde jetzt mal einzeln alles abziehen.. Den RAM werde ich auch mal testen. Das Netzteil habe ich auch schon ausgetauscht von 500 watt auf 650 watt, da ich auch zuerst dachte, ich hätte zu wenig strom, war dann leider nicht der Fall.
Aber kann mir jemand sagen, ob das meinem System schadet wenn ich immer wieder durch Reset Knopf neustarten muss?
Vielen Dank auf jeden Fall für die vielen Antworten!
Aber kann mir jemand sagen, ob das meinem System schadet wenn ich immer wieder durch Reset Knopf neustarten muss?
Vielen Dank auf jeden Fall für die vielen Antworten!
Alexander2
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2014
- Beiträge
- 13.183
bei einem reset können eigendlich "nur" daten verloren gehen für die noch keine zeit war diese zu speichern denn der ram wird ja resettet - gelöscht. ich habe noch nicht gehört, dass die hardware da schaden nimmt. denkbare szenarien wären auch → du bist gerade dabei ein bios zu flashen und drückst mitten im prozess den reset → dein mainboard ist dann nicht mehr benutzbar, weil es kein funktionierendes bios mehr hat. oder irgendeine andere firmware wird geflasht - da ist denkbar, dass das gerät dann unbrauchbar wird weil eben die firmware fehlt. aber das sind ja keine vorgänge wo man unbedacht den reset drückt... . dabei ist es dann normalerweise zumindest für den hersteller immer möglich mit passenden gerät die firmware wieder richtig zu schreiben bzw bios. (es gibt auch teils rettungsmöglichkeiten die nur einen preparierten usb stick benötigen. )
Habe mal alles getrennt und er bleibt immer noch in dem screen hängen, ich gucke mir meine Bios einstellungen mal genauer an. Die sollten aber eigentlich in ordnung sein, da ich nie was dran geändert habe. Ich versuche mal mein Glück.
Ich hatte zuerst auch das Tomahawk max und genau das gleiche Problem wie du.
Nach bios update ging alles.
Allerdings dauerte es vom drücken des einschalt Knopfes bis die power led anfing zu leuchten dann 10 sec.
Ich hatte das gefühl ein richtiges schrottbrett gekauft zu haben.
Bei mir hat das (so lange ich es hatte) nie richtig funktioniert.
Nach bios update ging alles.
Allerdings dauerte es vom drücken des einschalt Knopfes bis die power led anfing zu leuchten dann 10 sec.
Ich hatte das gefühl ein richtiges schrottbrett gekauft zu haben.
Bei mir hat das (so lange ich es hatte) nie richtig funktioniert.
Hm, ja ich bin auch nicht grad begeistert von dem MB, naja ich werde jetzt noch mal ein BIOS update ziehen und wenn das nichts ändert wird das MB wohl ersetzt. Hatte an das Gigabyte x470 Aorus gedacht. Oder hätte jemand einen Vorschlag für ein gutes MB?
Betreibst Du das RAM mit XMP 3000MHz Profil?
Ist das Problem noch vorhanden, wenn Du die Default-Settings im Bios wählst?
Wenn nein, prüfe mal die CPU NB/SoC Voltage im Bios vor und nach dem Laden des XMP 3000MHz Profiles (Restart ins Bios).
Bei ein paar Boards wird diese Spannung nach Hochtakten des RAMs zu hoch gesetzt (ca. 1.1V).
1.05V hilft meistens.
https://forum-de.msi.com/index.php/topic,116734.0.html
Ist das Problem noch vorhanden, wenn Du die Default-Settings im Bios wählst?
Wenn nein, prüfe mal die CPU NB/SoC Voltage im Bios vor und nach dem Laden des XMP 3000MHz Profiles (Restart ins Bios).
Bei ein paar Boards wird diese Spannung nach Hochtakten des RAMs zu hoch gesetzt (ca. 1.1V).
1.05V hilft meistens.
https://forum-de.msi.com/index.php/topic,116734.0.html
Hey, nein benutze kein XMP Profil. Habe aber gestern einen Vorschlag bekommen und mit der Spannung rumgespielt, aber leider kein Erfolg. Spannung war auf 1,24 gesetzt (Standardmäßig). Aber habe kurz darauf mal meinen RAM ausgesteckt und wieder reingesteckt, da es wirklich am RAM liegen könnte und siehe da, er startet normal. Jedoch danach jedes Hochfahren wieder das gleiche Problem. Ich leider nicht wirklich dahinter, werde jetzt mal neuen RAM bestellen und gucken ob das die Lösung ist. Dann ist wohl der RAM irgendwie defekt.
Ich hab eben wegen dieses ständig wiederkehrenden Kaltstartproblems meines B450 Tomahawk MAX auf ein anderes Board gewechselt und meide ab sofort MSI, die gleichen Komponenten laufen jetzt in einem Gigabyte X570 AORUS Elite ohne murren ........
Grüsse
Gulp
Grüsse
Gulp
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