PC crasht mit Freezescreen

JulTrb

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Ich habe mir vor vielen Jahren einen Prebuilt PC gekauft mit folgenden Specs:
CPU: Intel i5-8400 2.80 GHz 6 Core
GPU: Geforce GTX 1050 ti
Motherboard: MEDION Z370H4-EM 1.0
RAM: 2 x 6GB
Ich kenne mich leider nicht so gut mit PCs aus, also falls also wichtige Informationen fehlen, einfach Bescheid geben, und ich versuche mein bestes diese zu ergänzen.

Zum Problem:
Ich hatte vor ca. 2-3 Jahren schonmal das Problem, dass der PC immer wieder crashes hatte, die entweder als BSOD oder als einfrieren des Bildschirms aufgetreten sind.
Bei den freezes musste ich anschließend durch langes halten des Power Buttons den PC manuell ausschalten und wieder anschalten.
Diese Crashes traten meist beim Zocken auf, aber vereinzelt auch einfach nur bei simplen benutzen von Chrome oder anderen Programmen.
Nach vielen versuchen das Problem zu finden, erschien es mir wahrscheinlich, dass es am CPU liegen könnte (Hier aber nicht sicher, da ich mich wie gesagt nicht so gut auskenne)
Ich hatte den PC auch bei einem Elektronik-Geschäft durchchecken lassen, wobei aber leider nichts gefunden wurde, und ich auf dem Problem sitzen blieb.
Auf den Tip eines Freundes habe ich in den Energieeinstellungen den Maximalen Leistungszustand des Prozessors von 100% auf 99% geändert, was scheinbar das Problem löste, und der PC lief bis jetzt ohne ähnliche Probleme.

Vor ein Paar tagen jedoch, fing der PC wieder an zu crashen, diesmal hauptsächlich mit den vorher beschriebenen Standbildern/Freezes. Diesmal ist es auch nicht wirklich aufs zocken beschränkt, sondern passiert z.B auch einfach beim Arbeiten mit Word/Excel oder anderen nicht anspruchsvollen Programmen.
Da diese crashes sehr störend sind, v.a beim Arbeiten, habe ich mich dazu entschlossen, die defekten Teile einfach auszutauschen/upgraden, da bei den eher älteren Parts sowieso mal upgrades nötig wären. Hierzu müsste ich mir aber erst sicher sein, welche Teile die Probleme überhaupt auslösen (Vermutung zwar bei CPU, aber nie sicher feststellen können)
Deshalb frage ich hier um hilfe, da sowohl der lokale Reperateur oder Ich durch recherche das Problem nicht sicher ausfindig machen konnte.
Noch eine wichtige Infos zu den crashes zurzeit ist, dass diese keine Minidump Datei erstellen, die ich mit Programmen wie BlueScreenView auslesen könnte, und eventuelle Auslöser sehen könnte.

Falls dieser Text ein bisschen durcheinander ist, tut es mir leid, aber ich bin ein wenig genervt von der Situation, aber falls etwas unverständlich ist, oder Infos fehlen, versuche ich mein bestes diese noch zu ergänzen
Jegliche Hilfe ist sehr willkommen!
 
2x6 GB kann eher nicht sein. Das sind wohl eher 2x8GB. Ansonsten, CMOS Batterie erneuern, BIOS RAM Voltage und Frequency dort prüfen, und mit Programm CPU-Z Reiter SPD mal abgleichen. Wenn Du Hier mal danach suchst, findest Du zig Postings wie Deines, wo PC crashed, weil das RAM falsch im UEFI/BIOS eingestellt ist. Passiert meistens, wenn die Batterie nachläßt und die Einstellungen verloren gehen.
Ergänzung ()

JulTrb schrieb:
Noch eine wichtige Infos zu den crashes zurzeit ist, dass diese keine Minidump Datei erstellen, die ich mit Programmen wie BlueScreenView auslesen könnte, und eventuelle Auslöser sehen könnte.
Warum stellst Du es dann nicht einfach mal ein? Du brauchst doch im Netz nur danach suchen?
https://learn.microsoft.com/de-de/t...lient/performance/read-small-memory-dump-file
https://adguard.com/kb/de/guides/minidump/
 
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Erstmal Danke für die schnelle Antwort!
Zum RAM: In den System Infos steht tatsächlich 12 GB, und ich habe gerade in CPU-Z nachgeschaut. Anscheinend sind es ein 8 GB und ein 4 GB Stick, und nicht 2x6 GB, mein Fehler
Zum Einstellen von Minidumps: Ich habe die Erstellung der Minidumps schon eingestellt, und diese werden z.B bei einem BSOD auch erstellt, jedoch bei den freezes, woraufhin der PC mit langem halten des Power Buttons ausgeschaltet werden muss, werden diese nicht erstellt.
Den Rest, also CMOS Batterie, BIOS RAM Voltage und Frequency und CPU-Z werde ich mir morgen anschauen und dann ein Update geben
 
Wie kommts zu 1x4 und 1x8? Du weißt nicht, daß Dual Channel Ram immer mindestens 2 Slots mit 2 gleichen RAMs bestückt werden müssen, um entsprechende Performance zu liefern?
 
Da bin ich mir leider auch nicht ganz sicher, das Ding war ein Prebuilt, was ich mir geholt habe, als ich noch jünger war und kaum etwas über Computer und Specs wusste.
Jetzt weiß ich eigentlich, dass die Slots mit gleichen RAMs connected werden, weshalb ich auch anfangs 2x6 gedacht hatte.
 
Na ja also 8GB 2x4 laufen wenn richtig gesteckt (Board hat auch nur zwei Plätze) dann auch in der Kombi mit 1x8 und 1x4 im Dualchannelbetrieb die restlichen 4 im singlechannel (Flexmode). Aber das wird auch nicht das Problem sein.

Aber um ein Ramproblem auszuschließen einfach mal jeweils einen Stick entfernen und den PC nutzen.

Du schreibst das der maximale Leistungszustand vom Prozessor von 100% auf 99% gestellt wurde. Dann boostet der Prozessor nicht mehr und läuft im Standardtakt. Das ein Temperaturproblem vorliegt, wurde das schon geprüft?Mit CoreTemp, HWInfo64 etc. sind Tools die jenes auslesen können?
 
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Ich kann mich erinnern, dass ich beim ursprünglichen Auftreten des Problems schon einmal die Temperatur gecheckt hatte, aber habe es jetzt nochmal getan.
Nach ca. einer halben Stunde League of Legends sah Core Temp so aus (Anhang). Dazu muss ich aber sagen, dass bei League viel selterner crashes auftreten als bei anspruchsvolleren Spielen wie z.B Overwatch oder PUBG.
Eine Maximal Temperatur von leicht über 64 Grad hier beim Spielen, mit nur Spotify und Discord offen im Hintergrund.

Dazu habe ich seit dem erneuten Auftreten der crashes bemerkt, dass viele Sachen bemerkbar länger zum Laden brauchen, wie z.B Internet-Seiten auf Firefox/Chrome, Nachrichten und vor allem Bilder auf Discord, aber auch Menüs in Apps wie Spotify.

Zur Sicherheit werde ich auch noch das mit dem RAM probieren, also jeweils einen Stick zu entfernen, aber werde es leider erst morgen oder Sonntag machen können, da ich heute ein wenig im Zeitstress bin.
 

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Sind noch HDDs verbaut? Das die vll. am sterben sind mal nen screenshot von Crystal Disk Info machen.
 
Es ist eine SSD und eine HDD verbaut, CrystalDisk screenshot von beiden im Anhang

Kurze Ergänzung noch: Windows läuft auf der SSD, auf beiden ist noch genug Speicherplatz übrig, und die SSD ist neuer als die HDD, und hat dem entsprechend auch Weniger Stunden laufzeit, da ich diese vor ein Paar Jahren gekauft und einbauen habe lassen.
Das ursprüngliche Problem mit den crashes existierte aber auch davor schon.
 

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Ich habe nun ein paar Tage lang nicht wirklich anspruchsvolle Dinge gemacht, und der PC lief auch ohne Probleme.
Nachdem ich dann gestern wieder ein bisschen anspruchsvollere Spiele gezockt hatte, wie z.B Overwatch 2 lief es auch noch gut.
Heute jedoch ist wieder ein freeze/crash aufgetreten. Was mir dabei auch aufgefallen ist, nach einem dieser freezes/crashes ist der PC scheinbar sehr offen für weitere crashes. Also nach einem crash bei einer anspruchsvollen Aktivität, treten oft kurz nach dem Neustarten weitere auf, obwohl keine wirklich anspruchsvollen Dinge gemacht werden.

Da ich viele andere Auslöser nun schon ausgeschlossen habe, und ja auch vorher durch ändern der CPU Einstellungen das Problem "gelöst" hatte, wäre ich bereit einfach einen neuen CPU einbauen zu lassen, da ich sowieso den PC demnächst upgraden wollte.
Denkt ihr, von den Informationen, die hier in dem Thread gegeben sind, dass dies wahrscheinlich die crashes lösen würde?
Dazu bräuchte ich eventuell ein wenig Hilfe beim raussuchen eines kompatiblen CPUs, durch den ich nicht noch Power Supply und Motherboard austauschen müsste, aber das kann ich wahrscheinlich durch einfaches recherchieren herausfinden.

Kurze Ergänzung noch: Ich habe ein Video von "Tech YES City" angeschaut, bei dem ein ähnliches Problem geschildert wurde, und das Problem auch der CPU war, aber aufgrund der Thermal Paste, die einen "Hotspot" bei der Hitze auslöste, und deswegen auch Programme wie CoreTemp kein overheating feststellten. Könnte die hier eventuell ein ähnliches Problem sein? - Das Video heißt "How I FIXED my PC CRASHING... (it would randomly freeze and shut off) von Tech YES City
 
JulTrb schrieb:
Heute jedoch ist wieder ein freeze/crash aufgetreten. Was mir dabei auch aufgefallen ist, nach einem dieser freezes/crashes ist der PC scheinbar sehr offen für weitere crashes. Also nach einem crash bei einer anspruchsvollen Aktivität, treten oft kurz nach dem Neustarten weitere auf, obwohl keine wirklich anspruchsvollen Dinge gemacht werden.
Das deutet auf ein thermisches Problem hin, muß aber nicht die CPU alleine sein.
 
Die Möglichkeit das noch andere Sachen das Auslösen besteht natürlich, aber dadurch dass eine Änderung am CPU das Problem vorher gelöst hatte, ist es für mich plausibel, dass es diesmal auch am CPU liegen könnte.
 
Ich habe, da mir eingefallen ist, dass ich das schon etwas länger nicht mehr gemacht habe, mir HWMonitor heruntergeladen, um zu schauen, ob mein GPU eventuell überhitzt. Da ich aber zur Zeit vermeide anspruchsvolle Aufgaben zu machen oder Spiele zu spielen, kann ich es nicht wirklich Stresstesten, aber dies sind die Temperaturen, während nur Chrome läuft.
Sind diese eventuell zu hoch?
Speziell kommt es mir komisch vor, das der GPU auf max 57 Grad ist, während ein Hotspot mit mehr als 67 Grad erkannt wird.
 

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Welche Kühler / Lüfter sind verbaut?
Sind die sauber?

Kannst Du mal ein paar Bilder von PC-Inneren hier einstellen?
 
Da ich mich mit der Innenseite von Computern leider wirklich gar nicht auskenne, schicke ich erstmal ein Bild, wie es aussieht wenn ich die seite aufmache.
Hier etwas genau ausfindig zu machen, oder den PC von den anderen Seiten innen zu sehen traue ich mir leider nicht zu, da ich nichts kaputt machen will.
Aber ich habe endlich in alten Dateien den Namen des Prebuilts gefunden.
Medion Erazer P66009
Habe aber online leider nicht sehr viel dazu gefunden.
Ich schätze mal, dass unten links unter der SSD die Grafikkarte ist.
Ich bin mir auch bewusst, dass ich mit dem Ding damals wahrscheinlich nicht die beste Entscheidung getroffen habe, aber war halt leider jung und kannte mich nicht aus.

Ergänzung: Eine bessere und damit wahrscheinlich auch größere GPU hier reinzubauen ist so wie es von innen aus sieht auch keine wirkliche Möglichkeit. Verbessert mich falls ich falsch liege, aber er sieht nicht unbedingt so aus als wäre unten links genug Platz, falls das dort wirklich die Grafikkarte ist.
 

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JulTrb schrieb:
Die Möglichkeit das noch andere Sachen das Auslösen besteht natürlich, aber dadurch dass eine Änderung am CPU das Problem vorher gelöst hatte, ist es für mich plausibel, dass es diesmal auch am CPU liegen könnte.
Warum fragst Du uns dann, wenn Du es eh besser weißt? :rolleyes:
Wir kennen Deinen Rechnern nicht, wissen nicht, was er in den letzten Jahren erleiden mußte oder wie er belastet wurde. Hardware altert mit entsprechender Belastung, ebenso günstige Komponenten. Mainboard und Netzteile machen deutlich eher die Grätsche als RAM und als letztes CPUs. Eine CPU kann problemlos noch über 90 Grad agieren, zur Not greift die Schutzschaltung.

Das Ding ist alt, da würde ich keinen Cent mehr investieren, und eher für etwas Neues sparen, wenn Du eine neue GPU haben möchtest. Gleich mal ein dickeres Netzteil mit einplanen.
 
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JulTrb schrieb:
Da ich mich mit der Innenseite von Computern leider wirklich gar nicht auskenne, schicke ich erstmal ein Bild, wie es aussieht wenn ich die seite aufmache.
Hier etwas genau ausfindig zu machen, oder den PC von den anderen Seiten innen zu sehen traue ich mir leider nicht zu, da ich nichts kaputt machen will.
Man sieht schon genug.
Mach den CPU-Tunnel vorsichtig ab (rechteckiger schwarzer Aufsatz auf dem CPU-Lüfter), entferne den CPU-Lüfter, säubere ihn und den CPU-Kühlblock (Küchenpapier, Glasreiniger, Druckluft oder Pinsel) und baue alles wieder umgekehrt zusammen.

Die Befestigungen des Lufttunnels sind sehr oft brüchig nach der Zeit und müssen langsam bewegt werden,
sonst knacken sie weg.

JulTrb schrieb:
Medion Erazer P66009
Hab ich mir schon gedacht.

JulTrb schrieb:
Habe aber online leider nicht sehr viel dazu gefunden.
Ja, Medion ist da sehr geizig mit Daten.

JulTrb schrieb:
Ich schätze mal, dass unten links unter der SSD die Grafikkarte ist.
Nein.
Die Grafikkarte sitzt unter dem Prozessor:

Ich habe mal die wichtigsten Teile gekennzeichnet:

Medion_Erazer_P66009_innen.jpg


Korrektur: die grüne "HD" ist natürlich das DVD-Laufwerk.
Es war schon spät gestern Abend ...

Medion_Erazer_P66009_innen_neu.jpg



Wenn Du es Dir traust, kannst Du ja mal die Wärmeleitpaste der CPU wechseln und den Rest des PCs reinigen:

Zuerst läßt man einen Tropfen Silikonöl zwischen Pinfuß und Mainboard laufen (weiß) und wartet ein paar Minuten.
Dann werden die Schlitzpins etwas gängiger.

Nun dreht man die Rastpins am Kopf mit einem Schlitzschraubenzieher im blauen Spalt nach links:

1713477285940.png



Wenn die rot markierte Kante am Kühler anliegt, ist der Pin offen.
Jetzt kann man Kühler und Lüfter abnehmen und das Lüfterkabel lösen.

Man schraubt den Lüfter ab und säubert ihn und den Kühler (Küchenpapier, Glasreiniger).

Paß auf, daß kein Reiniger in das Lüfterlager läuft, dann ist der Rest vom Schmiermittel auch noch weg und der Rotor dreht sich nicht mehr irgendwann.

Nun 5 Punkte Wärmeleitpaste auf die ebenfalls gesäuberte CPU geben, mit dem Finger verreiben, bis es eine gleichmäßig dünne Schicht gibt, und den Kühler mit wieder montiertem Lüfter ganz leicht auf die Befestigungslöcher setzen.

Man dreht die Pinköpfe vorher nach links bis die gelbe Kante am Kühler anliegt und zieht die schwarzen Pinköpfe nach oben.

Wenn der Kühler locker sitzt, drückt man leicht auf die Mitte des Rotors des Lüfters.
Dann nimmt man die andere Hand und drückt leicht auf zwei gegenüberliegende Pins.
Die drückt man nun gleichzeitig runter.

So sollte der Lüfter schon mal ziemlich fest sitzen.
Jetzt die zwei anderen Pins gleichzeitig runterdrücken und der Lüfter sollte fest sitzen.

Die geschlitzten Pinfüße würde ich mit Silikonfett vorher leicht einreiben, dann bleiben sie lange beweglich und brechen nicht weg, wie so oft bei der Befestigungsart.

Nun den Lüfter wieder anschließen und den gereinigten PC starten.

Beim Reinigen mit Druckluft bitte die Rotoren der Lüfter festklemmen, sonst drehen sich die Lager tot.
Im Netzteil bitte einen Nichtleiter zum Festklemmen benutzen (Holz- oder Plastikstäbchen).

Da ist immer lange hohe Spannung gespeichert (400V), auch nach dem Ausschalten.

JulTrb schrieb:
Ich bin mir auch bewusst, dass ich mit dem Ding damals wahrscheinlich nicht die beste Entscheidung getroffen habe, aber war halt leider jung und kannte mich nicht aus.
Passiert jedem mal.

JulTrb schrieb:
Ergänzung: Eine bessere und damit wahrscheinlich auch größere GPU hier reinzubauen ist so wie es von innen aus sieht auch keine wirkliche Möglichkeit.

Das ginge, bringt aber im Gegensatz zu Neuware mit Ryzen- oder Intel-CPU nicht viel.
 
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