PC Tools Internet Security 2010 lässt sich nicht aktivieren

holy_fish

Lt. Junior Grade
Registriert
Juni 2008
Beiträge
356
Hallo liebe Computerbase.de'ler.

Mein Onkel hat sich vor kurzem PC Tools Internet Security 2010 gekauft.
Er hat mir aufgetragen es zu installieren, was auch ging, aber die Aktivierung macht mir Probleme.

Das Programm fragt bei der Installation nach dem Aktivierungscode(der hinten auf der CD steht) + Name + Email und nach der Installation damit ich updaten usw. kann.

Das Problem ist, dass er die Aktivierung nicht durchführen kann, obwohl ich den Key + Name + Email wie bei der Installation eingebe.

Fehlermeldungen bisher:
- Kann wegen unbekannten Fehler nicht aktiviert werden.
- Aktivierungscode ist ungültig
- Name oder Aktivierungscode ist ungültig
- Aktivierungscode ist schon gebraucht werden.

Diese Meldungen tauchen in unterschiedlichster Reihenfolge auf.

System: WinXP SP3.

Hoffe auf euer Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
holy_fish
 
Hab ich dann gemacht, jetzt einfach auf die Antwort warten.

Witzig ist: unter Windows 7 funktioniert alles ;)
 
Tue deinem Onkelchen einen Gefallen und richte ihm statt dieser überflüssigen Suite lieber ein Sicherheitskonzept ein.

Wie das geht:

http://community.magnus.de/forum/showthread.php?t=6074

http://forum.chip.de/firewall-sicherheit/security-suite-vs-router-1104715.html#post6644779

http://forum.chip.de/firewall-sicherheit/leitfaden-pc-sicherheit-968735.html

Merke: Sicherheit kann man sich nicht installieren, man muss sich das Basiswissen aneignen.

Wenn du alles verstanden hast erklärst du deinem Onkel worum es geht und warum PC-Tools SecuritySuite und andere Suiten für die Tonne sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
@megagonzo, trotz Sicherheitskonzept ist ein Virenscanner sinnvoll, er soll ja nur Viren finden, damit man dann Backups zurückspielen kann (da ich persönlich von Viren entfernen/ Quarantäne nichts halte).
 
@megagonzo:
Mein Onkel braucht aber auch einen guten Spamfilter für die Emails, da er eine kleine Firma hat und durch die office@ - Adresse bekommt der ziemlich viel Spam rein. Und wie haasenfranz gesagt hat ist eben auch ein Anti Virus Programm nötig.
 
Ihr schmeißt Äpfel und Birnen zusammen.

Ein reiner Virenscanner und eine sich tief ins System fressende und in den Netzwerkverkehr eingreifende SecuritySuite, in die man sich intensiv einarbeiten muß und Grundlagenwissen haben sollte sind zwei unterschiedliche Dinge.

Spam, bzw. Junk-Filter sind bei Emailprogrammen schon dabei. Wenn es ein Produktivsystem in einer Firma ist, hat eine Suite da GAR NICHTS drauf zu suchen. Geh mal in große Firmen, die eine eigene IT-Abteilung haben und suche auf den Mitarbeiter-PC´s nach so einer Placebo-Suite. Das dürfte dauern....
 
megagonzo schrieb:
Ihr schmeißt Äpfel und Birnen zusammen.

Ein reiner Virenscanner und eine sich tief ins System fressende und in den Netzwerkverkehr eingreifende SecuritySuite, in die man sich intensiv einarbeiten muß und Grundlagenwissen haben sollte sind zwei unterschiedliche Dinge.

Spam, bzw. Junk-Filter sind bei Emailprogrammen schon dabei. Wenn es ein Produktivsystem in einer Firma ist, hat eine Suite da GAR NICHTS drauf zu suchen. Geh mal in große Firmen, die eine eigene IT-Abteilung haben und suche auf den Mitarbeiter-PC´s nach so einer Placebo-Suite. Das dürfte dauern....

Gleich vornewech - Entschuldigung für die Fullquote.


Wer hier Äpfel und Birnen zusammen schmeißt, bist Du!

- Wer vergleicht schon Einzelplatzrechner mit Netzwerksystemen in Großfirmen und wer kommt schon auf das schmale Brett, die Netzwerksadministratoren wurden die Installation von Programmen geschweige von sicherheitsrelevanten Programmen überhaupt zulassen?

- Wer kommt schon auf die Idee, ein Virenscanner würde sich nicht - mehr oder weniger tief - ins System einbinden, um den Netzwerk- und Internetverkehr Bit für Bit zu prüfen?

- Wer, kommt als stolzer Besitzer von z.B. Microsoft Outlook, nicht auf die Idee, endlich einen funktionierenden Spam- und Junkfilter zu installieren?

- Wer kommt nicht auf die Idee HomeCalls von zig-verschiedenen Programme zu unterbinden und will deshalb eine Softwarefirewall, die sich in das Bedienkonzept von Virenscanner, Spy-, Spam-, Junk-Einstellungen einreiht?

Du als Superhirn, solltest doch längst gefragt haben, ob der liebe Onkel einen Router oder ein Modem für den Internetzugang nutzt? AVM, wohl jedem - als Hersteller der Fritz! Boxen - ein Begriff, empfiehlt den Benutzern seiner Produkte eine Software-Firewall, wenn die Box im Moden-Betrieb genutzt wird.

Und ja, die Softwarefirewalls sind umstrittene und auch polarisierende Produkte. Von Hass, über Unsinn bis zur Verehrung , reicht das Spektrum und ich, ich hab auch eine. Trotz Router.

Dieses Thema werde ich aber nicht weiter andiskutieren, weil es hier und in vielen anderen Boards und Foren schon bis über das abwinken hinaus diskutiert, gestritten, polemisiert, ... wurde.


Sicher ist auf jeden Fall, dass der Anwender mit der angestrebten Lösung - also mit der PC-Tools Internet Security - wesentlich besser fährt, als mit denen von Dir gemachten Angaben. Sofern man die Seiten, aufgrund der fehlerhaften Links, überhaupt erreicht.


Christine A.



* ich will nicht in Abrede stellen, dass einige Einstellungen durchaus sinnvoll sind. Wenn Du denkst, es wäre eine tolles Idee - einem absoluten Laien - das Zeug vor die Füße zu knallen, dann bist Du richtig auf dem Holzweg
 
Die Links sind korrigiert. Dort ist alles gut nach zu lesen. Es gilt nach wie vor: Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept, welches von jedem Anwender mit ein bißchen Willen zum lernen angewendet werden kann ist jeder SecuritySuite überlegen und leichter zu handhaben. Das man DANN einen Router benutzen sollte ist dort übrigens erklärt.
 
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