Hallo Forum,
ich befinde mich gerade in der Situation, dass eine Investition nun lauter Folgeinvestitionen nach sich zieht wie eine Reihe fallender Dominosteine. Damit das bald wieder aufhört, möchte ich jetzt alles richtig machen und benötige mal fachkundigen Rat.
Ausgangssituation:
Mein PC ist per Line-Out/AUX analog mit meiner Hifi-Anlage verbunden.
Ich habe mir im Herbst Kopfhörer gekauft (AKG K712) und diese per Kopfhörerausgang der Anlage (alte Yamaha Pianocraft E400) betrieben.
Wie es so ist, wollte ich dann gerne den Klang optimieren. Statt dezidiertem Kopfhörerverstärker wollte ich aber mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und möglichst viele Komponenten von der Investition profitieren lassen.
Bisher nutze ich den DAC des PCs (Gigabyte B250 HD3P) und weder Kopfhörer noch Lautsprecher (B&W CDM1 SE) wirkten ausgelastet von der Pianocraft.
Also habe ich mich für einen neuen Hifi-Receiver entschieden, den ich digital mit dem PC verbinden wollte, der einen guten DAC hat und genug Leistung für Lautsprecher und Kopfhörer und technischen Komfort (Streaming, Netzwerkfunktionen, DAB+..) bietet.
Also habe ich mir einen Onkyo TX-8250 gekauft.
Den wollte ich ursprünglich per USB mit dem PC verbinden, ohne zu wissen, dass die USB-Eingänge offenbar nur zum Zugriff auf Speichermedien gedacht ist, auf denen Dateien liegen (USB-Stick, Festplatten, usw..). Als wirkliche Digitaleingänge bietet das Gerät "nur" optisch und koaxial.
Weder noch kommen aus meinem Mainboard raus. :/
Bleiben mir doch zwei Möglichkeiten, wenn ich auf digitale Verbindung setzen will:
1. Neues Mainboard mit Toslink/SPDIF
2. zusätzliche Soundkarte mit Toslink/SPDIF
Richtig?
Da ich mittlerweile zu viel Geld ausgeben habe um umzukehren und andererseits dann wenigsten möchte, dass es sich auch lohnt: gibt es qualitative Gründe, die eher für die eine als für die andere Lösung sprechen?
Muss ich auf besondere Spezifikationen achten dabei oder ist es wurscht, so lange ein optischer Anschluss vorhanden ist?
Meine Tendenz geht eher zum neuen Mainboard (zum Beispiel Gigabyte GA-Z270X-Ultra Gaming), da eine weitere Karte im Gehäuse mir langsam zu frickelig und voll wird, zumal, wenn ich für eine Soundkarte eh quasi das gleiche ausgeben muss wie für ein neues Mainboard mit optischen Ausgang.
Der Onkyo kann bis zu 192 kHz / 24-Bit, das soll er auch gerne bekommen. Kann das zum Beispiel das Z270X Ultra Gaming, oder kreiere ich da das nächste Problem mit nötiger Folgeinvestition?
Falls noch nicht offensichtlich, ich habe von der Materie recht wenig Ahnung.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
ich befinde mich gerade in der Situation, dass eine Investition nun lauter Folgeinvestitionen nach sich zieht wie eine Reihe fallender Dominosteine. Damit das bald wieder aufhört, möchte ich jetzt alles richtig machen und benötige mal fachkundigen Rat.
Ausgangssituation:
Mein PC ist per Line-Out/AUX analog mit meiner Hifi-Anlage verbunden.
Ich habe mir im Herbst Kopfhörer gekauft (AKG K712) und diese per Kopfhörerausgang der Anlage (alte Yamaha Pianocraft E400) betrieben.
Wie es so ist, wollte ich dann gerne den Klang optimieren. Statt dezidiertem Kopfhörerverstärker wollte ich aber mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und möglichst viele Komponenten von der Investition profitieren lassen.
Bisher nutze ich den DAC des PCs (Gigabyte B250 HD3P) und weder Kopfhörer noch Lautsprecher (B&W CDM1 SE) wirkten ausgelastet von der Pianocraft.
Also habe ich mich für einen neuen Hifi-Receiver entschieden, den ich digital mit dem PC verbinden wollte, der einen guten DAC hat und genug Leistung für Lautsprecher und Kopfhörer und technischen Komfort (Streaming, Netzwerkfunktionen, DAB+..) bietet.
Also habe ich mir einen Onkyo TX-8250 gekauft.
Den wollte ich ursprünglich per USB mit dem PC verbinden, ohne zu wissen, dass die USB-Eingänge offenbar nur zum Zugriff auf Speichermedien gedacht ist, auf denen Dateien liegen (USB-Stick, Festplatten, usw..). Als wirkliche Digitaleingänge bietet das Gerät "nur" optisch und koaxial.
Weder noch kommen aus meinem Mainboard raus. :/
Bleiben mir doch zwei Möglichkeiten, wenn ich auf digitale Verbindung setzen will:
1. Neues Mainboard mit Toslink/SPDIF
2. zusätzliche Soundkarte mit Toslink/SPDIF
Richtig?
Da ich mittlerweile zu viel Geld ausgeben habe um umzukehren und andererseits dann wenigsten möchte, dass es sich auch lohnt: gibt es qualitative Gründe, die eher für die eine als für die andere Lösung sprechen?
Muss ich auf besondere Spezifikationen achten dabei oder ist es wurscht, so lange ein optischer Anschluss vorhanden ist?
Meine Tendenz geht eher zum neuen Mainboard (zum Beispiel Gigabyte GA-Z270X-Ultra Gaming), da eine weitere Karte im Gehäuse mir langsam zu frickelig und voll wird, zumal, wenn ich für eine Soundkarte eh quasi das gleiche ausgeben muss wie für ein neues Mainboard mit optischen Ausgang.
Der Onkyo kann bis zu 192 kHz / 24-Bit, das soll er auch gerne bekommen. Kann das zum Beispiel das Z270X Ultra Gaming, oder kreiere ich da das nächste Problem mit nötiger Folgeinvestition?
Falls noch nicht offensichtlich, ich habe von der Materie recht wenig Ahnung.
Vielen Dank für Eure Hilfe!